Hallo, 
mein Name ist Tanja und ich bin 33 Jahre jung. Nach meiner mittleren Reife habe ich von 1997-2000 meine Ausbildung zur Krankenschwester absolviert und mit sehr gut bestanden. Danach war ich sechs Jahre lang auf einer Gastro/Onkologie tätig. Die Arbeit mit schwer kranken Menschen hat mir immer sehr gut gefallen und ich hatte auch immer ein sehr gutes, teilweise freundschaftliches Verhältnis zu unseren Patienten.
Im Dezember 2006 kam dann mein Sohn zur Welt und ich bin in den schönen Schwarzwald zu meinem Mann gezogen.
Nach einem Jahr Elternzeit hatte mich wieder die Lust gepackt, zu arbeiten. Leider fand ich für nur 25% keine Stelle in einem KH und stellte mich so in einer ambulanten Pflege vor. Hier habe ich dann nach einem Jahr gemerkt, dass mir dieses überhaupt keinen Spaß macht. Pflege nach Zeitplan ist nicht mein Ding.
Meine Chefin versetze mich dann in die Tages und Kurzzeitpflege für Demenzkranke. Die Arbeit dort war physisch und psychisch sehr anspruchsvoll. Leider konnte ich den Beruf seit Anfang letzten Jahres aufgrund einer schweren Hüftarthrose nicht mehr ausüben.
Im September letzten Jahres habe ich daraufhin eine Hüft-TEP bekommen. Es ist alles super gelaufen und ich fühle mich wie ein neuer Mensch. Leider soll ich nun nicht mehr direkt in der Pflege arbeiten.....(schweres Heben, den ganzen Tag auf den Beinen..)
Gestern hatte ich nun ein Gespräch mit meiner Chefin. Sie meinte ich solle die Weiterbildung zur PDL machen. Diese würde mir auch von der RV bezahlt werden.
Ich habe nun Angst, dass ich den Anforderungen nicht gewachsen bin. So wie ich im Net schon gesehen habe, ist das eine Menge Stoff (und dazu noch sehr trocken) zu lernen. Hat jemand von Euch die Weiterbildung gemacht und kann mir ein paar Tipps geben?
Es gibt ja mehrere Module, ich dachte, der mit 1100+400 Praktika wäre gut, oder was meint ihr?
Es gäbe auch noch einen mit 2200 Stunden, da hätte man dann noch den Fachwirt dabei. Ich möchte mal kein Krankenhaus leiten....eher im kleineren Rahmen...
Vielen Dank und liebe Grüße,
Tanja

mein Name ist Tanja und ich bin 33 Jahre jung. Nach meiner mittleren Reife habe ich von 1997-2000 meine Ausbildung zur Krankenschwester absolviert und mit sehr gut bestanden. Danach war ich sechs Jahre lang auf einer Gastro/Onkologie tätig. Die Arbeit mit schwer kranken Menschen hat mir immer sehr gut gefallen und ich hatte auch immer ein sehr gutes, teilweise freundschaftliches Verhältnis zu unseren Patienten.
Im Dezember 2006 kam dann mein Sohn zur Welt und ich bin in den schönen Schwarzwald zu meinem Mann gezogen.

Nach einem Jahr Elternzeit hatte mich wieder die Lust gepackt, zu arbeiten. Leider fand ich für nur 25% keine Stelle in einem KH und stellte mich so in einer ambulanten Pflege vor. Hier habe ich dann nach einem Jahr gemerkt, dass mir dieses überhaupt keinen Spaß macht. Pflege nach Zeitplan ist nicht mein Ding.
Meine Chefin versetze mich dann in die Tages und Kurzzeitpflege für Demenzkranke. Die Arbeit dort war physisch und psychisch sehr anspruchsvoll. Leider konnte ich den Beruf seit Anfang letzten Jahres aufgrund einer schweren Hüftarthrose nicht mehr ausüben.
Im September letzten Jahres habe ich daraufhin eine Hüft-TEP bekommen. Es ist alles super gelaufen und ich fühle mich wie ein neuer Mensch. Leider soll ich nun nicht mehr direkt in der Pflege arbeiten.....(schweres Heben, den ganzen Tag auf den Beinen..)

Gestern hatte ich nun ein Gespräch mit meiner Chefin. Sie meinte ich solle die Weiterbildung zur PDL machen. Diese würde mir auch von der RV bezahlt werden.
Ich habe nun Angst, dass ich den Anforderungen nicht gewachsen bin. So wie ich im Net schon gesehen habe, ist das eine Menge Stoff (und dazu noch sehr trocken) zu lernen. Hat jemand von Euch die Weiterbildung gemacht und kann mir ein paar Tipps geben?
Es gibt ja mehrere Module, ich dachte, der mit 1100+400 Praktika wäre gut, oder was meint ihr?
Es gäbe auch noch einen mit 2200 Stunden, da hätte man dann noch den Fachwirt dabei. Ich möchte mal kein Krankenhaus leiten....eher im kleineren Rahmen...
Vielen Dank und liebe Grüße,
Tanja