Hallo,
meiner Meinung nach zu teuer mit 245,-€ pro Monat ! Und die Kosten sind erst nach einigem Suchen zu entdecken, so was ärgert mich dann auch.
LG Marion
Bei der PMU in Salzburg bekommste den Bachelor zum halben Preis, und von der Qualität sicher nicht schlechter, eher im Gegenteil. Hab eine Bachelorarbeit von einer Studentin Korrektur gelesen.
Als Fernstudium mit nur einer Woche Anwesenheit pro Jahr ist es berufsbegleitend sehr gut möglich. In kombiniere es mit einer 75%-Stelle. In meinen Augen ist es besser vereinbar, weil viel weniger Präsenzzeiten vorhanden sind.vielen dank für deine schnelle antwort!
ich sollte wahrscheinlich sagen, weshalb ich an dem studiengang in gera interessiert bin - ich suche besonders nach berufsbegleitenden modellen und mit der möglichkeit eines schwerpunktes richtung intensivpflege. das schien mir bei der paracelsus in salzburg nicht der fall zu sein oder habe ich etwas übersehen?
Als Fernstudium mit nur einer Woche Anwesenheit pro Jahr ist es berufsbegleitend sehr gut möglich. In kombiniere es mit einer 75%-Stelle. In meinen Augen ist es besser vereinbar, weil viel weniger Präsenzzeiten vorhanden sind.
Um in 6 Semestern Bachelor-Studium noch Intensivpflege unterzubringen, heisst auch, dass da im Bereich der eigentlichen Pflegewissenschaft einiges herrunterfällt. Der Bachelor ist in meinen Augen weniger wert, wenn man ein Teil der Unterrichtszeit mit Spezialisierungen und Stoff für die FWB füllt. In meinen Augen ist der Master das Studium wo man sich spezialisieren sollte. Es könnte dir mit diesen Bachelor aus Gera schwer fallen in pflegewissenschaftliche Masterstudiengänge an Universitäten reinzukommen.
Jepp. Ich hab sogar Mütter mit 100%-Stelle kennengelernt, die das Studium machen.ah okay, das klingt natürlich sehr interessant. du selber machst das so?
Auch bei uns in Deutschland wird es irgendwann einen Master oder eine Dissertation zum Advanced Nursing Practitioner geben, der auch diesen Namen verdient. Der also eine Spezialisierung auf verschiedene Spezialgebiete vorraussetzt und auch wirklich für eigenständige Diagnostik und Therapie ausbildet. Da ist dann auch eine Spezialisierung auf ITS-Medizin vorstellbar. Die Studiengangsleitung und der Institutsleiter in Salzburg waren ITS-Pfleger.welche masterstudiengänge bieten denn eine fachliche spezialisierung an?
Geht mir genauso. Ich bin mit meinem Studium da aber auch zufrieden. Es ist wie in jedem professionellen Gebiet, am Anfang muss man sich durch haufenweise Grundlagen-Theorie kämpfen. Aber es werden einem auch da schon Fertigkeiten vermittelt die man immer wieder im Berufsleben brauchen kann. Aufgabe eines Bachelors ist in meinen Augen noch keine eigene Forschung durchzuführen, sondern Forschung zu verstehen und bewerten zu können, und diese Erkenntnisse in die Praxis zu bringen. Da gibts so viele Möglichkeiten, von Konzeption von Weiterbildungen fürs Personal, zu Standardausarbeitung,Pflegevisiten nur mal als Stichworte. Ein breites theoretisches Wissen ist da ganz gut, vor allem da sich im Pflegebereich vieles als wenig standardisierte qualitative Studien abspielt, deren Güte-Bewertung etwas schwierig sein kann.. es geht mir vor allem darum ein studium zu finden, welches mich bei meiner arbeit "am bett" qualifiziert. ich will weder ins management, noch in die pädagogik, wirtschaft oder forschung.
Ich will noch eine Weile am Bett bleiben, ich werd wohl nach dem Studium erstmal die FWB A+I machen, und noch warten bis jemand einen guten MSc. ANP anbietet. Könnte mir Spezialisierung auf Allgemeinmedizin oder ITS-MEdizin vorstellen. Ich denke mit einem ANP-Master Allgemeinmedizin hätte man auf dem Land einen ziemlich großen Markt.nun mag die einfache antwort sein "dann mach doch die fachweiterbildung" - aber der akademische weg scheint hier der zukunftsweisende zu sein und würde mir im endeffekt mehr kompetenzen zusprechen. das genaue aufgabenfeld muss natürlich definiert werden, aber eben genau das versuchen wir bei uns gerade.
Für mich ist das vom Flyer ausgehend eine FWB auf akademischen Lehrniveau. Man wird in Masterprogramme, die einen pflegewissenschaftlichen oder hauptsächlich pflegewissenschaftlichen Bachelor vorraussetzen, nicht reinkommen. Falls du den Weg bis zur Dissertation gehen willst, kann das ein Problem werden. Als Weiterbildung sicher eine hohe Qualität.was denkst du zum studiengang des intensive care practitioner?
Für mich ist das vom Flyer ausgehend eine FWB auf akademischen Lehrniveau. Man wird in Masterprogramme, die einen pflegewissenschaftlichen oder hauptsächlich pflegewissenschaftlichen Bachelor vorraussetzen, nicht reinkommen. Falls du den Weg bis zur Dissertation gehen willst, kann das ein Problem werden. Als Weiterbildung sicher eine hohe Qualität.
Der Begriff Practitioner suggeriert dann noch eine eigene Handlungsfreiheit. Dabei dürften die Absolventen vermutlich immer noch nicht rechtlich abgesichert eigene therapeutische Entscheidungen am Beatmungsgerät treffen. Im europäischen Vergleich ist das immer erst ab Masterniveau der Fall und bei uns ist da bisher noch gar nichts geregelt, auch wenn die Grundlagen für sowas geschaffen wurden.
->Ein Master mit diesem Ansatz wäre der ANP der mich interessieren könnte.
könnte das die lösung sein?Was haltet ihr von diesem Studiengang?
Auf ärztliche Anordnung dürftest du das heute schon als Delegation, wenn der Arzt von deiner persönlichen Eignung überzeugt ist.so ist bei uns bspw. angedacht, dass absolventen dieses studienganges bronchoskopien, zvk-anlagen, arterienanlagen usw. auf ärztliche anordnung eigenständig durchführen dürfen.
Die Sache ist doch folgende, will ich so einen Advanced Nurse Practitioner wie er international üblich ist, also als eigenständiger Heilberuf, dann geht das nicht ohne Spezialisierung. Ärzte lernen im Studium erstmal >5000 Krankheiten und sind dann in der Facharztausbildung immer noch bei teils mehreren hundert. In 3 Semestern Masterstudium spezialisiert man sich in anderen Ländern z.B. auf Gerontologie, oder Frauenheilkunde oder Intensivmedizin, und könnte dann in diesem Fachgebiet nur ausgewählte Bereiche bearbeiten und müsste schwierigere Sachen abgeben. Diese Spezialisierung auf ein Fachgebiet und das auf Masterniveau, was mMn die Vorraussetzung für eigenständiges Heilen ist, geht den bisherigen Studiengängen eher ab.-> könnte das die lösung sein?
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen