Ich gehöre auch zu denen, die in längerem Frei grundsätzlich 1-2 kg weniger wiegen
In der Ausbildung hab ichs noch einigermaßen hinbekommen, da hatte ich ja nur Spät- und Frühdienst. Aber mittlerweile mit regelmäßig 7 Nächten im Monat. Oha.. Beim Frühdienst kann ich vor dem Dienst prinzipiell nichts essen. Geht einfach nicht. Meistens knabber ich dann in der Übergabe doch mal lustlos an einem Stück Knäckebrot herum. Dann die ersten drei - vier Stunden Arbeitsmarathon, dann wird schnell irgendwas, was man sich in der überteuerten Bäckerei gekauft hat, reingeschoben und eher man das aufgegessen hat gehts schon wieder weiter. Mittags dann ein riesen Hungerloch im Bauch, welches ich aber meist nich zu stopfen schaffe, weil ich keine Lust auf Kochen hab, da ich total geschafft vom Frühdienst bin und mich die Couch in ihren Bann gezogen hat. Abends dann meist noch viel mehr Hunger, aber da man ja so kochfaul (als alleinlebende Person) ist, wird eben doch wieder nur Brot oder irgendein Fertigzeug konsumiert. Im Spätdienst dann das gleiche Spiel, erstes Essen während Übergabe oder auf dem Weg zur Klinik, dann in der Pause (wenn man im Spätdienst überhaupt dazu kommt und einem diese nicht durch z.B. eine 2-Stunden-Notfallreanimation durchkreuzt wird) doch mal etwas liebevoller zubereitetes oder einen Salat, abends dann natürlich wieder Mörderhunger und irgendwas, was da ist. Im Nachtdienst ist es am schlimmstens, da ich zu denen gehöre, die sich abends um 18 Uhr vom Bett aufs Sofa, unter die Dusche und zur Arbeit schleppen und sonst nicht viel vom Tag erleben. Direkt nach dem Aufstehen natürlich auch noch keinen Hunger dann, Aber nachts essen ist für mich mittlerweile auch zum absoluten Horror geworden. Dann plagt mich nämlich in der selben Nacht, spätestens am Morgen starke Übelkeit. Also dann spätestens bis 23 Uhr das letzte gegessen, ist natürlich morgens der Hunger wieder groß. Und was liegt da näher als beim Bäcker um die Ecke schnell mal ein Schokobrötchen etc. mitzunehmen. Welches einem dann den ganzen Tag wie ein Stein im Magen liegt. Also die optimale Art und Weise mich im Schichtdienst zu ernähren hab ich noch nicht gefunden
So long, die Bec

In der Ausbildung hab ichs noch einigermaßen hinbekommen, da hatte ich ja nur Spät- und Frühdienst. Aber mittlerweile mit regelmäßig 7 Nächten im Monat. Oha.. Beim Frühdienst kann ich vor dem Dienst prinzipiell nichts essen. Geht einfach nicht. Meistens knabber ich dann in der Übergabe doch mal lustlos an einem Stück Knäckebrot herum. Dann die ersten drei - vier Stunden Arbeitsmarathon, dann wird schnell irgendwas, was man sich in der überteuerten Bäckerei gekauft hat, reingeschoben und eher man das aufgegessen hat gehts schon wieder weiter. Mittags dann ein riesen Hungerloch im Bauch, welches ich aber meist nich zu stopfen schaffe, weil ich keine Lust auf Kochen hab, da ich total geschafft vom Frühdienst bin und mich die Couch in ihren Bann gezogen hat. Abends dann meist noch viel mehr Hunger, aber da man ja so kochfaul (als alleinlebende Person) ist, wird eben doch wieder nur Brot oder irgendein Fertigzeug konsumiert. Im Spätdienst dann das gleiche Spiel, erstes Essen während Übergabe oder auf dem Weg zur Klinik, dann in der Pause (wenn man im Spätdienst überhaupt dazu kommt und einem diese nicht durch z.B. eine 2-Stunden-Notfallreanimation durchkreuzt wird) doch mal etwas liebevoller zubereitetes oder einen Salat, abends dann natürlich wieder Mörderhunger und irgendwas, was da ist. Im Nachtdienst ist es am schlimmstens, da ich zu denen gehöre, die sich abends um 18 Uhr vom Bett aufs Sofa, unter die Dusche und zur Arbeit schleppen und sonst nicht viel vom Tag erleben. Direkt nach dem Aufstehen natürlich auch noch keinen Hunger dann, Aber nachts essen ist für mich mittlerweile auch zum absoluten Horror geworden. Dann plagt mich nämlich in der selben Nacht, spätestens am Morgen starke Übelkeit. Also dann spätestens bis 23 Uhr das letzte gegessen, ist natürlich morgens der Hunger wieder groß. Und was liegt da näher als beim Bäcker um die Ecke schnell mal ein Schokobrötchen etc. mitzunehmen. Welches einem dann den ganzen Tag wie ein Stein im Magen liegt. Also die optimale Art und Weise mich im Schichtdienst zu ernähren hab ich noch nicht gefunden

So long, die Bec