Arbeite im Altenheim - trotzdem im OP bewerben?

spritzensusi

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Hallo, ich habe ein kleines Entscheidungsproblem.
Also, es geht ersteinmal darum, sich überhaupt im OP zu bewerben. (In der Klinik, wo ich gelernt habe, ist eine freie OP-Stelle.)
Da die Stelle in dem Altenheim, die ich seit ca. 8 Monaten gleich nach dem Examen begonnen habe, für mich nur eine Notlösung ist, bevor ich arbeitslos bin, möchte ich gerne wieder auf Station ins Krankenhaus oder ebend in den OP.

Das Problem ist, das ich gerade erst angefangen habe, mit einer Weiterbildung in der Gerontopsychiatrie (eher vom Altenheim dazu gezwungen worden). Wenn man diese abbricht oder nicht 5 Jahre an dem Haus bleibt (solange halte ich es dort eh net aus), dann muss man die Weiterbildungskosten bezahlen (ca. 1900 Euro).

Und dann kommt noch hinzu, das ich meine Oberin (ich bin bei der Schwesternschaft) befragen muss, ob sie denn eine Bewerbung befürwortet.

Naja, ich trau mich halt net so, da ich ja vor einigen Monaten sie (unfreiwillig) gebeten habe, diese Gerontopsychiatische Weiterbildung mir zu erlauben. Ich habe ja damals gesagt, dass ich das ja soo gern machen möchte (kommt ja auch blöd, wenn man vor dem obersten Chef sagt, das man die nur macht, wenn's sein muss. Ich war ja auch noch in der Probezeit).

Die denkt doch bestimmt, dass ich langsam 'nen Knall habe und eine solide Weiterbildung abbrechen möchte, um in den OP zu gehen!?

Zweitens, habe ich Angst, im OP nicht mithalten zu können.

Vielleicht sollte ich ersteinmal einen Termin mit meiner Oberin machen und fragen, was die davon hält. Und wenn sie dann eine Bewerbung im OP befürwortet, dann schauen, was passiert.
Aber wenn ich mich nicht bewerbe, dann beiß ich mir bestimmt in den Hintern, dass ich es nicht probiert habe....

Was denkt ihr, soll ich mich zu einem Gespräch mit der Oberin trauen? Oder soll ich ersteinmal abwarten und die angefangene Weiterbildung zu Ende machen?
 

Steffi1984

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Hi,

ich würd auf alle Fälle mal mit der Oberin reden. Ich weiss, das is blöd und auch bestimmt nicht einfach, aber ich denke auch, das du es bereust, wenn du garnicht danach fragst. Wenn du im Altenheim sowieso nicht glücklich bist, dann wirst du, wenn's dir wieder mal überhaupt nicht gefällt, bestimmt oft dran denken und dir sagen, "hätt ich mich doch beworben".

Red einfach mal mit der Oberin. Ist die OP-Stelle denn bei der Schwesternschaft angegliedert? Weiss bei euch ja die Umstände nicht, ob sie dich gehen lässt, wenn du in ein städtisches Haus gehen würdest! Wenn es aber bei euch angegliedert ist, dann würd sie dich ja vielleicht schon gehen lassen, weil bevor du im Altenheim unglücklich bist, oder?

LG
Steffi
 

stefan1981

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Hi,

Ist das überhaupt gültig das man erst fragen muss eh man sich woanders bewirbt?

Ich würde auch mit der Oberin sprechen. Was mir aber zu denken geben würde - die Kosten für die Weiterbildung. Das ist schon ne Menge Geld.
Die Zeit bis du das nicht mehr bezahlen musst ist ja auch noch ein weilchen hin...... !
Vor allem kommt es sicherlich ein bisschen komisch an wenn du nach Beginn der Weiterbildung in eine völlig andere Richtung umschwenkst....!?

Sag mal bescheid wie es lief...- will nämlich auch in naher Zukunft eine Weiterbildung machen ....mal gucken was ich zur Auswahl habe...

mfg Stefan
 

Steffi1984

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Hi,

aber wenns dir im Altenheim eh nicht gefällt, wie willst du da dort dann 5 Jahre aushalten? Denke, irgendwann sind dir die Kosten dann auch egal, könnt ich mir vorstellen.

Steffi
 

funcz

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mich würde mal interessieren, wie man dazu gezwungen werden kann, eine weiterbildung zu machen...
außerdem ist es halt auch nicht besonders clever, in einem zweig, in dem man sowieso nicht lange arbeiten will, auch noch eine weiterbildung zu machen. ist halt ein haufen geld der an dir hängen bleibt, falls du die stelle sausen lässt. andererseits wird mit der abgeschlossenen weiterbildung ein wechsel in ein anderes gebiet wahrscheinlich schwer sein, die leute werden dich natürlich fragen wieso du dich mit gerontopsychatrischer ausbildung für den op o.ä. bewirbst ...
wegen der bewerbung: normalerweise ist meines wissens nach der arbeitnehmer dem arbeitgeber keineswegs auskünfte über bewerbungen schuldig !
 

spritzensusi

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Danke, für eure Meinungen.
Also ersteinmal: da die Schwesternschaft mein Arbeitgeber ist und ich über den einen sogenannten Gestellungsvertrag im Altenheim besitze, bin ich der Oberin der Schwesternschaft schon rechenschaftspflichtig. Denn man ist dort nach Ablauf der 1- jährigen Probezeit so etwas wie unkündbar. Die Schwesternschaft selbst hat keine Einrichtungen, also "verleiht" sie ihre Mitglieder zum Beispiel dem städtischen Klinikum (wo ich auch gelernt habe). Genauso bin ich an dieses Altenheim verliehen worden. Also muss ich dann ja wohl meinen Arbeitgeber, in diesem Falle die Schwesternschaft fragen, ob ich mich woanders bewerben kann.

Die praktische Ausbildung habe ich am städtischen Klinikum gemacht und die theoretische bei der Schule der Schwesternschaft.

Ja, ich denke, dass ich es wenigstens versuche, habe gerade einen Termin für morgen mit der Oberin ausgemacht.
Nee, glücklich werde ich in dem Heim eh net. Und ich war damals sowieso begeistert in der Ausbildung von diesem OP.

Naja, wer lehnt denn eine Weiterbildung während man sich noch in der Probezeit befindet ab??? Habe ja schon alle möglichen Ausreden benutzt....., hat aber nix geholfen. Wenn ich net in der Probezeit bei dem Heim mehr gewesen wäre, dann hätte ich auch diese Weiterbildung rigoros abgelehnt, aber ich war ja froh, in der heutigen Zeit einen Job zu haben bzw. wollte den auch behalten.

So, habe dann Spätdienst, tschüssi....
 

griesuh

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hallo Netti,
wenn du im Op arbeiten wilst benötigst du eine Ausbildung zur Op Schwester.
hast du dich verpflichtet bei deinem AG zubleiben, wenn er dir die Ausbildung zur Geronto bezahlt?
Dann bleibt nur ein Auflösungsvertrag, bei dem Du die bisher gezahlten Weiterbildungskosten zurück zahlen musst.
Auch bei der OP Ausbildung wird es nicht anders aussehen.
grüße
griesuh
 

funcz

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hallo Netti,
wenn du im Op arbeiten wilst benötigst du eine Ausbildung zur Op Schwester.
das stimmt so nicht, um die fachweiterbildung op zu machen, braucht man ja erstmal mindestens 6 monate erfahrung in dem gebiet. allerdings machen im op so ziemlich alle die weiterbildung, also kommen wieder kosten und verpflichtungen auf dich zu
 

spritzensusi

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Also in der Stellenausschreibung steht, das sie entweder für Krankenschwestern mit OP- Weiterbildung oder welche die diese anstreben, gedacht ist.
Denn in meinem 6- wöchigen OP- Einsatz in der Ausbildung hatten bestimmt die Hälfte der OP- Pfleger/innen noch keine Fachweiterbildung.

Die gerontopsychiatrische Weiterbildung ist von dem Altenheim aus veranstaltet. Nicht von meinem Arbeitgeber (wie ich schon berichtet hatte- die Schwesternschaft-). Das wusste ich von vorn herein, das ich bei Abruch der Weiterbildung die Gebühren zahlen muss. Aber lieber zahle ich und mache was, was mir Spaß macht.
Denn psychisch ist das in einem Pflegeheim echt der Hammer! Da wird man von den Bewohnern wie ein Dienstmädchen behandelt, wird beschimpft, wenn etwas denen nicht passt und den ganzen Tag Ausscheidungen verräumen ist auch nicht gerade der Traum.... Und wer mir erzählt, das man ja dann so schön mit Menschen zu tun hat, der träumt wohl... Man steht gehörig unter Zeitdruck, voll die Abfertigung. Da haben die Bew. auch nichts davon.
Ich komme gerade aus dem Urlaub und nach drei Tagen nervt mich schon der ganze Laden an. Die Chefin und die Kollegen sind zwar ganz okay, aber die Arbeit an sich ist echt net mein Fall. So ist es halt. Geschmackssache wie in allem.
 

Elisabeth Dinse

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Wieviel Chancen hast du diese Stelle zu bekommen? Wieviele Krankenschwestern werden sich bewerben und wieviele OTAs? Bei der jetzigen Lage auf dem Stellenmarkt befürchte ich, dass deine Chancen die Branche zu wechseln eher gering sind.
Dabei spielt es eigentlich keine Rolle, ob du nun aus dem Altenpflegebereich oder sonstwo herkommst. Es gibt genug Spezialisten, die nach Arbeit suchen. Und die OTA Ausbildung tut hier ihr übriges.

Elisabeth
 

spritzensusi

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@ Elisabeth Dinse

Wenn ich wüsste, wieviel Chancen ich hätte, diese Stelle zu bekommen, da wäre ich um Einiges Schlauer...:wink:

Also ich denke probieren kann ich es, wenn es nicht klappt, ist auch in Ornung, aber wenigstens weiß ich das ich es probiert habe und mir net hinterher in den Allerwertesten beiße und mir denke: "Hätte ich doch..."

Ich habe ja dort einen OP- Einsatz in meiner Ausbildung gemacht und die haben sich am Ende meine Adresse geben lassen, also ich denke dann schon das ich wenigstens eine klitzekleine Chance hätte...

Naja, jetzt muss ich erstmal in 'ner Stunde zur Oberin, mal sehen, was die dazu sagt.
 

griesuh

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funcz schrieb:
das stimmt so nicht, um die fachweiterbildung op zu machen, braucht man ja erstmal mindestens 6 monate erfahrung in dem gebiet. allerdings machen im op so ziemlich alle die weiterbildung, also kommen wieder kosten und verpflichtungen auf dich zu

Hallo funcz,
genau das habe ich geschrieben.
lese den letzten Satz:
Dann bleibt nur ein Auflösungsvertrag, bei dem Du die bisher gezahlten Weiterbildungskosten zurück zahlen musst.
Auch bei der OP Ausbildung wird es nicht anders aussehen.


grüße
 

spritzensusi

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Also, ich war gerade bei der Oberin. Die war jetzt wie schon vorausgesehen nicht gerade begeistert, da ich ja diese Geronto- Weiterbildung mache.
Ich habe ihr auch gesagt, das diese Weiterbildung von meiner Seite eher unfreiwillig angefangen wurde, da sie vom Altenheim "als erwünscht" gefordert wurde. Sie hat mich halt verständlicherweise ausgeschimpft, warum ich nicht zu ihr gekommen bin.
Naja, sie meinte halt, das ich damit nicht gerade als zuverlässig gelte, das sie mich aber menschlich verstehen kann und mir einer Bewerbung nicht im Weg stehen möchte.
Na gut, dann werde ich mich mal bewerben......
 

funcz

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Zitat:
Zitat von funcz
das stimmt so nicht, um die fachweiterbildung op zu machen, braucht man ja erstmal mindestens 6 monate erfahrung in dem gebiet. allerdings machen im op so ziemlich alle die weiterbildung, also kommen wieder kosten und verpflichtungen auf dich zu


Hallo funcz,
genau das habe ich geschrieben.
lese den letzten Satz:
Dann bleibt nur ein Auflösungsvertrag, bei dem Du die bisher gezahlten Weiterbildungskosten zurück zahlen musst.
Auch bei der OP Ausbildung wird es nicht anders aussehen.


grüße
mir gings darum, dass du geschrieben hast, dass man für einen arbeitsplatz im op die fachweiterbildung brauch ...
@netti: dann hoff ich mal dass für dich alles gut geht und du die stelle kriegst :-) viel glück !
 

Elisabeth Dinse

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Naja, sie meinte halt, das ich damit nicht gerade als zuverlässig gelte

Ich befürchte diese Erkenntnis deiner Oberin wird dir nicht unbedingt helfen. Wer schreibt die Beurteilung für dich?


Elisabeth
 

spritzensusi

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Ähm, was für 'ne Beurteilung? Eine von wo ich im Moment arbeite?
Hm. Hab ich noch gar net darüber nachgedacht. Ich werde erstmal sehen, ob die sowas haben wollen zur Bewerbung.
Naja, meiner jetzigen Stationsleitung sage ich natürlich noch nix, wäre ja auch blödsinnig, wenn ich mich erstmal bewerbe, denn da muss ja letztendlich nix herauskommen und dann habe ich mich zum Affen gemacht.

Aber bei uns im Altenheim ist wohl gerade der "woanders bewerben- Wurm, drin". Denn eine Freundin ist gerade ans Kh wieder gewechselt, eine andere Kollegin schaut sich auch schon mal um und noch 'ne andere hat angeblich ein Vorstellungsgespräch auf 'ner Intensivstation gehabt. Hat sie dann aber abgelehnt, weil sie angeblich dann "mit niemanden reden könnte" (intubierte Pat.). Tja, wer im Altenheim arbeitet und wieder ins Kh möchte und so eine Chance sausen lässt.... kapier ich nicht.

So, jetzt habe ich meine Bewerbungsunterlagen ferig gemacht. Drückt mir die Daumen.
Und "danke" für eure Meinungen und mitteilungen.
 

spritzensusi

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Habe heute Nachmittag ein Anruf von der OP- Leitung bekommen, dass sie mich zu einem Vorstellungsgespräch nächsten Montag einladen möchte.:mrgreen:
Was wird denn da so speziell in einem Bewerbungsgespräch für OP- Interessenten gefragt? Z.B. was man sich unter der Arbeit einer OP- Schwester vorstellt oder so? Oder wollen die gleich ganz krasses Fachwissen prüfen (z.B. anatomische Kenntnisse)?
 

Christina1986

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Hallo Netti!

Ich wünsche dir ganz viel Erfolg bei deinem Bewerbungsgespräch am Montag. Halte uns bitte auf dem Laufenden, was denn dabei rausgekommen ist.

Liebe Grüße Christina
 

spritzensusi

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Hallo >Christina1986<,
das Vorstellungsgespräch war ganz witzig. Ersteinmal kam die OP- Leitung zu spät, was mich schon voll beunruhigte, da ich dachte, evtl. den Treffpunkt verpeilt zu haben..... Haben uns dann aber noch gefunden.:mrgreen:
Durfte mich zum Bewerbungsgespräch in kompletter OP- Montur umkleiden.
Das war nicht so ein Muster- Vorstellungsgespräch wie man es kennt. Die sagte ständig, sie müsse mir ja nicht viel erzählen, da ich ja dort schon war und es käme ihr so vor, als sei es gestern gewesen, als ich dort als Schülerin war (ist schon zwei Jahre her).

Also ich denke, wenn es nach der OP- Leitung ginge, würden die mich sofort einstellen, aber die meinte, die müssten die Schüler abwarten, die im Oktober 06 jetzt ihr Examen machen. Da sie ihre eigenen fertigen exam. Schüler ja vor externen Bewerbern bevorzugen müssten.

Sie meinte, es könne noch ca. 4 Wochen dauern, bis ich Antwort bekomme.....
Naja, also Abwarten und Tee trinken.......
 

Sabin

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Hi Netti

Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Entschluß. Wenn OP das ist was du wirklich machen willst solltest du alles daran setzten um dein Ziel zu verwirklichen. Ich arbeite jetzt seit ca.3 Jahren im OP und es macht immer noch Sau Spaß.

Auch Deine feste stelle bei der Schwesternschaft aufzugeben ist für viele wahrscheinlich Idioti aber glaub mir arbeit gibt es immer wenn, die Betonung liegt auf wenn man nicht auf einem Ort fixiert ist.

Viel Glück Ich hoffe du bekommst die Stelle wenn nicht probier es hallt woanders.
 

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