Singultus bei onkologischen Patienten

Schwester Schnecke

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30.03.2008
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142
Beruf
Gesundheits- und Krankenpflegerin
Akt. Einsatzbereich
in Fachweiterbildung Onkologie
Funktion
Mentorin
Hallo liebe Kollegen/innen!:nurse:

Ich bin in der Fachweiterbildung für Pflege in der Onkologie und überlege meine Facharbeit über das Thema "Singultus bei onkologischen Pat." zu schreiben. Komisches Thema, ist aber wenigstens noch nicht so ausgelutscht und meine Kursleitung findet das Thema auch sehr interessant - wenn auch nicht einfach. Es gibt einfach nicht genug Literatur darüber.

Deshalb hoffe ich hier auf Eure Hilfe, bzw. Eure Erfahrung damit:

Ich habe schon einige mal erlebt, dass onkologische Pat. einen ausgeprägten, langanhaltenden Schluckauf haben; manchmal stundenlang oder sogar die ganze Nacht hindurch. Für die Pat. ist das sehr belastend, vor allem, wenn kein Mittel hilft.
Ärztlicherseits werden mal Paspertin Trpf., mal Haldol Trpf., mal XY Trpf. angeordnet. Da hab´ich mich natürlich gefragt, warum mal ein Med. aus der Reihe der Antiemetika, mal eins aus der Reihe der Neuroleptika, mal ein Antikonvulsivum angeordnet wird und habe mich über mögliche Gründe für einen Schluckauf erkundigt; Zwerchfellreizung durch Magenüberdehnung nach dem Essen, nach kalten Getränken, Reizung des Zwerchfells durch Tumore (Abszesse oder metastasierte Ca´s), Reizung des innervierenden Nerven desgleichen etc...
Habe im www gesucht und auch schon hier die Foren durchforstet!:gruebel:

Jetzt würde mich halt interessieren, welche Erfahrungen Ihr mit Schluckauf bei onkologischen Pat. gemacht habt:
>Kennt Ihr auch diesen extrem langanhaltenden Schluckauf?
>Welche Med. wurden verabreicht?
>Haben die geholfen?
>Habt Ihr auch die Erfahrung gemacht, dass man nicht viel drüber weiß und oft Ratlosigkeit herrscht?
>Wurde das Problem überhaupt ernst genommen?
>Was wurde sonst noch versucht (andere Maßnahmen, evtl. pflegerische?)
>Wurde Ursachenforschung betrieben?
>Wurden evtl. weitere Maßnahmen eingeleitet (z.B. Nervenblockade im Extremfall?)

Ich zähle jetzt ganz auf Eure Erfahrungswerte - auch wenn es da nicht viel gibt. Ich wußte bis jetzt auch nur wenig drüber. Würde mich freuen, wenn Ihr einfach mal aus dem Nähkästchen plaudert...:)


Schonmal vielen Dank im voraus,
Schwester Schnecke:mrgreen:
 
Hi David!

Hey, super! Die Seite sieht schonmal gut aus. Damit kann ich was anfangen.

Danke Dir für den Tip!:nurse:

Hat sonst noch jemand Vorschläge für gute Infoquellen bzw. über Erfahrungswerte aus dem Nähkästchen zu plaudern?!
Mich interessiert´s vor allem, wie auf Station damit umgegangen wird (siehe Ausgangsfragen).

Bin gespannt, was noch für Antworten kommen!

Schwester Schnecke:)
 
Guten Morgen, schwester Schnecke!

Ich weiß, es hat nicht mit deiner Ursprungsfrage bzgl. onkologischen Patienten zu tun, aber unsere Frühchen bzw. Neugeborenen haben auch oft Schluckauf.

Manchmal ist es ein Zeichen eines zerebralen Krampfanfalles z.B. bei einer Asphyxie. Oft haben auch beatmete Früh-bzw Neugeborene einen "Hicks", der die Beatmung oft problematisch macht; oder es besteht die Gefahr, daß sie sich einen Pneu hicksen. Als erstes Mittel der Wahl versuchen wir die Kleinen ein wenig lutschen zu lassen, z.B. an einem in Nahrung/Muttermilch o.ä. getauchtem Wattestäbchen, hilft das nix hat auch schon mal das orale absaugen geholfen.

Und wenn das alles nichts bringt, muß man schon mal mit Medikamenten eingreifen, Diazepam usw.; neulich hatten wir ein Neugeborenes mit Zwerchfellhernie, das postoperativ fast ununterbrochen einen Schluckauf hatte, naja, da besteht natürlich die Gefahr, daß die OP-Naht wieder aufplatzt. Dieses Mädchen bekam dann letztendlich sogar für ein paar Tage einen Norcuron-Dauerperfusor, natürlich in Verbindung mit Analgosedierung.

Wahrscheinlich bringt dir das eh nix, für dein Thema, aber ich hab halt mal aus dem Nähkästchen geplaudert:mrgreen:

Liebe Grüsse, Stupsi
 
Hallo Schwester Schnecke,

bei den pädiatrisch-onkologischen Patienten ist das kein Phänomen mit Relevanz - vielleicht findest du da ja noch irgendeinen Hinweis, warum es bei den Älteren häufiger auftritt.
Kann mich nur an einen Patienten erinnern, 1-2 Tage vor seinem Tod hatte er 2 Stunden am Stück Schluckauf.

Viel Erfolg!
CorallenRot
 
Hallo , arbeite im Notdienst und nehme auch dementsprechende Hilferufe per Telefon an. Also es kommt häufiger prefinal vor wenn du mich fragst und vor ein paar Tagen hatte ich erst jemanden der fast 24 Stunden schluckauf hatte bis ich meine Schicht beendete. Metastiasiertes Leber Ca. Also am meisten Erfolg haen unsere Fahrdienstärzte immer mit psquil 1/2 mit Diazepam gehabt. Es gibt auch welche die auf Atosil angeblich gut ansprechen... Rein theoretisch kann man die Leute auch wenn es gar nicht mehr geht kurzzeitig mit Dormicum oder propofol wegbeamen aber das ist nur das Mittel der letzten Wahl und wird eigentlich fast nie gemacht. Aber ist ein interessantes Thema. Werde es heute Nacht im Dienst mal an einen unserer Doktoren weitergeben die sehr gut belesen sind und gern solche ausarbeitungen und statistiken zu papier bringen. :-) dann ist der wenigstens beschäftigt:deal:
 
Hallo!
Kenne dieses Problem nur allzu gut, besonders bei Patienten mit Hochdosis Chemo bzw. Stammzelltransplantation.

Sehr gute Erfahrungen haben wir mit dem Medikament Psychil gemacht, dies ist nun schon leider länger vom Markt.
Erstazweise nehmen wir Tavor exp., wenn es ganz schlimm ist, auch schon mal einen Tavor-Perfusor...zwar nicht mit so großen Erfolegn wie mit Psychil, aber einigen hilft es auch.

Lieben Gruß
 
Hallo ihr 2, Eiskaltes Händchen und morphine !

Ja, das gute alte Psyquil - wurde ja leider vom Markt genommen.
Bei uns war das für edliche Ärzte auch immer das Mittel der Wahl und deshalb hab´ ich auch mal in einem Handbuch für "Pharmaka in der Intensiv- und Notfalltherapie" nachgeschaut:

Psyquil (Triflupromazin)
Wirkung: sedativ, antiemetisch und antipsychotisch
Praxis:... u.a. möglicher Therapieansatz bei Singultus (!!!)
Es steht da wirklich schwarz auf weiß!

Atosil (Promethazin) kommt ja aus der gleichen Medikamentengruppe, da steht aber nichts davon drin, daß es bei Singultus eingesetzt werden kann.
Deshalb war Atosil begründetermaßen also der Renner!

Haldol (Haloperidol) hat pharmakokinetisch den gleichen Ansatz (Blockade zentraler Dopaminrezeptoren), ebenso Truxal (Chlorprothixen), aber auch da wird keine Wirkung bei Singultus beschrieben.

Aber frag ruhig mal Deine Docs, Händchen. Bin gespannt, was von denen noch für Vorschläge kommen bzw. wie sie sich die verschiedenen Wirkungsweisen erklären.:gruebel:
Paspertin (Metroclopramid) ist, obwohl es bei ganz anderen Symptomen eingesetzt wird, übrigens auch ein Dopaminantagonist. Also wird das warscheinlich damit was zu tun haben?! Frag mal einfach Deine Docs wenn die so interessiert sind an wissenschaftlichen Fragen!

Und morphine; Du sagst Du beobachtest Singultus überwiegend bei Pat. mit Hochdosis-Chemotherapie und SZT. Was glaubst Du (oder weißt Du vielleicht?!) verursacht da den Schluckauf? Ich hatte mal einen Pat., der behauptet hat, der Schluckauf käme vom Kortison. Der bekam nämlich immer Schluckauf 30min nach Einnahme seiner Fortecortin Tbl.
Ich hab bei meiner Recherche ja auch wirklich eine Menge möglicher Ursachen gefunden, aber von Medikamenten oder Therapien (wie etwa SZT) war da nicht die Rede. Gibt´s denn Deines Wissens nach bestimmte Chemos oder andere Medis, die sowas machen können?

Freu mich auf weitere Diskussion und Informationsaustausch,
es sind alle herzlich eingeladen,


Schwester Schnecke:)
 
Hallo Schnecke , habe heute Nacht einen unserer Doctoren drangesetzt. Der Hat einen IQ von ca 200 und fällt manchmal in sehr komische Betrachtungsweisen: Hier sein erguß des denkens.... er wird sich aber auch noch weiter informieren. Habe das noch nicht gelesen, kann also auch SEHR ABSTRACKT sein.:knockin: Der Blog zum Thema Singultus bei Tumorleiden trägt Meinungen zusammen. Es handelt sich um einen prospektiven Ansatz, welcher als Kreativitätsmethode in der Kleingruppenarbeit Verwendung findet. Weder können aus den Antworten effektive Verfahrensweisen noch abzählbare und vollständige Prozeduren zusammengestellt werden. Die Fragestellung ist mit dem Medium nicht lösbar. Auch eine Strukturierung der Frage würde im Blog zu keiner erkennbaren Lösung führen, denn es fehlt eine Regel, um wahre und wirksame Verfahren von unwahren und falschen Behandlungsmaßnahmen zu unterscheiden.

Aus der Aufgabenstellung können Sätze abgeleitet werden:
1.Ein Problem muß hinsichtlich seiner Lösbarkeit beurteilt werden. Ist also ein Algorithmus aufstellbar, der abzählbare Lösungsschritte enthält und die erforderlichen Mittel begrenzend bestimmt.
2.Ein abzählbarer Algorithmus muß hinsichtlich seiner Effektivität mit einem üblichen Standard oder einem zuwartenden Beobachten verglichen werden.
3.Meinungen – und seien es die von deklarierten Experten – tragen nicht zum Erkennen effektiver Konstruktionen bei.
4.Die Kreativitätsmethode des Blogs eröffnet Möglichkeiten assoziativen Entdeckens.
5.Das Problem des Singultus bei Tumorleiden muß auf Basis einer Literaturrecherche mit dem Qualitätsmaß klinisch kontrollierter und randomisierter Studien beurteilt werden.
Es ist zu folgern, daß die Suche nach Anworten mit einem öffentlichen Blog, kein Verfahren zur Ermittlung von Lösungen ist. Würde ein Beitrag die einzige und richtige Lösung enthalten, wäre der Frager nicht in der Lage, aus seiner Antwort suchenden Position, die gefundene Lösung vom Hall divergierender Ansichten zu unterscheiden.

P.S.: Die Fragestellung gefällt mir. Ich bitte um Zuleitung dieses Skriptes.
dr-wedig@versanet. de
Von 64 sinnvollen Sätzen, ist im Blog kein einziges Grundmuster enthalten.



ok jetzt habe ich es auch gelesen.... hilft dir bestimmt nich weiter , hoffe es kommen nach nachfrage noch brauchbare Sachen bei raus.



LG eiskaltes Händchen
 
Ja - damit kann ich so natürlich erstmal nichts anfangen...:verwirrt:

Aber Punkt 5 ist richtig und wichtig; d.h. natürlich brauch ich für die Facharbeit Informationen, die evidenzbasiert sind und wenn Dein Doc mir dafür randomisierte Studien anbieten kann, dann immer her damit! :daumen:
Ich hab´ da nämlich erstmal nichts drüber gefunden im WWW.
 
Hallo liebe Kollegen!

So, nun geht es bald in die heisse Phase, d.h. ich muss bald mit meiner Facharbeit anfangen.
Deshalb aus aktuellem Anlass:

Hat jemand von Euch noch allgemeine Infos (gerne auch Links), Erfahrungsberichte o.ä. über langanhaltenden, chronischen Singultus bei onkologischen Patienten?
Wenn Ihr das bei einem Patienten schonmal erlebt habt, schreibt bitte was zu untenstehenden Fragen!

Einige Fragen dazu wären z.B.:
°Welche onkologische Grunderkrankung hatte der Pat.?
°Wie lange hielt der Schluckauf an?
°Wie sehr hat das den Patienten belastet?
°Welche Interventionsmöglichkeiten medizinischer oder pflegerischer Art wurden ergriffen?
°Haben diese dem Patienten geholfen?
°Wurde das Thema Singultus bei der Dienstübergabe (Pflege) oder Vistite (Ärzte) thematisiert?
°War der Grund/die Ursache für den Schluckauf allen bekannt?
°Wie wichtig sind pflegerische oder medizinische Interventionsmöglichkeiten bei Singultus für Dich?
°Für wie wichtig schätzt Du mögliche Interventionen für den Patienten ein?


Danke allen, die was dazu sagen können und mir damit etwas weiterhelfen,

Schwester Schnecke:nurse:
 
Hallo schwester Schnecke,

sorry habe erst jetzt deine Frage gesehen, bin bestimmt zu spät...

also wir verwenden als erstes Paspertin, wegen der Wirkung auf die glatte Muskulatur (Peristaltik fördernd)
Dann Atosil (in gedenken ans Psychil) hilft aber nicht so gut
dann Tavor exp. und wenn das nichts hilft
Lioresal Tbl. das ist ein Tip unserer Querschnittabteilung und hat bisher immer geholfen...

LG
Saskia
 
Mich würde das Ergebnis mal interessieren :)

Habe bis gestern einen Pat. betreut, der ebenfalls chron. Singultus hatte.

°Welche onkologische Grunderkrankung hatte der Pat.?
Metastasierendes Hirn Ca bei bek. Bronchial Ca
Zeitweilig kurzer epileptischer Anfall

°Wie lange hielt der Schluckauf an?
Täglich mehrere Intervalle zwischen 5min und 2Std

°Wie sehr hat das den Patienten belastet?
Hauptproblem, da Ca Allgemeinzustand des Pat. noch nicht allzu sehr angegriffen hatte.

°Welche Interventionsmöglichkeiten medizinischer oder pflegerischer Art wurden ergriffen?
Med.: Haldol, Atosil, Tepilta
pflegerisch: gut zureden, milch trinken, wasser ****, erschrecken^^
AvD hätte gerne Psyquil gegeben, aber das gibts bei uns nimmer ;)

°Haben diese dem Patienten geholfen?
Um ehrlich zu sein: war weg, aber wovon wissen wir nicht genau, atosil wurde reduziert tepilta war nur einmalige gabe, haldol blieb mit 5-5-5 trpf

°Wurde das Thema Singultus bei der Dienstübergabe (Pflege) oder Vistite (Ärzte) thematisiert?
Pflegeübergabe: Ja
Visite: Von Pflege an Arzt

°War der Grund/die Ursache für den Schluckauf allen bekannt?
Nein

°Wie wichtig sind pflegerische oder medizinische Interventionsmöglichkeiten bei Singultus für Dich?
Finde das selbst absolut nervtötend und kann mir sehr gut vorstellen, dass ein Singultus genau wie irgendeine Spastik oder ein Tremor absolut unangenehm ist und den Pat. stark einschränkt.

°Für wie wichtig schätzt Du mögliche Interventionen für den Patienten ein?
Unschätzbar.
 
Hey, danke für Eure Antworten!

Die Facharbeit ist zwar schon längst abgegeben - aber trotzdem danke!


Sr. Schnecke:nurse:
 
Hallo Schwester :)
Da ich auf der Suche nach Hilfe gegen meinen seit Stunden anhaltenden Schluckauf :gruebel: bei dir im Forum glandet bin, hier nur

mein Danke schön :mrgreen:.

Bei den Beiträgen/Antworten bin ich beim Therapiehandbuch fündig geworden :). "Zwerchfellkompression durch Anziehen der Knie in Richtung Brust und gleichzeitiges Vorbeugen" hat innerhalb 30 Sekunden den nun seit Stunden anhaltenden Schluckauf beendet!
Nach Einnahme von Fortecortin ging der Schluckauf bei mir immer wieder los, blieb viele Stunden - keiner kannte die Ursache. Jede Schwester probierte Ihre Hausmittelchen (Tinken, Luft anhalten, Zucker, Schlucken und dabei die Finger in die Gehörgänge stecken). Einmal hörte mein mehrstündiger Schluckauf dabei auf, als ich der Schwester beim Paspertintropfen abzählen aufmerksam zuschaute - zur allgemeinen Belustigung der Mannschaft.
Da die Attacken erwartungsgemäß wieder kommen: Wenn du ein Versuchskaninchen für den Test anderer Methoden suchst...?

Lieben Gruß und DANKE
Gesundheitsoekonom (ehem. KrPfl.)
 
Hallo Gesundheitsökonom,

ich hätte hier ein garantiert wirkendes Mittel aus Bayern:
Man sagt hier, bei einem Schluckauf musst du nur an drei Platterte denken und schon ist er vorbei:mrgreen:

Liebe Grüsse
Narde
 
hey,
ich habe den text hier jetzt zwar nur überflogen, aber mir stellt sich sowieso schon lange die frage, woher kommt dieser schluckauf denn eigentlich bei onkologischen patienten? meine mutter, die selbst betroffen war udn auch chemo erhielt hatte es auch oft udn ihr half nichts. nun, einige jahre nach der chemo hat sie immer noch öfter mal schluckauf als vor der chemo. gibt es für den schluckauf erklärungen, wieso er überhaupt auftritt?
ich weiß, dass es zwerchfellkontraktionen sind, doch wieso?
lg
 
Sin|gultus
singultus; hiccup
der „Schluckauf“; unwillkürliche, rasche Zwerchfellzusammenziehung bei gleichzeitigem Stimmritzenschluss mit nachfolgender brüsker Einatmung, die einen hohen Ton hervorruft. Meist vorübergehend u. bedeutungslos; anhaltend bei Reizung des Zwerchfells oder angrenzender Organe oder aber zentralnervös bedingt (v.a. bei Enzephalitis); selten psychogen (Spasmolygmus).
gesundheit.de - Roche Lexikon Medizin und Gesundheit

Elisabeth
 
danke elisabeth.. doch woher kommt es bei inkologischen patienten? gibt es da eine genaue ursache? glaubst du zB es ist meist zentralnervös bedingt? d.h. streß?
 

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