Hallo,
meine Freundin möchte sich zur OTA Bewerben, und möchte die Bewerbung nochmal gegengelesen haben.
Was sagt ihr?
Sehr geehrte Frau X,
wie ich nach intensiver Recherche erfahren habe, suchen Sie für das kommende Jahr 2015 erneut
engagierte und aufgeweckte Auszubildende für Ihr Team.
Das Ausbildungsangebot auf Ihrer hauseigenen Internetseite überzeugt mich, die für mich
passende Ausbildungsstätte gefunden zu haben.
Der Gedanke Theorie und Praxis in Ihrer Klinik miteinander zu verbinden, weckt große
Motivation, die vielschichtigen Herausforderungen, die mir in der Ausbildung begegnen werden,
zu bewältigen. Insbesondere herausfordernd, da Ihre Klinik für ein besonders hohes Maß an
Qualität im Gesundheitswesen steht, wie der von Ihnen im Internet veröffentlichte
Qualitätsbericht zeigt. Auch Ihr Leitbild und Ihre Prinzipien stimmen mit den Ansprüchen, die
ich persönlich an ein Krankenhaus habe überein, weshalb auch ich dazu beitragen möchte, dass
den Patienten durch ambitionierte, teamfähige und qualifizierte Fachkräfte das Gefühl vermittelt
wird, sich in guten Händen zu befinden.
Wie Sie aus meinem Lebenslauf entnehmen können, habe ich am 28. Juni 2013 meine
Allgemeine Hochschulreife an der X-Schule in Y erfolgreich
abgeschlossen. Am 14.10.2014 habe ich das Studium der medizinischen Physik an der
X Universität X aufgenommen. Da mir der mathematische Schwerpunkt
weniger gefallen hat als zunächst angenommen, brach ich das Studium nach einem Semester ab.
Um keine Zeit der Stagnation zu haben, begann ich unmittelbar mit dem Jurastudium an der
Y Universität in der Hoffnung, meine berufliche Bestimmung in einem anderen
Fachbereich zu finden. Nach einiger Zeit wurde mir jedoch klar, dass das rein theoretische
Studium keine Option für mich ist, mich fortzubilden. Von allen Fachbereichen, die ich in
meiner Laufbahn als Studentin kennenlernen durfte, fesselte mich der medizinische am meisten,
weshalb ich nun die Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin anstrebe.
Aufgrund der Vermittlung von Ausbildungsinhalten wie medizinischem Fachwissen,
vorausschauendem Denken und Handeln und handwerklichem Geschick, reizt mich das
Berufsfeld der Operationstechnischen Assistenz besonders. Auch die Arbeit mit und für den
Menschen ist mir sehr wichtig, da ich glaube, dass diese Komponente den Berufsalltag
besonders spannend und abwechslungsreich gestaltet. Zu meinen persönlichen Fähigkeiten zähle
ich Feinfühligkeit im Umgang mit Menschen, sowie konzentriertes Arbeiten in
Stresssituationen, wie sich in zahlreichen Prüfungsphasen gezeigt hat. Zuverlässigkeit und
verantwortungsbewusstes Handeln sind für mich selbstverständlich.
Über eine positive Rückmeldung freue ich mich wirklich sehr.
Mit freundlichen Grüßen
meine Freundin möchte sich zur OTA Bewerben, und möchte die Bewerbung nochmal gegengelesen haben.
Was sagt ihr?
Sehr geehrte Frau X,
wie ich nach intensiver Recherche erfahren habe, suchen Sie für das kommende Jahr 2015 erneut
engagierte und aufgeweckte Auszubildende für Ihr Team.
Das Ausbildungsangebot auf Ihrer hauseigenen Internetseite überzeugt mich, die für mich
passende Ausbildungsstätte gefunden zu haben.
Der Gedanke Theorie und Praxis in Ihrer Klinik miteinander zu verbinden, weckt große
Motivation, die vielschichtigen Herausforderungen, die mir in der Ausbildung begegnen werden,
zu bewältigen. Insbesondere herausfordernd, da Ihre Klinik für ein besonders hohes Maß an
Qualität im Gesundheitswesen steht, wie der von Ihnen im Internet veröffentlichte
Qualitätsbericht zeigt. Auch Ihr Leitbild und Ihre Prinzipien stimmen mit den Ansprüchen, die
ich persönlich an ein Krankenhaus habe überein, weshalb auch ich dazu beitragen möchte, dass
den Patienten durch ambitionierte, teamfähige und qualifizierte Fachkräfte das Gefühl vermittelt
wird, sich in guten Händen zu befinden.
Wie Sie aus meinem Lebenslauf entnehmen können, habe ich am 28. Juni 2013 meine
Allgemeine Hochschulreife an der X-Schule in Y erfolgreich
abgeschlossen. Am 14.10.2014 habe ich das Studium der medizinischen Physik an der
X Universität X aufgenommen. Da mir der mathematische Schwerpunkt
weniger gefallen hat als zunächst angenommen, brach ich das Studium nach einem Semester ab.
Um keine Zeit der Stagnation zu haben, begann ich unmittelbar mit dem Jurastudium an der
Y Universität in der Hoffnung, meine berufliche Bestimmung in einem anderen
Fachbereich zu finden. Nach einiger Zeit wurde mir jedoch klar, dass das rein theoretische
Studium keine Option für mich ist, mich fortzubilden. Von allen Fachbereichen, die ich in
meiner Laufbahn als Studentin kennenlernen durfte, fesselte mich der medizinische am meisten,
weshalb ich nun die Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin anstrebe.
Aufgrund der Vermittlung von Ausbildungsinhalten wie medizinischem Fachwissen,
vorausschauendem Denken und Handeln und handwerklichem Geschick, reizt mich das
Berufsfeld der Operationstechnischen Assistenz besonders. Auch die Arbeit mit und für den
Menschen ist mir sehr wichtig, da ich glaube, dass diese Komponente den Berufsalltag
besonders spannend und abwechslungsreich gestaltet. Zu meinen persönlichen Fähigkeiten zähle
ich Feinfühligkeit im Umgang mit Menschen, sowie konzentriertes Arbeiten in
Stresssituationen, wie sich in zahlreichen Prüfungsphasen gezeigt hat. Zuverlässigkeit und
verantwortungsbewusstes Handeln sind für mich selbstverständlich.
Über eine positive Rückmeldung freue ich mich wirklich sehr.
Mit freundlichen Grüßen