Hallo, alle zusammen,
ich möchte nach einer "Pflegepause" wieder einsteigen.
Nach meinem Examen vor 10 Jahren war ich ein halbes Jahr in der Dialyse beschäftigt,
dann wurde unser Sohn geboren und ich war vier Jahre nicht berufstätig.
2005 habe ich als KS angefangen in einer Rehaklinik für Psychosomatik, wechselte dann in eine Akutklinik für Psychosomatik.
Nun sind wir umgezogen, ich musste die Stelle aufgeben und möchte jetzt wieder in die Pflege einsteigen.
Ich habe nun zwei Angebote, das eine ist eine 50%-Stelle in einem Pflegeheim (BRK), lange Dienste (6-17 Uhr) in einer Demenzgruppe.
Das andere sind 50% im ambulanten Pflegedienst, mit langen WE-Touren.
Beide sind etwa gleich gut bezahlt.
Ich bin etwas hin- und hergerissen.
Ich könnte mir vorstellen, daß die Arbeit im Pflegeheim vom Ablauf her "ruhiger" sein könnte,
andererseits vielleicht nervlich belastender durch die langen Dienste mit immer den gleichen Patienten.
Bei der ambulanten Pflege sehe ich das "Plus" in dem Wechsel der Patienten im Laufe des Dienstes,
habe aber Sorge, daß ich durch die Fahrerei unter Druck gerate
(während meines Ausbildungseinsatzes in der Amb. Pflege habe ich da unschöne Erfahrungen gemacht).
Vielleicht mache ich mir da insgesamt auch einfach zu viele Gedanken, und das eine wie das andere ist gleichermaßen in Ordnung,
wenn ich mich erstmal eingearbeitet habe.
Gibt es hier jemanden, der in beiden Bereichen gearbeitet hat und mich an seinen Erfahrungen teilhaben lässt?
Daß man die Pflegeheime und Ambulanten Dienste nochmal untereinander in "gute" und "weniger gute" einteilen kann,
ist mir klar, mir geht es um die Arbeit an sich.
Liebe Grüße
Tini
ich möchte nach einer "Pflegepause" wieder einsteigen.
Nach meinem Examen vor 10 Jahren war ich ein halbes Jahr in der Dialyse beschäftigt,
dann wurde unser Sohn geboren und ich war vier Jahre nicht berufstätig.
2005 habe ich als KS angefangen in einer Rehaklinik für Psychosomatik, wechselte dann in eine Akutklinik für Psychosomatik.
Nun sind wir umgezogen, ich musste die Stelle aufgeben und möchte jetzt wieder in die Pflege einsteigen.
Ich habe nun zwei Angebote, das eine ist eine 50%-Stelle in einem Pflegeheim (BRK), lange Dienste (6-17 Uhr) in einer Demenzgruppe.
Das andere sind 50% im ambulanten Pflegedienst, mit langen WE-Touren.
Beide sind etwa gleich gut bezahlt.
Ich bin etwas hin- und hergerissen.
Ich könnte mir vorstellen, daß die Arbeit im Pflegeheim vom Ablauf her "ruhiger" sein könnte,
andererseits vielleicht nervlich belastender durch die langen Dienste mit immer den gleichen Patienten.
Bei der ambulanten Pflege sehe ich das "Plus" in dem Wechsel der Patienten im Laufe des Dienstes,
habe aber Sorge, daß ich durch die Fahrerei unter Druck gerate
(während meines Ausbildungseinsatzes in der Amb. Pflege habe ich da unschöne Erfahrungen gemacht).
Vielleicht mache ich mir da insgesamt auch einfach zu viele Gedanken, und das eine wie das andere ist gleichermaßen in Ordnung,
wenn ich mich erstmal eingearbeitet habe.
Gibt es hier jemanden, der in beiden Bereichen gearbeitet hat und mich an seinen Erfahrungen teilhaben lässt?

Daß man die Pflegeheime und Ambulanten Dienste nochmal untereinander in "gute" und "weniger gute" einteilen kann,
ist mir klar, mir geht es um die Arbeit an sich.
Liebe Grüße
Tini