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ratemal
Gast
Hallo Ihr,Silastickatheter (z.B. Vygon) sind ja eine gute Sache - wenn sie denn funktionieren
. Speziell gilt mein Interesse den 1 und 2 French Kathetern (also die gaaaanz winzigen, mit einem Aussendurchmesser von deutlich unter 1 mm). Wir haben immer wieder das Problem, daß diese "zugehen"
. Ich hätte nun gern von Euch ein paar Informationen, speziell hierzu: Wie ist die Mindestflussrate/Maximale Flussrate, wie fixiert Ihr die Katheter, heparinisiert Ihr die Patienten, welche Medikamente lasst Ihr zusammmen laufen (bei uns geht es im Regelfall um eine längere Gabe von Prostaglandin E - manchmal in Kombination mit Dobutamin/Dopamin; ganz selten auch Suprarenin), welche Glucoselösungen sind möglich (max. Glucose 10% ???). Macht es beim Silastickatheter Sinn, eher mit 20ml Perfusorspritzen zu infundieren, als mit 50ml (unabhängig von der Infusionsrate pro Stunde) - wenn Ihr einen Verschlussalarm habt, spült Ihr den Katheter an (wir machen das - mit 1ml Spritzen) - wenn ja, womit. Mit welchen Druckgrenzen am Infusionsgerät arbeitet Ihr?
Also - eine Menge Fragen - ich hoffe auf zahlreiche Antworten


.Danke
schon mal im Vorraus.Gruß ratemal
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