Hallo,
seit 1991 bin ich aktiv in der Krankenpflege, seit 1994 als Krankenschwester.
Ich kann und möchte auf keinen Fall mehr im Schichtdienst arbeiten, auf gar keinen Fall. Im Dezember bin ich in eine Klinik zur stationären Therapie (Depressionen, Essstörunge ...) gegangen und werde nun in 10 Tagen entlassen. Wie wird es dann weitergehen? Ich habe wirklich Angst vor dem belastenden Arbeitsalltag und das ich dann in Sekunden wieder im alten Trott bin und alles neu beginnt.
Wie kann ich aus der Pflege aussteigen, eine Umschulung beantragen o. ä.?
Ich bin zu Hause mit zwei behinderten Schwestern aufgewachsen, daher kümmere ich mich schon mein ganzes Leben um die Belange anderer Menschen, jetzt möchte ich auch an mich denken.
Wer kann mir sagen, wie ich den Schritt aus der Pflege schaffen kann? Ich empfinde den Schichtdienst am schlimmsten, die vielen Dienste am Stück und dazu wechselnd, die fordernden Patienten /Bewohner ...
Altenheim ginge gar nicht (mehr).
Vielen Dank.
Melanie
seit 1991 bin ich aktiv in der Krankenpflege, seit 1994 als Krankenschwester.
Ich kann und möchte auf keinen Fall mehr im Schichtdienst arbeiten, auf gar keinen Fall. Im Dezember bin ich in eine Klinik zur stationären Therapie (Depressionen, Essstörunge ...) gegangen und werde nun in 10 Tagen entlassen. Wie wird es dann weitergehen? Ich habe wirklich Angst vor dem belastenden Arbeitsalltag und das ich dann in Sekunden wieder im alten Trott bin und alles neu beginnt.
Wie kann ich aus der Pflege aussteigen, eine Umschulung beantragen o. ä.?
Ich bin zu Hause mit zwei behinderten Schwestern aufgewachsen, daher kümmere ich mich schon mein ganzes Leben um die Belange anderer Menschen, jetzt möchte ich auch an mich denken.
Wer kann mir sagen, wie ich den Schritt aus der Pflege schaffen kann? Ich empfinde den Schichtdienst am schlimmsten, die vielen Dienste am Stück und dazu wechselnd, die fordernden Patienten /Bewohner ...
Altenheim ginge gar nicht (mehr).
Vielen Dank.
Melanie