Mobbing?

maja2210

Newbie
Registriert
29.07.2007
Beiträge
4
ich habe da mal eine frage.
Gestern wurde ich ohne Voankündigung zu meiner Stationsleitung gerufen.
man hat mir vorgeworfen ich wäre zu oft krank,was im vergleich zu andern Mitarbeitern nicht stimmt ,und ich auch immer ein Attest habe.Außerdem hat man meine Arbeitsweise und Person stark kritiesiert und angegriffen.Leider könnte ich micht nicht richtig wären,da ich total geschockt war .Ich kann diese Vorwurfe nicht nachvollziehen denn konktrete Gründe könnte man mir nicht nennen.
Jetzt meine Frage ist des überhaupt erlaubt so ein Gespräch ohne Vorankündigung und Zeugen zu führen.Ich war allein und die Leitung zu zweit.
Was kann ich in dieser Situation tuen? Soll ich die Station wechseln?
Ich glaube man will mich loswerden ,da Personal auf unserer Station abgebaut werden sollen und ich schon Jahre da bin und nicht wie die Neuen Mitarbeiter vor unserer neuen Leitung ducken.
hoffe Ihr könnt mir etwas raten.
DAnke
 
Hallo maja2210!

Du könntest um einen zweiten Gesprächstermin bitten, zu dem Du dann eineN VertreterIn des Betriebsrates o. ä. hinzuziehst.

Ohne die genauen Hintergründe zu kennen, ist aber ein Rat schwierig.

Schönen Gruß, Gego.
 
Hallo Maja,
Ich würde in diesem auf jeden Fall den Betriebsrat einschalten.
Sicher hat eine Stationsleitung das Recht ein Gespräch mit Mitarbeitern, auch ohne vorherige Ankündigung, zu führen, aber wenn es sich um ein so ernstes Thema handelt ist es schon unfair so auf einen Mitarbeiter einzustürzen. Klar hat sich die SL Deine Überraschung zu nutze gemacht und sicher damit gerechnet, dass Du Dich da nicht wehren wirst, nur ist das ein absolut unakzeptables Verhalten.
Wie gesagt, wende Dich an den BR und falls Du Mitglied einer Gewerkschaft bist, schalte auch diese mit ein, vor allem, wenn Du vermutest, dass es um Deinen Job geht.

PS: Nur für das nächste Mal. Frage einfach vorher worum es geht und wenn die Leitung dann irgendwie rumdruckst bestehe auf Anwesenheit eines BR-Mitglieds Deines Vertrauens, dass kann Dir niemand verweigern!
 
Hallo,

ich würde mich auch umgehend an den Betriebsrat oder die Mitarbeitervertretung wenden.

Sollte eine derartige Einladung noch einmal erfolgen würde ich mir auch gleich einen Vertreter, der oben genannten, mit nehmen.
Kommt das Gespräch so unverhofft wie das letzte, hast du das Recht zu gehen oder auf den entsprechenden Beistand/Zeugen zu warten.

Ein Zitat der Gewerkschaft für Beschäftigte im Gesundheitswesen kannst du im Thread : http://www.krankenschwester.de/forum/107409-post20.html
nach lesen.

Gruß
Dennis
 
Hallo Maja,

ich würde um ein weiteres Gespräch bitten und versuchen, die Kritikpunkte sachlich zu hinterfragen. Bitte um die Nennung von Beispielen, welche Dinge genau kritisch gesehen wurden und wie Du anders hättest reagieren oder handeln sollen. Frage nach, was genau von Dir erwartet wird.
Sag ruhig, dass Du Dich "überfahren" fühltest, aber die Situation gerne klären möchtest.
Natürlich hat die SL ein Recht, Mitarbeiter anzusprechen, wenn der Eindruck entsteht, jemand ist auffallend häufig krank. Es kommt dabei sicher auf die Art und Weise an, wie so ein Gespräch gestaltet wird. Häufige Krankheitsphasen können auch ein Zeichen der Überforderung sein, sei es nun privat oder beruflich. Ich denke es ist auch Aufgabe einer SL abzuklären, ob und aus welchem Grund ein Mitarbeiter vielleicht überfordert ist und ob es Möglichkeiten gibt, dem entgegen zu wirken. Hier sehe ich auch eine "Fürsorgepflicht" gegenüber seinen Mitarbeitern. Ob das in Deinem Fall so ist, kann ich von hier aus nicht beurteilen.

Hier direkt den Betriebsrat einzuschalten, halte ich für verfrüht.

LG
 
Hier direkt den Betriebsrat einzuschalten, halte ich für verfrüht.

LG


Finde ich nicht. Es geht ja zunächst mal darum sich entsprechenden Rat zu holen und nicht darum gleich gegen die SL vorzugehen. Natürlich kann die SL einen zu einem Gespräch bitten, aber wenn es um ein solches Thema geht, dann finde ich, dass dies angekündigt sein muss. Die SL hat Tage wenn nicht Wochen Zeit gehabt sich Argumente und Sachverhalte zurechtzulegen und profitiert vom Überraschungsmoment der Mitarbeiter. Das ist nicht fair.

Die Überschrift des Threads finde ich allerdings etwas übertrieben oder verfrüht verwendet. Zunächst mal ist das Verhalten der SL im beschriebenen Fall meines Erachtens unprofessionell, allerdings ist es noch kein Mobbing wenn es sich um einen bisher einmaligen Vorfall handelt.
 
Ähm, vielleicht kommt es nur nicht so rüber wie es eigentlich war, aber was hat das jetzt mit Mobbing zu tun??

Die Leitung hat dich unter 6 Augen angesprochen, dass das Team anscheinend ein problem mit dir hat.
Das halte ich für die humanste Lösung ein solches Problem anzugehen.
Anstatt das groß aufzubauschen wurdest du nur "mal eben" zur Seite genommen und dir gesagt was Sache ist.
Anscheinend nicht konkret, das ist der Kritikpunkt momentan, aber vielleicht hat die Leitung eben nur unspezifisches von den anderen Mitarbeitern gehört!?

Jedenfalls würde ich ein abermaliges Gespräch mit konkreter Kritik anstreben und dann mal weiterschauen.

Wie gesagt, von Mobbing keine Spur!


Edit: Fällt mir grad ein: Warum soll es nicht erlaubt sein dich anzusprechen? War doch nichts offizielles mit Abmahnung usw...?!
 
Hallo zusammen,

ich halte beide Aussagen für wichtig.

Von MiChung ausgehend: Sich selber zu hinterfragen und auch die Kritikpunkte im Auge zu haben. Zudem das Recht der Stationsleitung und auch ihre Ansicht, bzw. ihre Aufgaben als Leitung.

Dann behid:
Dies als Mobbing zu bezeichnen, ist auch meiner Ansicht auch so nicht zu rechtfertigen.

Je mehr ich darüber nachdenke, je weniger komme ich zu einem Ergebnis, denn hier ist die Situation nur von der betroffenen Person selber zu beurteilen. Wenn maja2210 sich überrollt und ungerecht behandelt fühlt, sollte sie dies sagen.

Wenn sie denkt, dass sie alleine damit nicht zurecht kommt, dann sollte sie eine Person ihres Vertrauens hinzuziehen, eventuell jemanden vom Betriebsrat.

Es kann niemand von uns dies beurteilen. Das auszuhalten oder auch Schritte zu unternehmen um sich zu schützen, das kann nur maja2210 selber.

Sie muss sich das klar machen und dann den Weg gehen. Denn es nutzt ihr auch nichts, wenn wir ihr sagen, das es falsch von der Leitung war. Sie muss für sich selber sorgen und dafür eintreten.

Alles Gute und liebe Grüße Brady
 
Hallo, ich war mal in einer ähnlichen Situation---sag, bist du in der Tat öfter krank als die anderen? Bei mir war das der Fall, aber nur deswegen, weil es mir auch überhaupt nicht in diesem Team gefallen hat.

Wenn du jedoch der Meinung bist, dein Chef hat unrecht---bitte unbedingt um ein zweites Gespräch und kläre die Situation. Darf ich fragen in welchem Fachbereich du tätig bist?

Fühlst du dich wohl dort? Sind deine Kollegen nett zu Dir?

Freue mich nochmals von dir zu hören...:up:

Tattoonurse:emba:
 
Hi,
ich denke auch, dass hier kein Mobbing vorliegt und auch, dass die TL das Recht hat, ein solches Gespräch führen zu dürfen, ohne vorherige Anmeldung.
Jedoch kann ich Dich ebenfalls gut verstehen, das Du in dem Momente Dich völlig überrumpelt gefühlt hast und entsprechen nicht so reagiert hast, wie Du es in einer vorbereiteten Situation getan hättest.
Lasse Dir einen zweiten Gesprächstermin geben, bereite Dich argumentativ und vor allem sachlich auf die Vorwürfe vor und nehme eine Person Deines Vertrauens mit zu diesem Gespräch, denn das Recht hast Du.

Gruß
synapse
 
Personalgespräche können natürlich unangemeldet geführt werden, aber für mich hängt das nicht ganz unerheblich vom Thema des Gesprächs ab. Geht es um einen aktuellen Vorfall o.ä. den es zu besprechen gilt, macht es keinen sinn das wochenlang zu planen. Wenn es aber um Dinge geht wie im hier vorliegenden Fall halte ich es im Sinne des Mitarbeiters für fairer dies anzukündigen um gleiche Bedingungen zu schaffen.
Die SL hat über den Inhalt des Gesprächs u.U. schon lange nachgedacht und sich vorbereitet. Der Mitarbeiter hat vielleicht keine Ahnung worum es geht, weil er sich und sein Verhalten wahrscheinlich ganz anders bewertet und wird dann "überrumpelt".

Nicht jeder ist in der Lage, sich gleich gegen solche Vorwürfe zur Wehr zu setzen oder konstruktiv damit umzugehen. Die Erfahrung zeigt auch, dass Vorwürfe bei weitem sachlicher und weniger "hart" formuliert werden, wenn die Mitarbeiter eine Person ihres Vertrauens zu solchen Gesprächen mitnehmen.
 
Ich möchte das alles hier mal etwas relativieren und ein paar Dinge aus Sicht einer STL schreiben.

Es ist für manche verdammt schwer mit Kritik umzugehen und ich habe schon die abenteuerlichsten Dinge erlebt, was jemand dort hineininterpretiert hat, ohne auch nur im geringsten den Versuch zu machen die Sache zu sehen, oder sich selbst mal zu reflektieren.

Auch ich bitte MA zu ungeplanten Gesprächen. Auch ich habe dabei immer meine Stellvertretung dabei aus folgenden Gründen:
Nach einem solchen Gespräch habe ich erlebt, dass anderen Dinge erzählt wurden, die niemals so gesagt wurden und dass Situationen während eines Gespräches völlig anders dargestellt wurden.
Aus diesem Grund erhält auch jeder Beteiligte an einem solchen Gespräch ein Protokoll, was von allen Beteiligten unterschrieben wird.
Ich habe nämlich keine Lust von MA verunglimpft oder als völlig unsensible STL dargestellt zu werden, die nicht in der Lage sind konstruktive Kritik und/oder angebotene Hilfen anzunehmen.
ich habe da mal eine frage.
Gestern wurde ich ohne Voankündigung zu meiner Stationsleitung gerufen.
man hat mir vorgeworfen ich wäre zu oft krank,was im vergleich zu andern Mitarbeitern nicht stimmt ,und ich auch immer ein Attest habe.Außerdem hat man meine Arbeitsweise und Person stark kritiesiert und angegriffen.
Hier wäre meine Frage, ob die Kritik wirklich Deine Person betraf, oder ob Du das evtl. nur so empfunden hast? Es ist manchmal schwer dies klar zu trennen für denjenigen, der kritisiert wird.
Wenn Du in der Tat oft krank bist ist es erst einmal eine gute Idee Dich darauf anzusprechen, um nach Problemen zu fragen. Es müssen dabei Deine Krankheitstage nicht im Vergleich zu den anderen gesetzt werden. Vielleicht hatten auch diese MA schon ein Gespräch deswegen, oder werden es noch haben.
Ob Deine STL dies in einer entsprechenden Art und Weise getan hat kannst nur Du beurteilen, wenn Du ohne Emotionen darüber nachdenkst.
Leider könnte ich micht nicht richtig wären,da ich total geschockt war .Ich kann diese Vorwurfe nicht nachvollziehen denn konktrete Gründe könnte man mir nicht nennen.

Wenn Du das Gefühl hast Dich wehren zu müssen, dann frage Dich wogegen. Gegen die konkreten Vorwürfe, gegen die Art und Weise, weil Du quasi "gelähmt" warst?
Das Wort "wehren" klingt für mich ein bisschen wie dagegen kämpfen. Aber in slchen Gesprächen geht es nicht ums Gewinnen oder Verlieren, sondern darum etwas klarzustellen oder einfach sachliche Kritik zu äußern.

Ich glaube man will mich loswerden ,da Personal auf unserer Station abgebaut werden sollen und ich schon Jahre da bin und nicht wie die Neuen Mitarbeiter vor unserer neuen Leitung ducken.
hoffe Ihr könnt mir etwas raten.
Das glaubst Du. Schlimm wenn es wirklich so ist, schlecht, wenn Du diesen Eindruck hast und Deine Leitung das gar nicht beabsichtigt hat. Klärung findest Du nur, wenn Du nachfragst.

Was ich sagen möchte, dass jedes Ding zwei Seiten hat, wir hier aber nur mit einer konfrontiert werden. Diese Seite ist eine subjektive Schilderung, die der Wahrnehmung dieser Person entspricht und für diese somit Realität geworden ist.
Um nun beide Wahrnehmungen/Realitäten abzustimmen bedarf es eines erneuten Gespräches mit den Beteiligten. Dies kann übrigens genauso unerwartet für die STL sein, indem Du sie darum bittest. Dabei würde ich dann, sofern es nicht schon geschieht, ein Gesprächsprotokoll anfertigen.
Es gibt sicherlich Situationen wo es Sinn macht ein Betriebsratmitglied dabei zu haben, ob es hier nicht evtl. zu mehr Schaden führen kann kann nur Maja wissen, ich bin der Meinung, dass das gut überlegt werden sollte.

Auf gar keinen Fall ist ein solches Vorgehen jedoch als Mobbing einzustufen.

Und nun nicht steinigen, ich bin nicht immer STL gewesen und hatte etliche solcher Gespräche, unvorbereitet. (War nämlich sehr aufmüpfig, nicht einfach und habe meistens gesagt was ich denke...:boxen::smoking:)
 
Hallo alle zusammen,

ich habe ein Problem mit meiner Mentorin / Station. Mein einsatz hat gestern angefangen, das heißt ich war heute den zweiten tag auf der Station und hab mit meiner Mentorin zusammengearbeitet! Auf dieser station sind 4 MRSA Pat. die wir in unserer Gruppe hattten und Pflegebedürftig waren! soweit war vormittags alles gut, mir wurde alles gezeigt und ich durfte hand anlegen!!! Während der übergabe hat sich meine Mentorin mit mir zusammen gesetzt und wir haben so eine art Erstgespräch geführt. Dann fing sie aufeinmal an einige sachen zu kritisieren, was ich auch ok fand, denn kritik bringt einen ja doch auch ein stück weiter, klar hat sie mich auch etwas gelobt ( was natürlich einen stolz macht). Dann kamm das ding überhaupt, ich kürz es mal ab, es hätten sich die kollegen die im dienst waren beschwert das ich nach ****** riechen würde und das ich das bitte abstellen sollte. Da war ich ertmal baff, denn ich arbeite wenn man es zusammenrechnet 4 einhalb jahre im pflegeberuf und bis jetzt hat sich niemand beschwert. Ich bin dann in tränen ausgebrochen und habe ihr gesagt das ich das nicht nachvollziehen kann, klar das ich in den MRSA zimmern ins schwizen kam bei der Grundpflege! Heute kam sie dann wieder während der Übergabe auf mich zu und hat Kritik ausgeübt, dass ich bei der grundpflege zu langsam war. Ich hab es zur kenntniss genommen, jetzt hab ich aber nach den dienst von der FSJ´lerin erfahren das sich keiner beschwert haben kann (sie ist dicke mit der Leitug) und das sich meine Mentorin beschwert hätte das ich für die Vitalzeichen runde (bei allen Pat.) zu lange brauchen würde. Was mich natürlich ärgert, denn wenn ich schonmal im zimmer bin mach ich da auch noch andere sachen mit! Morgen hab ich mir gedacht, die Leitung auf diese sachen anzusprechen.

Was haltet ihr davon?
Habt ihr vieleicht ein paar tips?
 
Falscher Thread, da kein Mobbing.

OK, du riechst nach Schweiß? Korrekt? Oder was Anderes? Konnte man nicht lesen.

Jedenfalls sei froh das man dich darauf hinweist, stell dir vor das würd niemand machen und nach und nach würden sich einige ohne erkenntlichen Grund von dir abwenden.
So ists besser.

Das Gespräch fand unter 4 Augen statt, ja?!


Das Stationen der Meinung sind man wär zu langsam, ist oft so. Rechtfertige dich, gieb die Gründe an und dann sollte das OK sein. Jedenfalls für dich!!
 
ja du hast schon recht, aber so aussagen direkt am ersten tag zu treffen find ich ein bisschen übel. Wenn ich jetzt die ganze woche über unangenehm riechen würde dann ok! Hab sie am freitag darauf angesprochen, sie meinte es währe jetzt die zwei tage alles ok gewesen! Wir haben uns direkt ausgesprochen, was mir wichtig war. Hab jetzt die ganze woche mit ihr spät, mal schaun wie es da wird.
 
Hallo,

naja, es würde mir schon zu Denken geben, wenn mir jemand direkt ins Gesicht sagt, dass ich nach ******* rieche!
Und das mit dem ich sei zu langsam, finde ich auch keine Entschuldigung. Wir haben nun mal eine Beruf, bei dem man ein bisschen auf Zack sein muss. Und wenn du im Team ein paar Kollegen hast, die immer ein paar Gänge langsamer arbeiten, machst halt die doppelte Arbeit. Das mit dem "mir wurde gesagt ich arbeite zu langsam" wird schon etwas dran sei, umsonst trifft man solche Aussagen nicht. :knockin:
 
Wir haben nun mal eine Beruf, bei dem man ein bisschen auf Zack sein muss. Und wenn du im Team ein paar Kollegen hast, die immer ein paar Gänge langsamer arbeiten, machst halt die doppelte Arbeit. Das mit dem "mir wurde gesagt ich arbeite zu langsam" wird schon etwas dran sei, umsonst trifft man solche Aussagen nicht. :knockin:

das mit dem auf zack sein, da hast du schon recht! :mrgreen:

nur ich denke das man das "zackige" arbeiten ja auch erstmal lernen muss. sie ist schließlich noch schülerin, da kann man noch nicht so "zackig" arbeiten und schon gar nicht wenn man erst den 2ten tag auf einer neuen station hat!

das mit der eigenen körperhygiene ist son ding, das muss man einfach in den griff bekommen! denn das geht gar nicht...

LG
 
Ich denke auch, dass bei Beginn der Ausbildung mehr Priorität auf Genauigkeit gelegt werden sollte, die Schnelligkeit kommt (in den meisten Fällen) mit der Routine dann von alleine.
Von außen, ist das sicher schlecht beurteilbar, da man nur von deiner Sichtweise beurteilen kann. Aber ich denke, du solltest das das als gut gemeinten Rat nehmen (auch wenn es schwer fällt) und das eigene Handeln überdenken. Vielleicht kanns ja sein, dass du dich wirklich bei wem verplappert hast - ist ja nicht schlimm ist mir auch schon öfter passiert und passiert mir auch jetzt noch. Man sollte es dann nur ehrlich sagen, was der Grund war. Ich denke, dann wird es kein großes Problem sein.

Das mit der Körperhygiene ist auch so eine Sache. Leider riecht man sich selber nicht so bald. Natürlich ist die Aussage, du riechst nach ******* deftig und an deiner Stelle würde ich die Person, die das gesagt hat, zur Seite nehmen und ihr sagen, dass ich nett finde, dass sie mich auf unangenehmen Körpergeruch aufmerksam macht, aber dass ich diesen Ausspruch als sehr abwertend empfand.

Gruß,
Lin
 

Ähnliche Themen