- Registriert
- 30.03.2007
- Beiträge
- 843
- Ort
- Bonn
- Beruf
- Exam. Gesundheits- u. Krankenpflegerin, Medizinstudentin
- Akt. Einsatzbereich
- Psychiatrie
Hallo zusammen,
mich würde mal interessieren wie ihr mit Patienten im Durchgang umgeht und welche Erfahrungen ihr mit verschiedenen Ansätzen gemacht habt.
Bei uns gibt es Post OP sehr viele Patienten mit Durchgangssysndrom, und mir fällt der Umgang mit ihnen sehr schwer.
Viele Kollegen greifen zu Clonidin, Haldol, Tavor oder Propofol. Andere Fixieren. Manche Brüllen die Patienten an.
Ich habe es mal mit Validation versucht und hatte das Gefühl dass das deutlich besser funktioniert als zB Anschreien des Patienten.
Viele versuchen auch den Patienten zu erklären wo sie sind und dass die Sachen die sie sehen nicht real sind.
Ich finde das ziemlich grausam.
Was kann man machen wenn ein Patient die ganze Nacht um Hilfe ruft, sich windet und überhaupt nicht zur Ruhe findet?
Mich würden also wirklich eure Erfahrungsberichte interessieren.
Gruß, Puschel
mich würde mal interessieren wie ihr mit Patienten im Durchgang umgeht und welche Erfahrungen ihr mit verschiedenen Ansätzen gemacht habt.
Bei uns gibt es Post OP sehr viele Patienten mit Durchgangssysndrom, und mir fällt der Umgang mit ihnen sehr schwer.
Viele Kollegen greifen zu Clonidin, Haldol, Tavor oder Propofol. Andere Fixieren. Manche Brüllen die Patienten an.
Ich habe es mal mit Validation versucht und hatte das Gefühl dass das deutlich besser funktioniert als zB Anschreien des Patienten.
Viele versuchen auch den Patienten zu erklären wo sie sind und dass die Sachen die sie sehen nicht real sind.
Ich finde das ziemlich grausam.
Was kann man machen wenn ein Patient die ganze Nacht um Hilfe ruft, sich windet und überhaupt nicht zur Ruhe findet?
Mich würden also wirklich eure Erfahrungsberichte interessieren.
Gruß, Puschel