Pflegepädagogik, Gesundheitspädagogik, Gesundheitsmanagement

CoCo789

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16.08.2014
Beiträge
94
Beruf
Gesundheits- Alten und Krankenpflegerin
Akt. Einsatzbereich
Altenheim
Funktion
QMB, Wohnbereichsleitung
Nach sehr langer Zeit melde ich mich wieder...:mrgreen:
Langsam aber sicher komme ich wieder auf die Beine und ordne mein Leben neu.

Ich habe 2 Möglichkeiten:
1. Ein Studium endlich beginnen oder
2. irgendwie das Leben meistern mit kleinen Jobs wie z.B. in der Uniklinik kleine Helfer arbeiten, oder andere kleine Jobs (ohne Pflege)

Ich habe mich etwas im Forum umgelesen und mir hätte Pflegepädagogik oder Gesundheitspädagogik sehr interessiert um z.B auf eine Berufsfachschule
zu unterrichten. Jetzt bin ich aber etwas verwirrt, da viele der Meinung sind, dass es so bald nicht mehr geht...:|
Das verunsichert mich sehr... könnte ich da bitte genau wissen was da los ist? Wenn ich den Master dazu hängen muss, dann ist es noch ok, aber wenn gar nichts
mehr geht, dann lasse ich lieber die Finger davon (komme aus Bayern) auch für die Zukunft gedacht!
Beide Studienfächer unterscheiden sich fast kaum voneinander. Ich denke aber, dass Gesundheitspädagogik etwas weiter gefächert ist um ggf auszuweichen oder?
Bei Gesundheitsmanagment geht es wohl sehr viel über Zahlen, Statisiken und BWL .... ich glaube das ist nicht wirklich meine Stärke.... und ich bin da nicht wirklich gut darin um es mal nett zu sagen...
Was anderes kann ich mir aktuell nicht vorstellen.... Kodierfachkraft zb gibt es bei uns kaum, das lohnt sich leider nicht.
Einen kleinen Röntgenschein lohnt sich glaub ich auch nicht, dazu wäre wohl die Ausbildung besser, aber kann ich leider nicht machen....

Wie eben schon gesagt, habe ich nur 2 Möglichkeiten.
Wäre über Info und Aufklärung sehr dankbar!
Plegemanagement fällt weg, da ich dazu in größere Städte müsste und ich nicht weg kann.....

Auch würde es mich interessieren, an die jenigen, die neben 2 Kindern studieren und wie sie dies schaffen! :flowerpower:

LG
 
Du solltest erst mal wissen, wohin genau Du willst.
Und dann das passende Studium dazu suchen.

Willst Du eher eine leitende Funktion, dann macht ein Pflegemanagementstudium Sinn.
Hast Du Spaß an Pädagogik und an Unterricht, ist das Pflegepädagogikstudium sinnvoll. Du musst dafür recherchieren, welche Voraussetzungen in Bayern bestehen, um an einer Berufsfachschule zu unterrichten.
Nach dem neuen Gesetz macht ein Master Of Education Sinn.

Btw. , das ist nur meine persönliche Meinung: Ich finde es schwierig unterrichten zu wollen, wenn man selbst nicht mehr in der Pflege arbeiten kann.
Das ist bei den Schülern einfach nicht besonders glaubwürdig, und ich kann das verstehen...

Ich habe übrigens im Fernstudium studiert, das ging sehr gut!
 
Btw. , das ist nur meine persönliche Meinung: Ich finde es schwierig unterrichten zu wollen, wenn man selbst nicht mehr in der Pflege arbeiten kann.
Das bedeutet, wenn ich z.B. wegen Schwerhörigkeit oder einem Bandscheibenvorfall aus der Pflege aussteige, kann ich niemandem mehr erklären, wie es dort ist? :eek1:

Das habe ich bisher nicht so gesehen.
 
Das ist völlig überspitzt, aber ich vermute, das weißt Du schon.
 
Eigentlich nicht, da wir den Grund für CoCos Ausstieg nicht kennen. Wir wissen nur, dass sie nicht mehr in der Pflege arbeiten kann. Das kann z.B. gesundheitliche Gründe haben oder auch daran liegen, dass sie (laut anderen Beiträgen) innerhalb der letzten beiden Jahre zwei Kinder gekriegt hat - und ich wüsste absolut nicht, weshalb sie dann vor den Schülern als unglaubwürdig da stehen würde.

Was ich (auch laut den anderen Beiträgen) weiterhin problematisch finde, ist, dass sie nicht weiß, wohin sie will. @CoCo789: Hattest Du inzwischen ein Coaching oder eine Supervision in Anspruch genommen? Bitte versteh mich nicht falsch: Ich will Dich nicht aus unserem Forum vertreiben. Aber um sein Leben neu zu ordnen, halte ich persönlich ein Coaching für sinnvoller als Rat aus dem Internet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt bin ich aber etwas verwirrt, da viele der Meinung sind, dass es so bald nicht mehr geht...:|
Das verunsichert mich sehr... könnte ich da bitte genau wissen was da los ist?
Was genau meinst Du denn mit „dass es so bald nicht mehr geht“? :weissnix:
 
Was genau meinst Du denn mit „dass es so bald nicht mehr geht“? :weissnix:

ok, hab mich falsch ausgedrückt. ich hab viel gelesen, dass ein Bachelor alleine zum unterrichten ggf nicht mehr reicht oder ggf
gar nichts mehr bringt wenn man ihn hat, da andere Schulen oder Einrichtungen was anderes verlangen.
 
Eigentlich nicht, da wir den Grund für CoCos Ausstieg nicht kennen. Wir wissen nur, dass sie nicht mehr in der Pflege arbeiten kann. Das kann z.B. gesundheitliche Gründe haben oder auch daran liegen, dass sie (laut anderen Beiträgen) innerhalb der letzten beiden Jahre zwei Kinder gekriegt hat - und ich wüsste absolut nicht, weshalb sie dann vor den Schülern als unglaubwürdig da stehen würde.

Was ich (auch laut den anderen Beiträgen) weiterhin problematisch finde, ist, dass sie nicht weiß, wohin sie will. @CoCo789: Hattest Du inzwischen ein Coaching oder eine Supervision in Anspruch genommen? Bitte versteh mich nicht falsch: Ich will Dich nicht aus unserem Forum vertreiben. Aber um sein Leben neu zu ordnen, halte ich persönlich ein Coaching für sinnvoller als Rat aus dem Internet.

Keine Sorge, du gehst mir damit nicht zu nahe oder so. Seit meine Tochter in der 39 SSW verstoben ist, das war 2018, kriegt mich gar nichts
mehr klein und ich hab viele Veränderungen durchgemacht an mir und wurde somit "härter" und ggf sogar Gefühlskalt.
(ich kann darüber sprechen und ich rede gerne über sie. Sie heisst übrigends Aria)
Meine 2 Zwillinge halten mich sehr auf trab, aber es war eine verdammt harte Zeit... (um es kurz mal anzusprechen, wir hätten eigentlich 6linge bekommen sollen, aber das ging körperlich nicht.... daraus kamen meine Zwillinge, die leider schon in der 26SSW kommen mussten.... und bis wir dann nach über 4 Monaten endlich heim konnten, war es ein auf und ab, den man niemanden wünscht, voller Hoffung, Angst und Trauer. Wir waren auch noch 150km weit weg von zuhause)
Aber darum geht es ja nicht. Wollte euch nur kurz aufklären und hoffe es ist ok.

Ich muss ehrlich sagen, Führungsebene ist glaub ich aktuell nichts für mich. Geschäftsführung oder PDL.
Aber mein Wissen den Schülern mitteilen, ihnen zeigen oder erklären wie zb der menschliche Körper funktioniert, ihnen Praxis mitgeben
und auf den neuersten Stand alles bei bringen, finde ich persönlich sehr "nett".
Ich habe schon einmal unterrichtet und es hat mir sehr gefallen, doch ich bin damals gegangen, weil es nur 1 Jahres Vertrag war und mir ein
Posten als QM in einem Altenheim angeboten wurde (wurde dann schwanger mit Aria)
Nach dem allem, wurde ich als WBL eingesetzt und ich wurde wieder schwanger....
Und nun denke ich, dass der Unterricht damals sehr gut war. auch das ich sehr viel Zeit danach am PC saß und den Unterricht vorbereitet habe. Aber ich weiss aus dem Umkreis, dass der Anfang als Lehrer sehr anstregend ist, bis man seinen Unterricht richtig vorbereitet hat.

So, das war es erstmal denke ich....
 
ok, hab mich falsch ausgedrückt. ich hab viel gelesen, dass ein Bachelor alleine zum unterrichten ggf nicht mehr reicht oder ggf
gar nichts mehr bringt wenn man ihn hat, da andere Schulen oder Einrichtungen was anderes verlangen.
Also es ist halt so, daß das Pflegeberufegesetz, das seit 1.1. gilt, für Lehrkräfte den Master fordert.
Ob man trotzdem noch irgendwie auch ohne reinrutschen kann, ist sicherlich ein Glücksfall und hängt mit dem jeweiligen Bundesland zusammen, in dem man Lehrer werden will... ich glaube, NRW hat als erstes gleich mal die Masterpflicht außer Kraft gesetzt, da es massiv an Masterabsolventen mangelt. Da musst Du einfach schauen, was Sache ist.
Ich bin einfach schon zu lange draußen, bei mir ging’s damals noch komplett ohne akademischen Abschluss... aber auch nur noch in der Altenpflege.
 
Also es ist halt so, daß das Pflegeberufegesetz, das seit 1.1. gilt, für Lehrkräfte den Master fordert.
Ob man trotzdem noch irgendwie auch ohne reinrutschen kann, ist sicherlich ein Glücksfall und hängt mit dem jeweiligen Bundesland zusammen, in dem man Lehrer werden will... ich glaube, NRW hat als erstes gleich mal die Masterpflicht außer Kraft gesetzt, da es massiv an Masterabsolventen mangelt. Da musst Du einfach schauen, was Sache ist.
Ich bin einfach schon zu lange draußen, bei mir ging’s damals noch komplett ohne akademischen Abschluss... aber auch nur noch in der Altenpflege.

Ok, ich hab ein paas Schulen angerschrieben, aber noch nichts erhalten. Laut einer Bekannten, macht das jede Schule auch anderns...
Manche verlagen es, andere nicht usw. Habe dann auch noch was gefunden, hoffe man sieht den Angang?
 

Anhänge

Es gibt eine zeitlich befristete Übergangsregelung, nach der die Bundesländer festlegen können, ob ein Master notwendig ist. § 9 PflBG - Einzelnorm

Du musst bedenken, dass bis zu Deinem Studienabschluss noch einige Jahre ins Land gehen werden. Die Regelung wird auslaufen, die Lehrkräften werden den nötigen Abschluss nachholen müssen - so geschehen mit etlichen, die 2003 noch schnell den nicht-akademischen "Lehrer für Pflegeberufe" mitnahmen, weil sie die Zeichen der Zeit ignoriert haben.

Wenn Du unterrichten möchtest, solltest Du langfristig den Master anstreben - der Bachelor kommt sowieso vorneweg.

Ungefähr in diesen Wochen liegen die Deadlines für den Studienbeginn im Oktober - solltest Du dieses Jahr noch starten möchten, musst Du Dich sputen!
 
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Die Regelung wird auslaufen, die Lehrkräften werden den nötigen Abschluss nachholen müssen - so geschehen mit etlichen, die 2003 noch schnell den nicht-akademischen "Lehrer für Pflegeberufe" mitnahmen, weil sie die Zeichen der Zeit ignoriert haben.
Das ist so einfach nicht wahr, diese Leute genießen Bestandsschutz!

Das hat allerdings nichts mit der Situation von CoCo789 zu tun, da sie nicht damals als Lehrkraft eingestiegen ist, sondern dies jetzt vorhat.
 
Das ist so einfach nicht wahr, diese Leute genießen Bestandsschutz!
Tja aber da liegt der Denkfehler.
Für den Bestand der DERZEIT besteht.
Also für die bereits zugelassenen Fächer und das sind i.d.R. die fachpraktischen Fächer und nicht die theoretischen Fächer.
Ohne Hochschulabschluss und dazu genügte schon in den ca. letzten 20Jahren nicht der Bachelor, zumindest in Bayern, keine Zulassung für die theor. Fächer. Von Kollegen weiß ich, dass die Handhabung der Lehrerzulassung in vielen anderen Bundesländern von den Schulaufsichtsbehörden auch nicht anderst gehandabt wurde in der Vergangenheit.

Nicht zu vergessen, wechsle ich die Schule, Bestandsschutz weg - Neuzulassung des Lehrers erforderlich.
Auch ist noch nicht abschließend geklärt inwieweit Lehrer ohne Master/Diplom/Lehramt nach dem neuen PflBG was noch unterrichten dürfen.
Klar ist nur, dass die fachpraktischen Fächer wie Pflege und PA auf jeden Fall übrig bleiben.

Über kurz oder lang führt am Master kein Weg vorbei.

Wie sich die Schullandschaft verändern wird ist noch gar nicht absehbar.
 
Tja aber da liegt der Denkfehler.
Für den Bestand der DERZEIT besteht.
Also für die bereits zugelassenen Fächer und das sind i.d.R. die fachpraktischen Fächer und nicht die theoretischen Fächer.
Was denn für ein Denkfehler bitte?
Und was soll dieses ewige "fachpraktische" und "theoretische" Fächer? Von was genau redest Du hier überhaupt?
Um mal endlich Klartext reinzubringen:
Pflegepädagogen oder auch Lehrer für Pflegeberufe unterrichten "Pflege" - also alles was mit Pflege im weitesten Sinn zu tun hat.
Pflegepädagogen unterrichten NICHT pflegefremde Fächer wie z. B.
  • deutsch
  • Psychologie
  • Arzneimittellehre
  • oder Krankheitslehre
(um jetzt nur ein paar auf die Schnelle aufzuzählen).
Dabei ist es völlig wurscht, ob der Betreffende "nur" Lehrer für Pflegeberufe (also mit WB), Pflegepädagoge mit Bachelor, Diplom oder sogar Master ist. Das spielt keinerlei Rolle, er wird niemals z. B. Krankheitslehre unterrichten.
Eine Bekannte von mir, die mit mir studiert hatte und den eher pflegepädagogischen Bachelor erworben hatte, hat später noch mal extra einen medizinpädagogischen Master (in Thüringen) draufgesattelt; dadurch kann sie auch Krankheitslehre unterrichten und prüfen, was sie mit Pflegepädagogik NIEMALS dürfte, da das nur Ärzte oder Medizinpädagogen dürfen.
Darum geht es aber hier überhaupt nicht und ging es auch noch nie in der Diskussion um Lehrer für Pflegerufe/Pflegepädagogen, und das war auch nicht die Frage der TE.
Nicht zu vergessen, wechsle ich die Schule, Bestandsschutz weg - Neuzulassung des Lehrers erforderlich.
Auch wenn Du immer wieder das Gleiche aufs Tapet bringst, ist das so auch nicht richtig; ich zitiere mich mal selbst:

"Auch nein.
Zumindest im selben Regierungsbezirk bleibt das erhalten, vor Jahren bei einer Lehrerin mit WB selbst erlebt. Der wollten sie den Bestandsschutz auch erst verweigern und mußten dann nachgeben."

Siehe

Des weiteren verweise ich auf @Lillebrit s Aussage:

"Besitzstand haben aber alle, die vor dem 31.12.19 zugelassen waren!
Seit Januar gilt eine Übergangsfrist, die spätestens bis zum 29.12.29 endet - je nach Bundesland auch früher. Wer JETZT noch nie zugelassen war, darf also nur sehr begrenzt ohne Master arbeiten ..."

Siehe
Über kurz oder lang führt am Master kein Weg vorbei.
Keine Frage, da hast Du definitiv recht.

Ich verstehe nur nicht, warum Du und Claudia immer und immer wieder mit den ollen Geschichten anfangen müsst und quasi unterstellt, es gäbe keinen Bestandsschutz??

Aber ihr beide habt ja auch behauptet, daß Pflege dual nicht abgeschafft werden würde:

:ccol1:
 
Off-topic (da die TE kein duales Studium benötigt, sie hat ihre Ausbildung ja längst abgeschlossen): Die dualen Studiengänge wurden nicht abgeschafft. Es gibt derzeit nur zwei oder drei grundständige Pflegestudiengänge in Deutschland, die zur Tätigkeit als GuKP bzw. Pflegefachkraft berechtigen.
 
Die dualen Studiengänge wurden nicht abgeschafft. Es gibt derzeit nur zwei oder drei grundständige Pflegestudiengänge in Deutschland, die zur Tätigkeit als GuKP bzw. Pflegefachkraft berechtigen.
Wer spricht denn von "wurden"? Ich sicher nicht. 8-)
Aber sie WERDEN abgeschafft, und genau das hattet ihr zwei in Zweifel gezogen.
 
Wann werden sie abgeschafft? Wo steht das, wer hat das beschlossen? Es gibt duale Studiengänge in zig Fachgebieten! Wer will die abschaffen?
 
Wann werden sie abgeschafft? Wo steht das, wer hat das beschlossen?
Aussage von Prof. Jürgen Härlein in seinem Vortrag „Bachelor Pflege - die hochschulische Pflegeausbildung in Bayern“ auf dem 3. Symposium zum Pflegeberufegesetz am 4. 2. in Nürnberg:

Ab Oktober beginnen 7 Hochschulen mit primärqualifizierendem Pflegestudium in Bayern (zwei Universitäten werden folgen).
Nur Rosenheim wird noch für 5-6 Jahre Pflege dual anbieten, alle anderen werden bereits vorher auf primärqualifizierende Studiengänge umsatteln.

Also auf deutsch gesagt:
Pflege dual wird auslaufen, und zwar nicht erst irgendwann, sondern in absehbarer Zeit.
Es gibt duale Studiengänge in zig Fachgebieten! Wer will die abschaffen?
Wie Du sehr gut selber weißt, diskutieren wir hier über Pflege dual, nicht über die Studiengänge anderer Fachgebiete.
 
Hier mal eine klare Aussage dazu, die ihr nachlesen könnt:

Ab dem Jahr 2020 entspricht das bestehende Studienangebot Pflege dual nicht mehr den gesetzlichen Vorgaben des neuen Pflegeberufegesetzes. Vor diesem Hintergrund beabsichtigt die KSH München an der Fakultät Gesundheit und Pflege zum Wintersemester 2020/21 die Einrichtung eines primärqualifizierenden Studienangebots Pflege (B.Sc.). Das Studienangebot Pflege wird den seit dem Jahr 2009 bestehenden Studiengang Pflege dual ablösen. Letztmalig wurden im Wintersemester 2019/20 Studierende neu aufgenommen.


Wichtiger Hinweis: Eine Immatrikulation für Pflege dual in das 1. Fachsemester ist nicht mehr möglich.“

Siehe

Eine sinngemäß ähnliche Aussage (also daß Pflege dual auslaufen wird) fand sich auch auf der Seite der Evangelischen Hochschule Nürnberg, nur haben sie das scheinbar gelöscht - aber auch dort der Hinweis auf den primärqualifizierenden Studiengang ab diesem WS. 8-)
 
Ich lebe inzwischen nicht mehr im Freistaat Bayern und habe von anderen Ländern noch nichts dergleichen gehört. Aber die TE wird es ja ohnehin nicht mehr betreffen. Sie hat ihre Grundausbildung längst in der Tasche. Sie sucht einen Weg, um Pflege zu unterrichten - und dazu braucht sie eine entsprechende Qualifikation. Will sie an einer Hochschule unterrichten, dürfte sie ohne den Master keinerlei Chancen haben.
 

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