Moin.
Gesetz dem Fall.
Eine Demente Pat. äußert im Aufwachraum immer wieder Schmerzen. Die OP ist lange über die geplante Zeit gegangen und es wurde auch mehr gemacht als geplant. Urologische OP mit Einlage einer Urethraschiene und DK. Der DK ist sehr schmerzhaft. Pat. reagiert mit Abwehr bei Mobilisation, Schreien. IN ruhe Tönt sie immer wieder und äußert immer wieder "Schmerzen...Schmerzen"
Die Pflegekraft kann mit Mühe und Not 3 mg Dipi raus leihern. Und auf weitere Meldung noch 2 mal jeweils 1,5mg Dipi
Immerwieder meldet sich die PK beim Betreuenden Oberarzt das die Pat. immer noch Anzeichen für Schmerzen zeigt.
Das wird mit "Die ist Dement und kam schon so" "bei dem Eingriff haben wir noch nie Dipi gegeben" abgetan. Auch danach fragt die PK nach weitere Analgesie oder alternativen.
Der OA unternimmt weiter nichts. Die PK fordert den Urologen auf die Pat. nochmal anzugucken. Dieser beurteilt die Lage als normal und sagt dem währe mit Analgesie beizukommen. Die PK bittet den Urologen dies bitte den OA Anästhesie zu sagen.
Es passiert nichts. Die PK spricht daraufhin ihre Stationsleitung an.
Dieser versteht grundsätzlich das Problem der PK unterstützt sie aber nicht.
Auf das Veto der Unterlassene Hilfeleistung wird der PK mit Anmassung entgegnete. Man wüsste um das Problem würde die PK etwas unternehmen würde diese ihren Job verlieren.
Die PK steht am Ende mit dem Problem alleine da. Und leidet selber auch.
Was hätte die PK noch tuen können/müssen, unter Anbetracht das die Pat. sich im Nachgang nicht dazu äußern kann und auch sonst niemand die PK unterstützen wird.
Gruß InetNinja
Gesetz dem Fall.
Eine Demente Pat. äußert im Aufwachraum immer wieder Schmerzen. Die OP ist lange über die geplante Zeit gegangen und es wurde auch mehr gemacht als geplant. Urologische OP mit Einlage einer Urethraschiene und DK. Der DK ist sehr schmerzhaft. Pat. reagiert mit Abwehr bei Mobilisation, Schreien. IN ruhe Tönt sie immer wieder und äußert immer wieder "Schmerzen...Schmerzen"
Die Pflegekraft kann mit Mühe und Not 3 mg Dipi raus leihern. Und auf weitere Meldung noch 2 mal jeweils 1,5mg Dipi
Immerwieder meldet sich die PK beim Betreuenden Oberarzt das die Pat. immer noch Anzeichen für Schmerzen zeigt.
Das wird mit "Die ist Dement und kam schon so" "bei dem Eingriff haben wir noch nie Dipi gegeben" abgetan. Auch danach fragt die PK nach weitere Analgesie oder alternativen.
Der OA unternimmt weiter nichts. Die PK fordert den Urologen auf die Pat. nochmal anzugucken. Dieser beurteilt die Lage als normal und sagt dem währe mit Analgesie beizukommen. Die PK bittet den Urologen dies bitte den OA Anästhesie zu sagen.
Es passiert nichts. Die PK spricht daraufhin ihre Stationsleitung an.
Dieser versteht grundsätzlich das Problem der PK unterstützt sie aber nicht.
Auf das Veto der Unterlassene Hilfeleistung wird der PK mit Anmassung entgegnete. Man wüsste um das Problem würde die PK etwas unternehmen würde diese ihren Job verlieren.
Die PK steht am Ende mit dem Problem alleine da. Und leidet selber auch.
Was hätte die PK noch tuen können/müssen, unter Anbetracht das die Pat. sich im Nachgang nicht dazu äußern kann und auch sonst niemand die PK unterstützen wird.
Gruß InetNinja