Pflegepädagogik an der Fliedner FH Düsseldorf

BenTen

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23.06.2012
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Hey Hallo...

ist hier zufällig jemand vertreten der an der Fliedner FH in Düsseldorf Pflegepädagogik studiert hat oder evtl. im Wintersemester diesen Jahres dort beginnt?

Über regen Austausch würde ich mich freuen.

Gruss
Ben
 
Hallo Ben,
ich beginne zwar im Wintersemster ein Studium Pflegewissenschaft mit Schwerpunkt Pflegepädagogik, aber nicht in Düsseldorf, sondern an der Katholischen Hochschule in Köln.

Wenn Du dich trotzdem austauschen magst.....?

lg Justine
 
Hallo Justine,

cool danke fur deine Antwort. Wie lange dauert das Studium in Köln?unnd was kostet es dort?

lg b
 
ich hab auch irgendwann vor an der fliedner fh düsseldorf zu studieren, aber ich bin noch in der krankenpflegeausbildung ;)
 
Also die Semestergebühren betragen aktuell 230 Euro/halbjährlich versteht sich.

Das Bachelorstudium verläuft Montags und Dienstags von 8.15 Uhr bis 17.30 Uhr über insgesamt 6 Semester. Mir persönlich werden wegen meines fortgeschrittenen Alters (hust, ich bin gerade 45 Jhre alt) und meiner vorhandenen Berufserfahrungen (etliche Weiterbildungen) die ersten beiden Semester "geschenkt" dodass ich mit dem dritten Semester mein Studium beginnen werde.

Gruß
Justine
 
Hallo :)

studiert denn aktuell einer von euch an der Fliedner Fachhochschule? Würde mich freuen, wenn ihr Lust hättet euch auszutauschen, gerne auch über PN.

Liebe Grüße Kathrin
 
Hallo.

Auch ich denke darüber nach, Pflegepädagogik an der Fliedner FH zu studieren.
Kann irgendjemand hier über seine Erfahrungen berichten?

Gruß
Michael
 
Ich studiere Pflegepädagogik im 5. Semester an einer Hochschule in Ba-Wü. Für 7 Semester erhalten wir 30 Credits mehr.

Allerdings darf man nicht vergessen, dass Bildung Ländersache ist und NRW ein anderes Konzept verfolgt. Es wird dort alles auf den Master hinauslaufen bzw. läuft schon darauf hinaus. Bei uns ist ein 6 monatiges Pflicht- Praxissemester integriert, was ich aktuell absolviere.
 
Danke für deine Antwort pericardinchen.
Ich war bei einer Infoveranstaltung im November. Es gibt an der Fliedner FH wohl 2 Praxissemester. Eins während des Bachelors und eines während des Masters. Den Master werde ich ziemlich sicher brauchen. Ohne den kann man soweit ich weiß nicht als vollwertige Lehrkraft angestellt werden.
Dir auf alle Fälle weiterhin viel Erfolg.
 
Im Bachelor steht dort allerdings ein Praktikum im 2. und im 4. . Wie lange dauert das ?

Ja danke schön, kann ich aktuell gebrauche. Ich darf unterrichten in Theorie und Praxis, aber hier in Ba-Wü schaut es eben anders aus. Anderes Konzept. Aber auch uns raten die Profs. zum Master.
 
Es hörte sich für mich während der Infoveranstaltung so an, als gehen diese Praktika über jeweils ein ganzes Semester. Aber sicher bin ich mir gerade nicht. Wie gesagt, ich drücke die Daumen. Ich glaube ein Master ist bei den allermeisten Studiengängen sinnvoll.
 
Ja nur bei dem aktuellen eher mauen Angebot an weiterführenden und vertiefenden Masterstudiengängen in diesem Bereich, werde ich ganz klar den Markt beobachten. Denn nur des Statuswillens und weil dies irgendjemand von mir verlangt, werde ich keinen Masterstudiengang anstreben. Darin sehe ich ganz klar nicht den Sinn und Zweck. Ich möchte gerne auch in dem Bereich vertiefen, wo ich aktuell studiere. Ich kann mit dem Bachelor in Pflegepädagogik auch schon theoretisch und praktisch unterrichten. Dazu benötigt es keinen Master. Es ist sogar so, dass viele Masterabsolventen lang nicht so gut aufgestellt sind, wie wir als Bachelor Pflegepädagogik in Ba-Wü und Co....also wie gesagt Bildung ist Ländersache und das macht es im Bachelor- Master-System für uns Studierende enorm schwierig. Das ein Master sinnvoll ist, das sehe ich ähnlich....allerdings werde ich definitiv keinen Master absolvieren, der mir persönlich in der Vertiefung, die ich anstrebe nix bringt. ..

Ich verfüge über genügend Angebote meine Lehrtätigkeit auch schon im Studium generale aufzunehmen und auch für danach und ebenso auch über Unterstützung für den Master. Also ich kann es mir jetzt schon aussuchen. Ist allerdings noch ein Tick zu früh und ersteinmal muss ich das Studium erfolreich abschließen. Ich bin da derzeit recht entspannt, denn es kommt ganz klar auf das eigene Engagement, die Berufspraxis an und wie man sich auf dem Markt verkauft. Ein Master sagt nichts darüber aus, ob jemand tatsächlich weiter ist, als ich als Studierende der Pflegepädagogik auf Bachelorniveau. Es sagt auch nichts darüber aus, ob derjenige tatsächlich wissenschaftlich vertiefen konnte. Dafür sind die Unterschiede zu große und vor allem Bildung ist bekanntlich Ländersache und genau das macht es uns Studierenden im Bachelor, die sich schon vor ab im System informieren für Weiterführendes....enorm schwierig. Also ich weiß zwar, was ich gerne möchte, aber das gibt es aktuell nicht im Angebot und dann ?
 
Ich kann mit dem Bachelor in Pflegepädagogik auch schon theoretisch und praktisch unterrichten. Dazu benötigt es keinen Master.
Das gilt zurzeit in Baden-Württemberg und meines Wissens auch in Bayern, aber z.B. in Hessen definitiv nicht und auch nicht in allen weiteren Bundesländern. Eben wegen der länderspezifischen Unterschiede würde ich mir den Verzicht auf den Master gut überlegen.

Ich bin da derzeit recht entspannt, denn es kommt ganz klar auf das eigene Engagement, die Berufspraxis an und wie man sich auf dem Markt verkauft. Ein Master sagt nichts darüber aus, ob jemand tatsächlich weiter ist, als ich als Studierende der Pflegepädagogik auf Bachelorniveau.

Es gibt ganz sicher in jedem Bereich, unabhängig von der Qualifikation, gute und weniger gute Leute. Gute KPHs und weniger GuKPs, gute PDLs mit Weiterbildungslehrgang und weniger gute mit Studium in Pflegemanagement, gute Pflegepädagogen mit Bachelor- und weniger gute mit Masterabschluss.

Aber: Der geringer Qualifizierte ist dennoch im Nachteil, wenn es um die Vergabe der Stellen geht. Krankenhäuser, Institute, Kostenträger haben ihre Vorstellungen bezüglich der Qualifikation für eine bestimmte Position. Das gilt im besonderen für den Bereich der Pflegepädagogik. Als Honorardozent unterrichten darf beinahe jeder; um Prüfungen abzunehmen oder eine Schule zu leiten jedoch brauchst Du einen bestimmten Abschluss. Wenn Du den nicht vorweisen kannst, wird Dir das eigene Engagement und Dein Verkaufstalent auf dem Markt nichts nützen.
 
Das gilt zurzeit in Baden-Württemberg und meines Wissens auch in Bayern, aber z.B. in Hessen definitiv nicht und auch nicht in allen weiteren Bundesländern. Eben wegen der länderspezifischen Unterschiede würde ich mir den Verzicht auf den Master gut überlegen.
"In meinen Überlegungen taucht der Master seit dem 1. Semester auf, aber seither hat sich nur leider nicht so viel getan, wie ich mir erhoffte. Aber gut ist es, dass ich so engagiert bin. Dies bedeutet u.a. auch, dass ich natürlich nur dadurch auch andere Wege aufgezeigt bekomme und vor allem Angebote erhalte, die ich über Foren nicht erhalten würde bzw. wenn ich jedem Glauben schenken würde, der mir seit dem 1. Semester erzählt: NRW, Hessen und Bayern ist nicht möglich.

In Bayern kommt es auf die Region an. Im Westen geht Beides, im restlichen Bayern nicht.
Ba-Wü: Ja das ist korrekt.
Hessen: Kommt darauf an
Thüringen: Kommt darauf an
NRW: Kommt darauf an."

Es gibt ganz sicher in jedem Bereich, unabhängig von der Qualifikation, gute und weniger gute Leute. Gute KPHs und weniger GuKPs, gute PDLs mit Weiterbildungslehrgang und weniger gute mit Studium in Pflegemanagement, gute Pflegepädagogen mit Bachelor- und weniger gute mit Masterabschluss.

"Das ist absolut korrekt!"

Der geringer Qualifizierte ist dennoch im Nachteil, wenn es um die Vergabe der Stellen geht. Krankenhäuser, Institute, Kostenträger haben ihre Vorstellungen bezüglich der Qualifikation für eine bestimmte Position. Das gilt im besonderen für den Bereich der Pflegepädagogik.

"Das ist mir durchaus bewußt. Allerdings werde ich keinen Master absolvieren, der mir persönlich nichts bringt bzw. der mir auferlegt wird (nur damit da Master steht). Ich bin viel unterwegs und erlebe es nur leider immer wieder, dass der Gedanke zwar kein schlechter ist, aber eben nach wie vor Wunschkonzert.Da Lehrermangel ist, ist es aktuell weniger ein Problem. Eine Schule leiten will ich nicht und Prüfungen abnehmen oder eine Klasse übernehmen: Kommt auch wieder darauf an. Angebote gibt es genügend und das unabhängig vom Abschluss. Der Abschluss wird zudem auch nicht honoriert. Was gewünscht wird, spielt derzeit keine so große Rolle. Ich verstehe durchaus, dass es sinnvoll ist. Allerdings werde ich nur einen weiterführenden und vertiefenden Master absolvieren. Solange es das nicht gibt, solange warte ich ab und eigentich benötige ich derzeit nicht mal einen Bachelor, um mich auf dem Markt zu verkaufen. Dies ist natürlich nicht allgemeingültig, sondern ist mein Weg und meine Vorstellung."

Als Honorardozent unterrichten darf beinahe jeder; um Prüfungen abzunehmen oder eine Schule zu leiten jedoch brauchst Du einen bestimmten Abschluss. Wenn Du den nicht vorweisen kannst, wird Dir das eigene Engagement und Dein Verkaufstalent auf dem Markt nichts nützen.

Um sich auf dem Markt gut verkaufen zu können, benötigt es keinen akademischen Abschluss. Die Professionalität ist nicht abhängig von der Akademisierung.

Es kommt aber immer besser, wenn man mehr vorweisen kann. Ganz klar! Dem widerspreche ich in keinster Art- und Weise.

Mit Honorardozententätigkeit kann man nicht überleben. Ebenso wenig mit Kongressen, Verlagen und Co...es braucht einen Namen und vor allem ein gutes Thema, was man gut und intensiv verkauft. Angebot und Nachfrage bestimmen hierbei das Geschehen. Was mich allerdings immer wieder verblüfft, dass es vor allem in NRW Hochschulen gibt, die sogar Semester schenken (also man darf diese bei entsprechender Vorbildung überspringen). Dann wundert mich auch nicht, dass man natürlich einen Master absolvieren muss, um vielleicht ähnlich viele Inhalte zu erreichen, wie in einem Bachelorstudiengang Pflegepädagogik in Ba-Wü. Wie schon erwähnt: Andere Länder, andere Sitten und Konzepte mit einem anderen Ziel. Ja das Masterangebot ist leider insgesamt eine Katastrophe, vor allem im südlichen Raum. Da braucht man über solche Gedanken, wie sie NRW / Hessen verfolgen garnicht nachdenken. Aber es soll ab 2016 einen neuen Masterstudiengang in Ba-Wü im Bereich der Pädagogik angeboten werden. Ich bin gespannt!
 
Da Lehrermangel ist, ist es aktuell weniger ein Problem. Eine Schule leiten will ich nicht und Prüfungen abnehmen oder eine Klasse übernehmen: Kommt auch wieder darauf an. Angebote gibt es genügend und das unabhängig vom Abschluss. Der Abschluss wird zudem auch nicht honoriert. Was gewünscht wird, spielt derzeit keine so große Rolle.

Die Angebote existieren eben nicht unabhängig von Abschluss. Schreibt das jeweilige Bundesland einen Abschluss vor, um z.B. eine Klasse zu leiten, Examina abzunehmen etc., so wirst Du ohne diesen Abschluss nicht eingestellt werden. Eine Schule hat nur ein bestimmtes Budget für seine Lehrkräfte. Wer nur einen Teil der Aufgaben übernehmen darf, den kann ich als Arbeitgeber nicht brauchen. Ich kauf doch auch kein Auto, dass nur 30% aller Straßen befahren kann.

Vor gut zehn Jahren kündigte sich das neue Krankenpflegegesetz an, dass u.a. eine akademische Ausbildung für die Lehrkräfte forderte. Daraufhin starteten eine Menge Menschen noch schnell 2003 den nicht-akademischen Weiterbildungslehrgang in der Annahme, diese Qualifikation hätte Bestandsschutz. Ich war damals an einer Krankenpflegeschule mit einer solchen Weiterbildungsstätte - die haben wegen der großen Anzahl an Interessenten einen zweiten Kurs eingerichtet.

Inzwischen muss ein bestimmter Anteil an Lehrkräften pro Schule ein Studium absolviert haben. Die weitergebildeten Menschen von damals haben also kaum noch Aussichten auf eine Neueinstellung und müssen jetzt doch studieren. Gesetze ändern sich. Zurzeit kannst Du in einigen Bundesländern mit dem Bachelor allein unterrichten - keiner garantiert Dir, dass das in zehn Jahren auch noch so ist.

Was mich allerdings immer wieder verblüfft, dass es vor allem in NRW Hochschulen gibt, die sogar Semester schenken (also man darf diese bei entsprechender Vorbildung überspringen).
Die Anerkennung vorheriger Qualifikationen empfinde ich nicht als verschenken. Sie existiert auch nicht nur in den pflegebezogenen Studiengängen. Dir persönlich scheint die Vorbildung doch die Hochschulzugangsberechtigung ohne Abitur ermöglicht zu haben - war das nicht auch ein Geschenk?
 
@claudia: Mir ist garantiert nichts geschenkt worden. Ich musste durchaus dafür Einiges leisten. Das diejenigen mit Fachweiterbildung Bestandsschutz haben- ist ja logisch und das diese beim Stellenwechsel u.U. auch eine akademische Laufbahn einschlagen müssen auch. Ich sehe nur einfach die Realität und die ist eben noch nicht so, wie sie sein sollte. Es ist genügend Zeit vergangen und somit glaube ich nicht, dass ich mich da in einen Master reinstürzen sollte, worin ich keinen Sinn sehe und wo sich alles wiederholt, was ich in einem sehr guten Bachelorstudiengang Pflegepädagogik schon jetzt absolviere. Also ich höre mich ganz klar um und ebenso checke ich die Modulhandbücher ab und das Bild, was sich mir bietet schaut nicht gerade motivierend aus. Ich möchte gerne dazu lernen, aber doch bitte nicht alles nochmal auf dem gleichen Niveau erleben. Kurz gesagt: Ein Master nur des Titels wegen sehe ich persönlich nicht als unbedingt sinnvoll an. Wenn der neue Masterstudiengang in Ba-Wü ab 2016 interessant und sinnvoll erscheint, dann werde ich mich gerne dazu entschließen. Allerdings möchte ich mich nun ersteinmal mit meinem jetzigen Studium befassen und mich darauf konzentrieren und dann werde ich in 2016 weiterschauen. Wo und was in 10 Jahren ist und wird....ja da gebe ich Dir absolut Recht, dass kann man heute nicht sagen und eine Garantie gibt es für nichts. Somit ist mir absolut klar, dass ein Master durchaus sinnvoll erscheint.
 
@claudia: Mir ist garantiert nichts geschenkt worden. Ich musste durchaus dafür Einiges leisten.
Das wird auch für die Kommilitonen an den Hochschulen gelten, die Aus- und Weiterbildungen auf die Semesterzahl anrechnen. Keine von uns hat einen Abschluss im Lotto gewonnen.

Kurz gesagt: Ein Master nur des Titels wegen sehe ich persönlich nicht als unbedingt sinnvoll an.
Ganz ehrlich: Was unsereins als sinnvoll erachtet oder nicht, ist den Entscheidungsträgern herzlich egal.

Ein selbst erlebtes Beispiel aus einem anderen Bereich: Vor drei Jahren hat in meinem Studienort ein neues Hospiz eröffnet und Leute gesucht. Schließlich hatten sie die Beschäftigten und eine Leitung gefunden: Altenpflegerin mit Pflegemanagement-Studium und Weiterbildung in Palliative Care sowie jahrelanger Erfahrung als Leitung. Mit Sicherheit kompetent für die Stelle, aber: Die Kostenträger verlangen für die Leitung eines Hospizes ein Krankenpflegeexamen. Die Frau musste die Krankenpflegeausbildung, verkürzt auf ein Jahr, dranhängen, damit das Hospiz öffnen konnte. Das hatte zwar überhaupt keinen praktischen Nutzen für ihre Fähigkeiten als Leitung, behaupte ich, aber sie hatte keine Alternative.

Natürlich hast Du recht damit, Dich jetzt erstmal aufs Bachelorstudium zu konzentrieren.
 
Nun ja das mag für diejenigen gelten, die sehr karrierebewußt sind.
 
Nun ja das mag für diejenigen gelten, die sehr karrierebewußt sind.

Also würdest Du lieber auf die Arbeit als Pflegepädagogin verzichten, anstatt die Qualifikation anzustreben, die - auch wenn Du es nicht für sinnvoll erachtest - verlangt wird? Lieber keine Arbeitsstelle als eine, für die Du ein zeitlich begrenztes Opfer bringen musst? Zurück in die Pflege oder Arbeitslosigkeit aus Protest gegen den Bologna-Prozess?

Wow. Hut ab.
 
Dann hast Du mich falsch verstanden. Ich muss ja nicht darauf verzichten, aber es gibt auch mehr als an einer Schule zu unterrichten. Es bieten sich vielfältige Möglichkeiten und zwar ohne einen Master. Sollen jetzt alle Häuptlinge werden ? Also was mir einfach etwas aufstösst ist, dass die Branche Pflege ganz laut nach dem Master ruft und dies unabhängig von Bologna und das taten sie auch schon vor 10 Jahren. Das Problem ist dabei, dass das Angebot auf dem Markt nicht der Nachfrage entspricht. Ich mache keinen Master, den ich aufgedrückt bekomme und den ich nicht gerne absolviere. Damit stehe ich im Übrigen nicht alleine da. Es bedeutet ja nicht, dass ich dies nicht vielleicht doch absolvieren werde, aber solange es keine adäquaten Masterstudiengänge gibt, muss ich doch nicht etwas finanzieren und vor allem meine Zeit für opfern, nur um andere glücklich zu machen oder etwa doch ? Aber ich hoffe auf den päd. Master ab 2016 in Ba-Wü. Es wird bei mir sowieso eher auf 2017/2018 hinauslaufen, da ich ersteinmal wieder richtig Geld verdienen muss, um mich von diesen 7 (ggfs. 8 ) Semestern finanziell zu erholen.
 

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