- Registriert
- 29.03.2005
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- Beruf
- Krankenschwester
Hallo, ich habe ein kleines Entscheidungsproblem.
Also, es geht ersteinmal darum, sich überhaupt im OP zu bewerben. (In der Klinik, wo ich gelernt habe, ist eine freie OP-Stelle.)
Da die Stelle in dem Altenheim, die ich seit ca. 8 Monaten gleich nach dem Examen begonnen habe, für mich nur eine Notlösung ist, bevor ich arbeitslos bin, möchte ich gerne wieder auf Station ins Krankenhaus oder ebend in den OP.
Das Problem ist, das ich gerade erst angefangen habe, mit einer Weiterbildung in der Gerontopsychiatrie (eher vom Altenheim dazu gezwungen worden). Wenn man diese abbricht oder nicht 5 Jahre an dem Haus bleibt (solange halte ich es dort eh net aus), dann muss man die Weiterbildungskosten bezahlen (ca. 1900 Euro).
Und dann kommt noch hinzu, das ich meine Oberin (ich bin bei der Schwesternschaft) befragen muss, ob sie denn eine Bewerbung befürwortet.
Naja, ich trau mich halt net so, da ich ja vor einigen Monaten sie (unfreiwillig) gebeten habe, diese Gerontopsychiatische Weiterbildung mir zu erlauben. Ich habe ja damals gesagt, dass ich das ja soo gern machen möchte (kommt ja auch blöd, wenn man vor dem obersten Chef sagt, das man die nur macht, wenn's sein muss. Ich war ja auch noch in der Probezeit).
Die denkt doch bestimmt, dass ich langsam 'nen Knall habe und eine solide Weiterbildung abbrechen möchte, um in den OP zu gehen!?
Zweitens, habe ich Angst, im OP nicht mithalten zu können.
Vielleicht sollte ich ersteinmal einen Termin mit meiner Oberin machen und fragen, was die davon hält. Und wenn sie dann eine Bewerbung im OP befürwortet, dann schauen, was passiert.
Aber wenn ich mich nicht bewerbe, dann beiß ich mir bestimmt in den Hintern, dass ich es nicht probiert habe....
Was denkt ihr, soll ich mich zu einem Gespräch mit der Oberin trauen? Oder soll ich ersteinmal abwarten und die angefangene Weiterbildung zu Ende machen?
Also, es geht ersteinmal darum, sich überhaupt im OP zu bewerben. (In der Klinik, wo ich gelernt habe, ist eine freie OP-Stelle.)
Da die Stelle in dem Altenheim, die ich seit ca. 8 Monaten gleich nach dem Examen begonnen habe, für mich nur eine Notlösung ist, bevor ich arbeitslos bin, möchte ich gerne wieder auf Station ins Krankenhaus oder ebend in den OP.
Das Problem ist, das ich gerade erst angefangen habe, mit einer Weiterbildung in der Gerontopsychiatrie (eher vom Altenheim dazu gezwungen worden). Wenn man diese abbricht oder nicht 5 Jahre an dem Haus bleibt (solange halte ich es dort eh net aus), dann muss man die Weiterbildungskosten bezahlen (ca. 1900 Euro).
Und dann kommt noch hinzu, das ich meine Oberin (ich bin bei der Schwesternschaft) befragen muss, ob sie denn eine Bewerbung befürwortet.
Naja, ich trau mich halt net so, da ich ja vor einigen Monaten sie (unfreiwillig) gebeten habe, diese Gerontopsychiatische Weiterbildung mir zu erlauben. Ich habe ja damals gesagt, dass ich das ja soo gern machen möchte (kommt ja auch blöd, wenn man vor dem obersten Chef sagt, das man die nur macht, wenn's sein muss. Ich war ja auch noch in der Probezeit).
Die denkt doch bestimmt, dass ich langsam 'nen Knall habe und eine solide Weiterbildung abbrechen möchte, um in den OP zu gehen!?
Zweitens, habe ich Angst, im OP nicht mithalten zu können.
Vielleicht sollte ich ersteinmal einen Termin mit meiner Oberin machen und fragen, was die davon hält. Und wenn sie dann eine Bewerbung im OP befürwortet, dann schauen, was passiert.
Aber wenn ich mich nicht bewerbe, dann beiß ich mir bestimmt in den Hintern, dass ich es nicht probiert habe....
Was denkt ihr, soll ich mich zu einem Gespräch mit der Oberin trauen? Oder soll ich ersteinmal abwarten und die angefangene Weiterbildung zu Ende machen?