- Registriert
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Hallo liebes Forum, folgende Situation: ich arbeite seit ca. 9 Jahren als Krankenpfleger für die Drogenberatung mit einer durchschnittlichen regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit von 19,50 Stunden (50%). Die ursprüngliche Absprache war so, dass ich eigentlich nur Urlaubs-und Krankheitsvertretung im Nachtdienst bin. Mittlerweile ist es aber so, dass ich sämtliche Schichten vertreten muss und dabei fast jeden Monat Mehrarbeit leiste und das seit Jahren. Darauf habe ich keine Lust mehr und ausserdem hat sich der Chef an diverse andere Absprachen nicht gehalten. Die Frage ist, muss ich so flexibel sein, oder kann ich sagen, ich möchte meinen Arbeitsvertrag erfüllen und fertig, d.h. Nicht ständig für alles und jeden einspringen. Dies war auch nur eine mündliche Vereinbarung und ist nirgendwo schriftlich fixiert. Ich arbeite im Tarif TVöD. Was meint Ihr?