Was nervt euch im Job?

Ich lass mich einfach nicht mehr nerven!!!
Ich habe zwei Hände und zwei Füsse, hätte ich mehr, wäre ich in einem anderen Zirkus...
Ich arbeite in einem Krankenhaus und nicht in einem Luxushotel...
Da wir Überstunden immer sinnvoll begründen müssen, weil wir die sonst nicht bekommen, versuche ich, alles zu schaffen und pünktlich zu gehen, denn Reste für die nächste Schicht zu hinterlassen, mag ich gar nicht. Aber ich bin auch nur ein Mensch!

Ich habe zwei Kinder von 10 und 7 Jahren, mein Mann arbeitet Schicht in einem Chemiebetrieb und ich habe auch Schicht. Allerdings haben wir nie die gleiche Schicht... Auch das kann funktionieren... Wenn daheim auch jeder mit anpackt!
 
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Ich fände es halb so schlimm, wenn die Schichten regelmäßig wechseln würden, z.B. 4 Tage FD, dann 4 Tage SD und dann ND. Aber bei uns ist es ein riesen Kuddelmuddel und das ist anstrengend. Unsere Stationsleitung ist immer sehr bemüht, die Wünsche aller Mitarbeiter zu erfüllen, aber bei knapp 40 Pflegekräften ist das sehr schwer. :fidee:

Aber machbar! Gibt es bei euch keinen Wunschkalender wo ihr euch eintragen könnt? Bei uns funktioniert das recht gut. (ok, wir sind keine 40, sondern "nur" 20 die sich die Schichten teilen und wir wechseln die Schichten nach Bedarf und nicht nach einem festen Rhythmus.
Wer an einem bestimmten Tag immer eine bestimmte Schicht braucht, oder eben einen Arzttermin geplant hat muss das im Kalender eingetragen haben. Wenn nicht - dann ist es sein Problem und eine Sache des Glücks...
Unsere SL arbeitet immer erst den Wunschplan ab und deckt dann die Schichten. Wenn's mal nicht geht sucht sie im Gespräch mit uns eine Lösung und hat die auch immer gefunden. Klar ist das eine fizzelei, aber zumindest bei uns klappt's.
 
Aber machbar! Gibt es bei euch keinen Wunschkalender wo ihr euch eintragen könnt? Bei uns funktioniert das recht gut. (ok, wir sind keine 40, sondern "nur" 20 die sich die Schichten teilen und wir wechseln die Schichten nach Bedarf und nicht nach einem festen Rhythmus.
Wer an einem bestimmten Tag immer eine bestimmte Schicht braucht, oder eben einen Arzttermin geplant hat muss das im Kalender eingetragen haben. Wenn nicht - dann ist es sein Problem und eine Sache des Glücks...
Unsere SL arbeitet immer erst den Wunschplan ab und deckt dann die Schichten. Wenn's mal nicht geht sucht sie im Gespräch mit uns eine Lösung und hat die auch immer gefunden. Klar ist das eine fizzelei, aber zumindest bei uns klappt's.
Jaja, aber derjenige dessen Sicht an diesem tag eben anders als gewohnt ist, weil ein anderer MA einen Wunsch hatte - hat dann eben einen Wechsel ... ;)
 
Jaja, aber derjenige dessen Sicht an diesem tag eben anders als gewohnt ist, weil ein anderer MA einen Wunsch hatte - hat dann eben einen Wechsel ... ;)
Das hat den Vorteil: anders als gewohnt gibt's nicht, weil man auch mal 3 Früh Dienste nacheinander haben kann, oder eben auch 2 Spät. Wir haben sogar einen Kollegen der nur Spät arbeitet - die Ausnahme zwar, aber lieber so, als mit jemandem Dienst machen der morgens zu nichts zu gebrauchen ist... :flowerpower:
 
Sehr nervend, sicher schon genannt: Einen Bereich zu übernehmen, bei dem man sich fragt, was die Kollegin denn getan hat: Keiner gewaschen, kein Bett gemacht, keine Katheterbeutel geleert, keine Vitalzeichen gemessen, keine Medis gerichtet, Pat. gestürzt und weder Sturzmeldung geschrieben noch Arzt informiert und nur sporadisch dokomentiert....aber auch keine Zwischenfälle, die das erklären würden...bei dieser Kollegin leider die Regel :streit:
 
Was mich stört:

- die vielen Überstunden von denen man eh nichts hat.
- Angehörige die meinen, alles besser zu wissen und alles besser zu können als die Pflegefachkraft.
- pampige Rettungsassistenten die damit überfordert sind einen Dementen ins Krankenhaus zu fahren.
- die gewollte Unterbesetzung in Pflegeheimen und Krankenhäusern! Wird ein Mitarbeiter krank, ist der ganze Dienstplan hinfällig und die Pflege nicht mehr nach den individuellen Ansprüchen der Bewohner machbar!
- der extrem detailierte Dokumentationszwang. Dokus sind wichtig, aber was soll ich z.B. bei jemanden schreiben (wenn keine Besonderheiten waren), der den ganzen Tag nur noch im Bett liegt und weder auf Berührungen, noch auf Ansprache reagiert? Warum wird das gesamte Mittagessen eingetragen, obwohl es reichen würde "Mittagessen" anzuklicken und dann die Kcal einzugeben. Als ich 2006 Anfing in der Pflege zu arbeiten, wurden Lagerungen nicht am PC eingetragen (obwohl vorhanden), sondern in Listen die im Zimmer auslagen. Dann wurde auch nur links, rechts, Rücken und Rollstuhl eingetragen (und mit Handzeichen bestätigt) und nicht links 30°, Links 90°, Neutral, Mikrolagerung, Rollstuhlmobilisation, Pflegerollstuhlmobilisation, Sitzkorrektur, Mobilisation in Stuhl, Mobilisation in Stuhl mit Armlehnen, Liegeposition in Rollstuhl, Sitzposition in Rollstuhl uä. Alles extrem Zeitaufwendig und der Hauptgrund für Überstunden von +2,0 bis +4,0 Std. pro Arbeitstag
- Pflegedienst- und Heimleitungen die nicht gewillt sind auf die Aussagen und Forderungen des Pflegepersonals einzugehen.


Alles schon 100 mal überall erlebt^^
 
Warum stellen wir uns selbst ein Bein?

Folgendes: Bei uns wurden "freiwillige" Rufbereitschaften eingeführt, dafür wurden Diensthandys angeschafft, damit das Rufdienstpersonal "beruflich" immer und überall zu erreichen ist.

Viele Kolleginnen/Kollegen haben diese Diensthandys nicht benutzt, sondern haben ihre private Handynummer oder die Festnetznummer von ihrem Aufenthaltsort bekannt gegeben. Folge: Es exestiert nur noch ein Diensthandy.

Ich habe Rufvereitschaft, bei der Funktionsüberprüfung des Diensthandys stelle ich fest (laut Ansage): "Diese Telefonnummer ist nicht bekannt."

Na, prima, also gebe ich meine Festnetznummer an, aber äußerst ungerne.

Meine Handynummer ist für den Privatbereich, andere Telefonnummerangaben von meinen Aufenthaltsort(en) gebe ich auch nicht bekannt und ich möchte auch nicht das meine gesamte Familie (über Festnetz) unter Umständen mitten in der Nacht geweckt wird, damit ich arbeiten gehen kann.

Ich habe meine Vorgesetzte informiert und bin mal gespannt was passiert.

Gibt es kein Diensthandy mehr, werde ich keine Bereitschaftsdienste mehr leisten, fertig aus.
Ich höre schon die "lieben" Kolleginnen/Kollegen:"DU machst keine Bereitschaftdienst mehr, wie UNkollegial, wir ALLE geben unsere private Handynummer heraus...."

Solche Dinge nerven mich, sie sind soooooo unnütz und machen einem das Arbeitsleben schwer.

LG
Claudia B.
 
... das ich seit 3 Tagen nach dem Nachtdienst jeweils nicht vernünftig schlafen kann....
 
Die Patienten haben was besseres verdient, als unsere "5 Minuten, hab keine Zeit-Pflege" die wir ihnen bieten können.
Das ist,was mich fertigmacht-der ständige Zeitdruck.

Ja das ist wahr, ich hab grad so nen Fall auf Arbeit, wir haben gerade eine Bewohnerin, die schlecht isst und trinkt. Jedoch wenn man sich hinsetzt und sich mit ihr ruhig unterhält und ruhe ausstrahlt dann kann man durchaus die hälfte des Essens und ca 400 ml Flüssigkeit verabreichen. Im Frühdienst schaffen sie wenn es hochkommt 170 ml.
Ich hatte gestern zufällig auch Früh und habe kurz miterleben dürfen wie die Stationsleitung versucht ihr Essen zu verabreichen sie kam an, nahm den Löffel, und hat bei dem 2 oder 3 versuch aufgegeben und ist murrend weiter mit den Worten das sie dafür keine Zeit hätten....Ich hatte mich anschließend zu dieser Bewohnerin gesetzt kurz mit ihr geredet und dann hat sie auch relativ gut getrunken und gegessen.
Mei was ist den wichtiger? Die 3 Betten die ausgewaschen werden müssen oder das ne Bewohnerin trinkt u isst??? Für mich ist die Antwort jedenfalls klar


Auch der Satz: Die bekommen des eh net mehr mit. Stört mich sehr. Ich arbeite in ner Dementenstation und auch wenn sie nur dasitzen und ins leere schaun, ich bin mir sicher, sie merken es wie man mit ihnen umgeht!!!!

Gruß Anne
 
von Annemarie83: Auch der Satz: Die bekommen des eh net mehr mit. Stört mich sehr. Ich arbeite in ner Dementenstation und auch wenn sie nur dasitzen und ins leere schaun, ich bin mir sicher, sie merken es wie man mit ihnen umgeht!!!!
Da bin ich mir sogar sicher, solange diese Pflegezeiten nicht Patientenstimmig sind, sind unsere Stellenschlüssel nicht stimmig.

Manchmal "fremdschäme" ich mich wie würdelos mit alten "ausgelieferten" Menschen umgegangen wird.
Eine Geschichte zum nachdenken - YouTube

Claudia B.
 
Sehr nervend, sicher schon genannt: Einen Bereich zu übernehmen, bei dem man sich fragt, was die Kollegin denn getan hat: Keiner gewaschen, kein Bett gemacht, keine Katheterbeutel geleert, keine Vitalzeichen gemessen, keine Medis gerichtet, Pat. gestürzt und weder Sturzmeldung geschrieben noch Arzt informiert und nur sporadisch dokomentiert....aber auch keine Zwischenfälle, die das erklären würden...bei dieser Kollegin leider die Regel.

Wie wäre es mit Übergabe am Bett? Dann kann man doch gleich sehen, was vergessen wurde und darauf hinweisen.
 
Es nervt mich das "schlechtes" Arbeitsklima von inkompetenten Führungspersonen geschaffen wird und sie sich aus der Verantwortung stehlen.

Thema: Wertschätung/Lob und natürlich auch Tadel:

Ärztlicher Direktor: Wie soll er Anerkennung aussprechen, wenn ein Mitarbeiter (von wem weiß er das es DER Mitarbeiter wirklich war?) in 3 von 4 Fällen Mist gebaut hätte, das würde er ja auch meistens nicht ansprechen, und dann würde ihm die Anerkennung schwer fallen, dann müsste darüber erst wieder etwas Zeit verstreichen.


Beispiel: Wir hatten unsere letzte Teambesprechung 2011.

Überwiegend glänzt "er" durch Abwesenheit, egal "wie" es läuft, hauptsache "es" läuft.

So motiviert man(n) kein Personal, demotiviertes Personal arbeitet demotiviert.
 
Hi!
Ich arbeite seit 2009 auf einer Hämato-Onkologie in einem sehr großen Team (64 Betten, ca 60 Mitarbeiter). Das es hier und da mal Unstimmigkeiten gibt, sehe ich ein, bleibt ja auch einfach nicht aus! Aber zur Zeit häufen sich einfach Dinge, die ich nur schwer akzeptieren kann.
Bei uns ist es eine ungeschriebene Regel, dass jeder, der Zeit hat (ohne sich zu hetzen) für den darauffolgenden Dienst vorarbeitet. Beispielsweise Tabletten für den nächsten Tag stellen oder das Labor vorbereiten. Leider sehen das einige (sehr junge) Kollegen nur bedingt ein, sie "sortieren" nach Sympathie und Antipathie....

"Also heute kommt Sr. ... zum Spät, die mag ich nicht - da stellen WIR heute keine Tabletten!"

Leider ziehen noch jüngere und ganz neue Kollegen da mit...die trauen sich einfach noch nicht, ihre eigene Meinung zu äußern bzw durchzusetzen!
Wie kann man denn so werden? Wenn man noch nicht mal 1 Jahr im Beruf ist..? Oder übertreibe ich jetzt total und rege mich unnütz auf??

Lieben Gruß und einen schönen Abend euch... :wavey:
 
Ich muss offen sagen, dass ich das bei uns nie verstanden habe - im Frühdienst hetzen sich die Schwestern ab UND bereiten noch für den Spätdienst vor, der Spätdienst hat dann oft im Verhältnis nichts mehr groß zu tun. Aber wenn man im Frühdienst nicht dazu kommt, Medis zu richten oder ähnliches, nehmen das die Kollegen vom Spätdienst schnell persönlich, kopfschüttel...
 
Auf meiner letzten Station gab es einen späten Spätdienst, der war dann nach dem normalen Spätdienst für das Richten der Tabletten verantwortlich, Schränke auffüllen, Kurven vorschreiben usw. Sollte es aber doch mal vorkommen, dass der Frühdienst Zeit hatte, wurden die Medis bereits gerichtet und Kurven vorgeschrieben. Es kam aber sehr selten vor, dass überhaupt Zeit dafür war. Daher fand ich es sehr gut mit dem späten Spätdienst.
 
Ich muss offen sagen, dass ich das bei uns nie verstanden habe - im Frühdienst hetzen sich die Schwestern ab UND bereiten noch für den Spätdienst vor, der Spätdienst hat dann oft im Verhältnis nichts mehr groß zu tun. Aber wenn man im Frühdienst nicht dazu kommt, Medis zu richten oder ähnliches, nehmen das die Kollegen vom Spätdienst schnell persönlich, kopfschüttel...
Beiss gleich in die Tastatur, da hilft kein Kopfschütteln mehr, da müssen kolligiale Gespräche geführt werden. Alles der gleiche Senf: "horizontale Feindseligkeit".
Verlag Hans Huber - Fachverlag für Psychologie, Psychiatrie, Medizin, Pflege, Gesundheit
 
so etwas wie einen zusätzlichen Spätdienst haben wir leider nicht , aber wir machen das auch öfter das der Frühdienst schonmal Tageskurven für den Spätdienst vorschreibt ( wenn visite war und medis geändert wurden kann ich auch gleich die neue Kurve schreiben) und das der Spätdienst für den Nachtdienst Medis stellt kommt bei uns auch öfter vor.
Aber niemals würden wir uns gegenseitig vorwürfe machen wenn das mal nicht gemacht wurde, wir wissen immer wieviel jede Schicht zu tun haben kann . Wenn ich im Frühdienst n Anruf kriege "ihr kriegt gleich nach der Übergabe zwei Aufnahmen und noch ne post-op weiß ich der Spätdienst wird Stress haben und ich arbeite vor. So etwas is kollegialität !!!

Was mich in letzter Zeit seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr nervt sind nicht eingearbeitete Kollegen und Kollegen die alles besser wissen und ständig in die Übergabe reinquatschen ABER selber nur blödsinn machen und sich dann bei anderen beschweren,dass die jungen MA alle arrogant sind!!! :wut:
 
Am Meisten stören mich Kollegen, die entweder schlecht, garnicht oder vor zig Jahren ausgebildet sind und auch kein bisschen bereit sind sich mit dem Krankheitsbild der Bewohner auseinanderzusetzen. Mein Angebot die von mir abonnierten Fachzeitschriften allen zur Verfügung zu stellen, wurde abgewimmelt mit dem Kommentar, dass man im Dienst ja nicht zum Lesen kommt und zuhause andere Hobbys hat....
Ansonsten nerven mich inkompetente Hausärzte, die wahrscheinlich von inkompetentem Pflegepersonal noch falsche Informationen bekommen...
Und auch noch das ständige Gejammer von vielen Kollegen, das unser Beruf ja soooo schlecht und unterbezahlt und unattraktiv in jeder Hinsicht ist, die dann noch ihre Unlust an den Patienten auslassen.... wird eigentlich irgendwer gezwungen in der Pflege zu arbeiten oder warum bleiben so viele dabei die eigentlich nix positives mehr an ihrem Beruf sehen??????
 
Der ganze Dokukram für die Zertifizierung, da ja mittlerweile ständig irgendwo irgendwas zertifiziert und rezertifiziert wird
seit dem ganzen Zeugs hat jeder zusätzliche Aufgaben aufgebrummt bekommen
WAS war das nochmal, was dadurch besser geworden ist? Mist, komm nicht drauf. Aufwand und Nutzen - ?
Blöde Fragen während der Zertifizierung

Im Besprechungsprotokoll, als Anhang - paar dutzend Blätter, jedes mal. Wie soll man sich das eigentlich merken?
Ist doch logisch, dass das NICHT möglich ist.
Aber ich muss 'als gelesen abzeichnen' - das ist gaaaaaaaaaaanz wichtig.

die "vollgemüllte" Personalpinwand
Mechanische 08/15 Betten
verrostete Nachtkästchen
Pseudotransparenz
der PC, der JEDEN früh gegen 4 bis 5 ein Päuschen einlegt..."..es wurde ein schwerwiegendes Problem festgestellt, es werden alle Programme beendet.."... ja danke auch, Du Ar***, früh um 5 hab ich einfach keinen Bock mehr auf höfliche Konversation und Schmeicheleien mit dem blöden freggs Viech
immer noch - das Mobiltelefon
Das Labor - welches 1 Liquorröhrchen zugesendet bekommen hat, aber der falsche Aufkleber (vom richtigen Patienten) drauf war und das NICHT gejuckt hat.
Man hat's einfach zur Seite gelegt, bis zum Folgetag. Das ist - noch nicht abgehakt, Status - in Bearbeitung.

@herzchen.
Also das mit dem reingequatsche und Blödsinn machen - da kannst mich nicht meinen, da bin ich mir sicher
1. weil ich BIN eingearbeitet
2. mag ich unsere youngster, paar von könnten biologisch gesehen meine kids sein, da kommen immer wieder so was wie mütterliche Gefühle hoch, wird mir warm ums Herz, muss ich ein paar mal schniefen - hach und dann geht's wieder weiter
3. weiß ich nicht IMMER alles besser, nur öfters mal, so ab und zu, gelegentlich:sdreiertanzs:
 

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