Hallo,
im September diesen Jahres beginne ich die Ausbildung zur Gesundheits- und Klrankenpflegerin im katholischen Krankenhaus St. x in E.
Nun war das Vorstellungsgespräch im vergangenen Winter und man konnte meine Unterarme nicht sehen.
Die sind nämlich beide auf der Innenseite mit einer bunten Schildkröte tättoowiert.
Man würde trotz Arbeitskleidung die volle bunte Pracht spätestens bei dem ersten Praxiseinsatz auf Station sehen.
Jetzt mache ich mir doch etwas Sorgen ob das vielleicht während meiner Probezeit zum KO.- Kriterium werden könnte.
Vielleicht nicht offiziell?
In der Probezeit braucht es ja keine Gründe für eine Kündigung.
Und dann würde ich plötzlich ohne Ausbildungsplatz in einer neuen Stadt da stehen.
Zudem ist das auch nicht meine erste Ausbildung, sozusagen Plan D.
Was nicht heißen soll das ich nicht zu 100% hinter meinen beruflichen Zielen stehe.
Mittlerweile bin ich 27 meine Lebensplanung steht wieder. In der Stadt in die ich ziehen möchte habe ich tatsächlich einen Ausbildungsplatz bekommen, ziehe dann im August ins gut 100 km entfernte E.
Und im Hinterkopf ständig die schleichende Angst nur wegen bunter Farbe auf den Armen wieder mal vor einem Trümmerhaufen zu stehen.
Über Meinungen bzw. Erfahrungen mit sichtbaren Tattoos in christlichen insbesondere katholischen Krankenhäusern würde ich mich sehr freuen!
im September diesen Jahres beginne ich die Ausbildung zur Gesundheits- und Klrankenpflegerin im katholischen Krankenhaus St. x in E.
Nun war das Vorstellungsgespräch im vergangenen Winter und man konnte meine Unterarme nicht sehen.
Die sind nämlich beide auf der Innenseite mit einer bunten Schildkröte tättoowiert.
Man würde trotz Arbeitskleidung die volle bunte Pracht spätestens bei dem ersten Praxiseinsatz auf Station sehen.
Jetzt mache ich mir doch etwas Sorgen ob das vielleicht während meiner Probezeit zum KO.- Kriterium werden könnte.
Vielleicht nicht offiziell?
In der Probezeit braucht es ja keine Gründe für eine Kündigung.
Und dann würde ich plötzlich ohne Ausbildungsplatz in einer neuen Stadt da stehen.
Zudem ist das auch nicht meine erste Ausbildung, sozusagen Plan D.
Was nicht heißen soll das ich nicht zu 100% hinter meinen beruflichen Zielen stehe.
Mittlerweile bin ich 27 meine Lebensplanung steht wieder. In der Stadt in die ich ziehen möchte habe ich tatsächlich einen Ausbildungsplatz bekommen, ziehe dann im August ins gut 100 km entfernte E.
Und im Hinterkopf ständig die schleichende Angst nur wegen bunter Farbe auf den Armen wieder mal vor einem Trümmerhaufen zu stehen.
Über Meinungen bzw. Erfahrungen mit sichtbaren Tattoos in christlichen insbesondere katholischen Krankenhäusern würde ich mich sehr freuen!
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