Hallo!
Ich wurde gefragt ob die Symptome die ein Bekannter hat,auf einen Apoplex hindeuten könnten (Alter: 37). Ich ging erstmal von einer Tia aus. Jedoch sind Ferndiagnosen ohnehin schwierig. Vorallem dann, wenn sich die Person nicht untersuchen läßt!
Seit zwei kurz hintereinander folgenden Migräneanfällen mit Sehstörungen, Erbrechen usw. hat er halbseitige Lähmungserscheinungen, eine verwaschene Sprache und scheint mir geistig zeitweise desorientiert zu sein. Dieses ist allerdings teilweise rückläufig. Übrig geblieben ist nur noch eines, dass ihm das rechte Bein wegknickt und manchmal keine Kontrolle darüber hat.
Kann es tatsächlich sein, dass durch einen Migräneanfall ein Hirnnerv angegriffen wird, der solche Ausmaße zur Folge hat?
Oder im harmlosesten Falle ist es was für den Orthopäden.
Für eine Tia sind die Symptome zu lange vorhanden und einen Apoplex halte ich auch noch für unwahrscheinlich!
Wenn es jedoch zutrifft, könnte das doch schlimme Folgen haben!
Kann jemand mit dem was anfangen?
Biesi1972
Ich wurde gefragt ob die Symptome die ein Bekannter hat,auf einen Apoplex hindeuten könnten (Alter: 37). Ich ging erstmal von einer Tia aus. Jedoch sind Ferndiagnosen ohnehin schwierig. Vorallem dann, wenn sich die Person nicht untersuchen läßt!
Seit zwei kurz hintereinander folgenden Migräneanfällen mit Sehstörungen, Erbrechen usw. hat er halbseitige Lähmungserscheinungen, eine verwaschene Sprache und scheint mir geistig zeitweise desorientiert zu sein. Dieses ist allerdings teilweise rückläufig. Übrig geblieben ist nur noch eines, dass ihm das rechte Bein wegknickt und manchmal keine Kontrolle darüber hat.
Kann es tatsächlich sein, dass durch einen Migräneanfall ein Hirnnerv angegriffen wird, der solche Ausmaße zur Folge hat?
Oder im harmlosesten Falle ist es was für den Orthopäden.
Für eine Tia sind die Symptome zu lange vorhanden und einen Apoplex halte ich auch noch für unwahrscheinlich!

Wenn es jedoch zutrifft, könnte das doch schlimme Folgen haben!
Kann jemand mit dem was anfangen?
Biesi1972