- Registriert
- 13.06.2016
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Hallo,
ich hoffe ich bin richtig hier mit meinem Thema. Wir haben momentan einen Auftrag zum Thema Ethik.
Es geht um einen Fall mit einer palliativen, bettlägerischen, kognitiv komplett orientierten Patientin.
Die entscheidet sich dafür die Aufnahme von Nahrung zu unterlassen, da es sie nur quält. Es wird extra betont, dass sie die komplette Tragweite versteht und akzeptiert und dass sie schon weiter trinken möchte, sofern sie ein Durstgefühl hat.
Desweiteren ist da ein Sohn, der die Entscheidung nicht akzeptiert und auf parenterale Ernährung besteht.
Außerdem wird noch erwähnt, dass die Tumorerkrankung weit fortgeschritten ist und sie ohnehin nur eine geringe Restlebenszeit hat.
So nun zu meiner Aufgabe. Ich bin die behandelnde Ärztin und muss mich in der nächsten Stunde mit Sohn, Patientin und Schwestern beraten.
Im Fall steht zwar, dass die Ärztin sich für den Patientenwunsch ausspricht, trotzdem möchte ich das ganze gerne weitläufig aus allen Winkeln beleuchten.
Immerhin geht es ja um ein (wenn auch hypothetisches) Menschenleben.
Leider hänge ich sehr und habe bisher nur 3 Argumente gegen ihren Wunsch und 4 für diesen.
Jetzt wollte ich mal fragen was ihr so über das Thema denkt, um möglichst unbefangen alle möglichen Argumente zu bedenken.
Vielen Dank schonmal an alle die mit diskutieren.
ich hoffe ich bin richtig hier mit meinem Thema. Wir haben momentan einen Auftrag zum Thema Ethik.
Es geht um einen Fall mit einer palliativen, bettlägerischen, kognitiv komplett orientierten Patientin.
Die entscheidet sich dafür die Aufnahme von Nahrung zu unterlassen, da es sie nur quält. Es wird extra betont, dass sie die komplette Tragweite versteht und akzeptiert und dass sie schon weiter trinken möchte, sofern sie ein Durstgefühl hat.
Desweiteren ist da ein Sohn, der die Entscheidung nicht akzeptiert und auf parenterale Ernährung besteht.
Außerdem wird noch erwähnt, dass die Tumorerkrankung weit fortgeschritten ist und sie ohnehin nur eine geringe Restlebenszeit hat.
So nun zu meiner Aufgabe. Ich bin die behandelnde Ärztin und muss mich in der nächsten Stunde mit Sohn, Patientin und Schwestern beraten.
Im Fall steht zwar, dass die Ärztin sich für den Patientenwunsch ausspricht, trotzdem möchte ich das ganze gerne weitläufig aus allen Winkeln beleuchten.
Immerhin geht es ja um ein (wenn auch hypothetisches) Menschenleben.
Leider hänge ich sehr und habe bisher nur 3 Argumente gegen ihren Wunsch und 4 für diesen.
Jetzt wollte ich mal fragen was ihr so über das Thema denkt, um möglichst unbefangen alle möglichen Argumente zu bedenken.
Vielen Dank schonmal an alle die mit diskutieren.