- Registriert
- 05.05.2016
- Beiträge
- 5
- Beruf
- Gelernte PHK - derzeit in Ausbildung zur PFK
- Akt. Einsatzbereich
- Altenpflege
- Funktion
- Azubi
Hallo zusammen,
Ich arbeite seit über einem Jahr in einem Pflegeheim und habe mich dann anfang des Jahres dazu entschieden von der PHK zur PFK aufzusteigen. Schnell mußte ich aber feststellen das die Umstände für Azubis sehr... unvorteilhaft sind und ich im Sinne einer Fachgerechten Ausbildung meinen Betrieb wechseln muss.
Also habe ich mich Bewerbungen geschrieben und im Anschreiben grob dargelegt warum ich wechseln möchte ganz im Sinne des Datenschutzes den man als Mitarbeiter eben unterliegt.
Nun... heute kam ein Lehrer zu mir, es habe sich ein Arbeitgeber gemeldet der meine Noten überprüfen wolle bevor man zu einem Bewerbungsgespräch über geht und dieser Arbeitgeber hat meinen Lehrer darauf aufmerksam gemacht das diese darlegungen von meinem Arbeitgeber benutzt werden könnten um mich zu verklagen, Rufschädigung usw.
Der Lehrer hat mir dies dann weitergegeben. Letztendlich habe ich meinem Anschreiben folgendes wiedergegeben: "..fehlende Anleitung.." "..keine fachgerechte Ausbildung..". Gut.. das das nun schon als Rufschädigung gilt..und dafür Verklagt werden kann... letztendlich ist es nur die Wahrheit, denn ich habe keine Praxisanleiterin auf meinem WB und eine Fachkraft in meiner Schicht gibt es auch nicht, bei fragen oder Problemen muss ich Fachkräte von anderen WB's anrufen und hoffen das sie Zeit haben. Meinen Sichtbesuch hat mit mir auch niemand vorbereitet, das habe ich in meiner Freizeit gemacht indem ich nach 12 Tagen Dienst an meinem freien Wochenende zum Frühdienst auf einem anderen WB begeben habe. Vom ausfüllen meiner Praxismappe fang ich garnicht erst an.
Wie formuliere ich in Zukunft mein Anschreiben gegenüber anderen Arbeitgebern, letztendlich muss ich doch irgendwas reinschreiben was den Grund meines wechsels angeht.
Danke schonmal für Hinweise,
Lg
Ich arbeite seit über einem Jahr in einem Pflegeheim und habe mich dann anfang des Jahres dazu entschieden von der PHK zur PFK aufzusteigen. Schnell mußte ich aber feststellen das die Umstände für Azubis sehr... unvorteilhaft sind und ich im Sinne einer Fachgerechten Ausbildung meinen Betrieb wechseln muss.
Also habe ich mich Bewerbungen geschrieben und im Anschreiben grob dargelegt warum ich wechseln möchte ganz im Sinne des Datenschutzes den man als Mitarbeiter eben unterliegt.
Nun... heute kam ein Lehrer zu mir, es habe sich ein Arbeitgeber gemeldet der meine Noten überprüfen wolle bevor man zu einem Bewerbungsgespräch über geht und dieser Arbeitgeber hat meinen Lehrer darauf aufmerksam gemacht das diese darlegungen von meinem Arbeitgeber benutzt werden könnten um mich zu verklagen, Rufschädigung usw.
Der Lehrer hat mir dies dann weitergegeben. Letztendlich habe ich meinem Anschreiben folgendes wiedergegeben: "..fehlende Anleitung.." "..keine fachgerechte Ausbildung..". Gut.. das das nun schon als Rufschädigung gilt..und dafür Verklagt werden kann... letztendlich ist es nur die Wahrheit, denn ich habe keine Praxisanleiterin auf meinem WB und eine Fachkraft in meiner Schicht gibt es auch nicht, bei fragen oder Problemen muss ich Fachkräte von anderen WB's anrufen und hoffen das sie Zeit haben. Meinen Sichtbesuch hat mit mir auch niemand vorbereitet, das habe ich in meiner Freizeit gemacht indem ich nach 12 Tagen Dienst an meinem freien Wochenende zum Frühdienst auf einem anderen WB begeben habe. Vom ausfüllen meiner Praxismappe fang ich garnicht erst an.
Wie formuliere ich in Zukunft mein Anschreiben gegenüber anderen Arbeitgebern, letztendlich muss ich doch irgendwas reinschreiben was den Grund meines wechsels angeht.
Danke schonmal für Hinweise,
Lg