- Registriert
- 11.09.2006
- Beiträge
- 61
- Ort
- Hannover
- Beruf
- SoFa,KS
- Akt. Einsatzbereich
- Angestellte bei einer gesetzlichen Krankenkasse
- Funktion
- Sachbearbeiterin
Es gab noch eine Möglichkeit " schulische Umschulung" 24 Monate, davon 6 monatiges Praktikum bei einer Krankenkasse, das war dass wo mir der Rehaberater vom Arbeitsamt schon Monate vorher,bevor ich berufliche Reha gemacht habe von abgeraten hatte.
Ich bin also nochmal zum Arbeitsamt,mit der Frage ob nicht diese schulische Umschulung doch möglich wäre zumal der nächste Kurs ja auch in kürzester Zeit gestartet ist. Vorher hatte ich mich schon bei der Schule wo diese Umschulung angeboten wird informiert.
Da musste ich mir was anhören dass ich beratungsresistent wäre, er hätte mir doch schließlich schonmal gesagt, dass man bei schulischer Umschulung in diesem Bereich ganz schlecht nen Job findet, ich sollte lieber Industriekauffrau oder Bürokauffrau lernen, da hätte ich viel bessere Chancen.... Ich würde sehen, wenn ich fertig wäre würde ich ganz schnell wieder bei ihm sitzen weil ich keinen Job finden würde, dann wäre er allerdings in Rente und nicht dass es ihm egal wäre, bla bla.
Aber ich habe mich durchgesetzt. Und habe ein paar Tage später dann die schulische Umschulung begonnen. Im Dezember 2012 habe ich meine Prüfung bestande und fast im Anschluss einen Job gefunden bei einer Krankenkasse.
Im August 2014 habe ich zu einer anderen Krankenkasse gewechselt, in der ich jetzt in der Pflegeversicherung arbeite, vorher habe ich im Beitragsbereich gearbeitet. Pflegeversicherung macht mir Spaß.Und auch die geregelten Arbeitszeiten tun mir gut. Leider läuft der Vertrag Ende nächsten Monat aus und ich weiß noch nicht wie es weitergeht.
Mein Ziel ist es jedoch längerfristig nicht bei einer Krankenkasse zu arbeiten. Mir schwebt da noch so eine Mischung aus beiden Berufen vor, denn nur Sachbearbeiter ist auch nicht so meins aber im Moment ist ja alles offen.
Ich bin froh dass sich das Blatt doch noch zum Guten gewandt hat.
Der Pflege habe ich aber nicht komplett den Rücken zu gedreht. Von Februar 2010 bis Ausgust 2012 habe ich auf geringfügige Basis bei einem ambulanten Pflegedienst gearbeitet, das habe ich aber hauptsächlich gemacht um mir ein bisschen was zu meinem ALG I dazu zu verdienen, welches ich während der Umschulung weiter erhalten habe. Aber es hat mir schon noch Spaß gemacht, für die paar Stunden im Monat war es auch okay.
Berichte von ehemaligen Kollegen, aus den Medien usw. bestärken mich darin, nicht zurück zu gehen in die Pflege und ich bin froh nun doch noch andere Perspektiven zu haben.
Soviel zu meiner Kurzfassung.
Ich bin also nochmal zum Arbeitsamt,mit der Frage ob nicht diese schulische Umschulung doch möglich wäre zumal der nächste Kurs ja auch in kürzester Zeit gestartet ist. Vorher hatte ich mich schon bei der Schule wo diese Umschulung angeboten wird informiert.
Da musste ich mir was anhören dass ich beratungsresistent wäre, er hätte mir doch schließlich schonmal gesagt, dass man bei schulischer Umschulung in diesem Bereich ganz schlecht nen Job findet, ich sollte lieber Industriekauffrau oder Bürokauffrau lernen, da hätte ich viel bessere Chancen.... Ich würde sehen, wenn ich fertig wäre würde ich ganz schnell wieder bei ihm sitzen weil ich keinen Job finden würde, dann wäre er allerdings in Rente und nicht dass es ihm egal wäre, bla bla.

Aber ich habe mich durchgesetzt. Und habe ein paar Tage später dann die schulische Umschulung begonnen. Im Dezember 2012 habe ich meine Prüfung bestande und fast im Anschluss einen Job gefunden bei einer Krankenkasse.
Im August 2014 habe ich zu einer anderen Krankenkasse gewechselt, in der ich jetzt in der Pflegeversicherung arbeite, vorher habe ich im Beitragsbereich gearbeitet. Pflegeversicherung macht mir Spaß.Und auch die geregelten Arbeitszeiten tun mir gut. Leider läuft der Vertrag Ende nächsten Monat aus und ich weiß noch nicht wie es weitergeht.
Mein Ziel ist es jedoch längerfristig nicht bei einer Krankenkasse zu arbeiten. Mir schwebt da noch so eine Mischung aus beiden Berufen vor, denn nur Sachbearbeiter ist auch nicht so meins aber im Moment ist ja alles offen.
Ich bin froh dass sich das Blatt doch noch zum Guten gewandt hat.
Der Pflege habe ich aber nicht komplett den Rücken zu gedreht. Von Februar 2010 bis Ausgust 2012 habe ich auf geringfügige Basis bei einem ambulanten Pflegedienst gearbeitet, das habe ich aber hauptsächlich gemacht um mir ein bisschen was zu meinem ALG I dazu zu verdienen, welches ich während der Umschulung weiter erhalten habe. Aber es hat mir schon noch Spaß gemacht, für die paar Stunden im Monat war es auch okay.
Berichte von ehemaligen Kollegen, aus den Medien usw. bestärken mich darin, nicht zurück zu gehen in die Pflege und ich bin froh nun doch noch andere Perspektiven zu haben.

Soviel zu meiner Kurzfassung.
