Hallo
ich werde nicht ganz schlau.... am Freitag war der SPF meines Schwiegervaters dicht. Der Ärztliche Notdienst hat ihn ins Krankenhaus eingewiesen. Dazu muss man sagen er hat alle formen MS und ist in einem schlechten Allgemeinzustand. Als er nun dort war herrschte das Chaos beim Umbetten - in der urologischen Ambulanz haben sie ihm den SPF geblockt gezogen.... Sie haben versucht einen neuen zu legen war aber irgendwie nicht möglich somit haben sie ihm einen transuretralen gelegt und entlassen. Als er zu hause ankam war er pitsche nass. Der Urin floss aus der SPF-Einstichstelle was notdürftig mit Fixomull verbunden wurde... im Krankenhaus wurden die auch noch frech und fragten wo er denn seine VW Materialien hat und warum er sie nicht mitgebracht hat... naja soweit so gut - am Samstag floss der Urin weiter wir wollten bis zum nächsten Morgen abwarten und ihn dann nochmal ins Krankenhaus schicken... am Sonntag lag er dann kalt schweißig röchelnd (was aber ein Tag zuvor und auch Wochen davor nicht bekannt war) verkrampft und nicht ansprechbar in seinem Bett. Per Notfall-Einweisung wieder ab ins Krankenhaus. Dort wurde er intubiert und ins künstliche Koma gesetzt. Erst sagte die Ärtzin es wird wohl eine Pneumonie sein. Am Montag machte sich meine Schwiegermutter zum am Freitag einweisenden Hausarzt um ihn zu fragen was er davon hält, er sagte der Mann hatte keinen Husten und war frei bei der Atmung. Es würde ihn nicht wundern, dass er eine Blutvergiftung hat. Jedoch die Ärzte in dem Krankenhaus versuchten uns zu verstehen zu geben, dass er eine eitrige Bronchitis hat und dass es nichts mit dem SPF oder dem austretenden Urin zu tun hat. Meine Fragen sind nun: durfte er überhaupt in dem Zustand entlassen werden? Sprich gezogener SPF mit nur einem Streifen Fixomull verbunden? Wie kommt eine Pneumonie zu Stande wenn vorher überhaupt kein Anschein eines Hustens zu sehen war? Oder doch auf einmal eitrige Bronchitis? Bin gespannt was ihr sagt... Und woran ihr eher glaubt...
Danke
ich werde nicht ganz schlau.... am Freitag war der SPF meines Schwiegervaters dicht. Der Ärztliche Notdienst hat ihn ins Krankenhaus eingewiesen. Dazu muss man sagen er hat alle formen MS und ist in einem schlechten Allgemeinzustand. Als er nun dort war herrschte das Chaos beim Umbetten - in der urologischen Ambulanz haben sie ihm den SPF geblockt gezogen.... Sie haben versucht einen neuen zu legen war aber irgendwie nicht möglich somit haben sie ihm einen transuretralen gelegt und entlassen. Als er zu hause ankam war er pitsche nass. Der Urin floss aus der SPF-Einstichstelle was notdürftig mit Fixomull verbunden wurde... im Krankenhaus wurden die auch noch frech und fragten wo er denn seine VW Materialien hat und warum er sie nicht mitgebracht hat... naja soweit so gut - am Samstag floss der Urin weiter wir wollten bis zum nächsten Morgen abwarten und ihn dann nochmal ins Krankenhaus schicken... am Sonntag lag er dann kalt schweißig röchelnd (was aber ein Tag zuvor und auch Wochen davor nicht bekannt war) verkrampft und nicht ansprechbar in seinem Bett. Per Notfall-Einweisung wieder ab ins Krankenhaus. Dort wurde er intubiert und ins künstliche Koma gesetzt. Erst sagte die Ärtzin es wird wohl eine Pneumonie sein. Am Montag machte sich meine Schwiegermutter zum am Freitag einweisenden Hausarzt um ihn zu fragen was er davon hält, er sagte der Mann hatte keinen Husten und war frei bei der Atmung. Es würde ihn nicht wundern, dass er eine Blutvergiftung hat. Jedoch die Ärzte in dem Krankenhaus versuchten uns zu verstehen zu geben, dass er eine eitrige Bronchitis hat und dass es nichts mit dem SPF oder dem austretenden Urin zu tun hat. Meine Fragen sind nun: durfte er überhaupt in dem Zustand entlassen werden? Sprich gezogener SPF mit nur einem Streifen Fixomull verbunden? Wie kommt eine Pneumonie zu Stande wenn vorher überhaupt kein Anschein eines Hustens zu sehen war? Oder doch auf einmal eitrige Bronchitis? Bin gespannt was ihr sagt... Und woran ihr eher glaubt...
Danke