- Registriert
- 21.07.2018
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- 7
- Akt. Einsatzbereich
- Pflege
- Funktion
- PK
Ich muss mir mal Luft machen und gleichzeitig Fragen wie weit das noch gehen darf.
Wir haben einen BW der Kognitiv gut aufgestellt ist und noch jung ist. Hat MS und Kontrakturen in den Beinen. Bewegt sich im Rollstuhl alleine.
BW behandelt alle, wirklich alle als wären wir Privatangestellte die nur für ihn abgestellt sind.
Wir haben ihm so oft gesagt dass die Klingel keine Zimmerservice klingel ist, sondern eine Notklingel. Mit ihm reden bringt nichts, da man bei ihm nicht zu Wort kommt. Er sagt dann dass wenn Mann redet, Frau ruhig zu sein hat. Frauen sind für ihn nichts wert, sind für ihn nur "Weiber". Alles seine Worte.
Man rennt sich einen Wolf um ihm seine nichtigen Wünsche zu erfüllen (10 -15x). Wenn man nicht reagiert, also seinen Wunsch ablehnt, wird er aggressiv und bedroht einen.
Einem MA hat er schon eine Glasflasche hinterher geworfen oder knallt einem dem Krankenbetttisch entgegen. Mittlerweile habe ich schon Angst seinen DK zu leeren da ich nicht weiß was von oben kommen könnte. Ich bitte dann eine Kollegin dass sie in der Türe bleibt falls er was vor hat. PDL und Höhere wissen lange Bescheid, aber es passiert nichts. Auch nimmt er sich die Frechheit heraus im Bett zu rauchen.
Er ist in diesem Haus schon auf mehreren Stationen gewesen weil niemand ihn aushalten kann.
Man muss es ja so sagen, eine PK ist ja ***** vom Dienst. Aber auch diese hat ihre Grenzen.
Es ist die Rede davon, dass, wenn es so weiter geht, er in einer Psychiatrie eingestellt werden soll. Aber das sehe ich so schnell nicht. Allein der Gedanke wieder auf Arbeit zu gehen mach mich krank und meine Nerven flattern schon wenn ich angekommen bin.
Das liegt aber nicht daran dass ich nur eine PK bin, den PFK geht es nicht anders.
Wie weit muss ich mir das gefallen lassen um nicht selbst zu erkranken?
Wir haben einen BW der Kognitiv gut aufgestellt ist und noch jung ist. Hat MS und Kontrakturen in den Beinen. Bewegt sich im Rollstuhl alleine.
BW behandelt alle, wirklich alle als wären wir Privatangestellte die nur für ihn abgestellt sind.
Wir haben ihm so oft gesagt dass die Klingel keine Zimmerservice klingel ist, sondern eine Notklingel. Mit ihm reden bringt nichts, da man bei ihm nicht zu Wort kommt. Er sagt dann dass wenn Mann redet, Frau ruhig zu sein hat. Frauen sind für ihn nichts wert, sind für ihn nur "Weiber". Alles seine Worte.
Man rennt sich einen Wolf um ihm seine nichtigen Wünsche zu erfüllen (10 -15x). Wenn man nicht reagiert, also seinen Wunsch ablehnt, wird er aggressiv und bedroht einen.
Einem MA hat er schon eine Glasflasche hinterher geworfen oder knallt einem dem Krankenbetttisch entgegen. Mittlerweile habe ich schon Angst seinen DK zu leeren da ich nicht weiß was von oben kommen könnte. Ich bitte dann eine Kollegin dass sie in der Türe bleibt falls er was vor hat. PDL und Höhere wissen lange Bescheid, aber es passiert nichts. Auch nimmt er sich die Frechheit heraus im Bett zu rauchen.
Er ist in diesem Haus schon auf mehreren Stationen gewesen weil niemand ihn aushalten kann.
Man muss es ja so sagen, eine PK ist ja ***** vom Dienst. Aber auch diese hat ihre Grenzen.
Es ist die Rede davon, dass, wenn es so weiter geht, er in einer Psychiatrie eingestellt werden soll. Aber das sehe ich so schnell nicht. Allein der Gedanke wieder auf Arbeit zu gehen mach mich krank und meine Nerven flattern schon wenn ich angekommen bin.
Das liegt aber nicht daran dass ich nur eine PK bin, den PFK geht es nicht anders.
Wie weit muss ich mir das gefallen lassen um nicht selbst zu erkranken?