deichschwester schrieb:Moin Wundtussi,
coole Idee. Da meine Füße aber dick und häßlich sind, möchte ich diesen Anblick denn doch nicht meinen KollegInnen, den Patienten (und vor allem mir) zumuten.

, dieses kann man aber nicht den ganzen Tag tragen aber sie sind mit einem Handgriff austauschbar und einzeln waschbar. Außerdem ist jederzeit die Sohle und/oder das Obermaterial auswechselbar (gegen Gebühr) leider müssen sie dafür weggeschickt werden, aber man sollte sowieso 2 Paar haben, damit man sie jeden Tag wechseln kann. Eine Garantie soll es wohl auch geben.
Abteilung Unfallprävention der Unfallkasse Baden-Württemberg schrieb:Die Anforderungen bezüglich Sicherheit und Gesundheitsschutz an Arbeitsschuhe in der Pflege können stichpunktartig wie folgt beschrieben
werden:Schuhe, die diese Eigenschaften besitzen, sind aus unserer Sicht geeignetes Schuhwerk im Pflegebereich.
- Der Schuh sollte vorne geschlossen sein, um den Fuß bzw. die Zehen vor Stößen, herabfallenden Gegenständen und gegebenenfalls infektiösen Flüssigkeiten zu schützen.
- Der Schuh muss hinten mindestens mit einem festen, jedoch regulierbaren Fersenriemen versehen sein, besser ist ein geschlossener Schuh mit Fersenkappe, da dann der Fuß einen besseren Halt hat. Dies ist insbesondere beim Schieben und Ziehen (z.B. Betten) oder beim Patiententransfer wichtig.
- Der Schuh sollte gut profiliert und rutschsicher sein. Dies gilt vor allen Dingen auf nassen Böden und Treppen um Sturzunfälle zu vermeiden.
- Die Spannweite des Schuhes muss regulierbar sein, damit er an die Anatomie des Fußes angepasst werden kann.
- Der Schuh muß fest sitzen.
- Ein anatomisch geformtes Fußbett stützt den Fuß.
- Eine dämpfende Sohle reduziert zusätzlich die Wirkung von Stößen auf die Wirbelsäule.
- Auf jeden Fall sollte der Schuh einen flachen Absatz haben.
- Das Schuhmaterial muss wasserabweisend und strapazierfähig sein.
- Atmungsaktives Material schützt den Fuß vor übermäßigem Schwitzen.
Sogenannte Birkenstock-Schuhe oder "andere Gesundheitsschuhe" erfüllen nach unserem Kenntnisstand nicht alle oben genannten Anforderungen. Oft haben diese dünne Sohlen und ein Korkfußbett, welches Stöße auf die Wirbelsäule nur minimal dämpft. Auch ist die Regulierbarkeit der Spannweite des Schuhes nicht immer gegeben.
"MBT"-Schuhe erfüllen viele oben genannte Anforderungen, haben jedoch eine andere "Philosophie". Eine Empfehlung für MBT-Schuhe ist damit nicht verbunden.
).
Schuhe herbekommt (also bezahlbar sollten sie für ne Azubine natürlich auch sein
)

, aber bei mir hats dann doch noch mal 20% weniger gekostet, weil ich in einem Kh arbeite.

Klingt etwas anstrengend und sollt mich wohl auch eher auf die Arbeit als auf die Schuhe konzentrieren *g*
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