Hallo ihr Lieben
Ich bin Kinderkrankenschwester und kenne mich deshalb nicht so gut mit der Gefäßchirugie aus.
Ich habe eine Frage:
Es geht um einen Familienangehörigen, Gott sei Dank Nichtraucher seit 10 Jahren, Diabetiker mit gut eingestelltem Diabetes.Grosse Wunde am Unterschenkel, die am Abheilen ist, seit eine kompetente Krankenschwester sie versorgt.
2009 erhielt er einen femoro-poplitealen Venenbypass und eine Grenzzonenamputation des grossen Zehs.
Im August wurde wegen Verschluss ein neuer Bypass angelegt. Bei einer Routinekontrolle ( nur Ultraschall )wurde jetzt Mitte September schon festgestellt, dass kein Blut durchfliesst. Dem Patienten wurde geraten abzuwarten.Es konnte oder wollte ihm nicht gesagt werden, wo dieses Mal der Fluß stockt ?
Er möchte sein Bein natürlich behalten und ist unsicher, ob Abwarten die richtige Lösung ist.
Habt Ihr Ideen ? Hab oft die Erfahrung gemacht, dass Krankenschwestern das richtige raten.( Gerne auch pn )
