- Registriert
- 12.10.2011
- Beiträge
- 4
- Beruf
- Altenpflegerin
- Akt. Einsatzbereich
- stationäre Pflege
- Funktion
- Wohnbereichsleitung/Stell PDL
Hallo,
Hoffe es kann mir jemand kurz auf die Sprünge Helfen.
Kurze Situationsbeschreibung:
Ich arbeite momentan in einem "Pflegezentrum", ich bin seit Ende August Krank (Bandscheibenvorfall) bin dann Anfang Oktober ins Langzeitkrank gekommen. Mein Vertrag läuft bis Ende Oktober. Nach meinem Wissen hab ich 280 plusstunden und 16Tage Urlaub noch ausstehend, nach D-Plan Oktober 240 Stunden. Im September wurde ich schon "geplant" mit minusstunden ( ausgehängt wurde dieser aber erst nach meiner AU) ohne das ich den einsehen konnte, Oktober haben sie mich gar nicht mehr geplant ergo nur noch 76 plusstunden über gelassen. (steht auch so auf dem Sollplan)
Normal ist doch dann September auch Soll= Ist und Oktober ebenso, oder lieg ich da falsch, normal mein ich ist Stundenabbau im Krank und Langzeitkrank doch nicht rechtens (September eh nicht da ich diesen ja nicht eingesehen habe weil dieser ja noch nicht "veröffentlicht" war)
Habe meinen Nocharbeitgeber Informiert das ich weiterhin LK bin, da meinte dieser bin eh nicht mehr geplant währe doch unnötig ihn zu Informieren, auf Hinweis das dies doch auf dem D-Plan eingetragen werden muss, gab dieser an das währe schon passiert.
Wie soll ich mich verhalten? Habe am 30.9. schriftlich gebeten meinen Anspruch von Ü-Stunden und Urlaub schriftlich mitzuteilen, bis dato keine Reaktion nur der Hinweis am Telefon er habe es zur Kenntniss genommen.
So schade wie das ist aber ich geh momentan davon aus das die meine Stunden unter den Tisch fallen lassen wollen, frei nach "man kanns ja mal versuchen"
Wenn ich nicht auf das Geld angewiesen währe würd ich abwarten, ob und wieviel Stunden ich bezahlt bekomme, aber da Krankengelt erst anläuft muss ich auch an meine Ausgaben denken.
Kann mir jemand kurzen "Denkanstoss" geben wie ich mich verhalten soll?
Hoffe es kann mir jemand kurz auf die Sprünge Helfen.
Kurze Situationsbeschreibung:
Ich arbeite momentan in einem "Pflegezentrum", ich bin seit Ende August Krank (Bandscheibenvorfall) bin dann Anfang Oktober ins Langzeitkrank gekommen. Mein Vertrag läuft bis Ende Oktober. Nach meinem Wissen hab ich 280 plusstunden und 16Tage Urlaub noch ausstehend, nach D-Plan Oktober 240 Stunden. Im September wurde ich schon "geplant" mit minusstunden ( ausgehängt wurde dieser aber erst nach meiner AU) ohne das ich den einsehen konnte, Oktober haben sie mich gar nicht mehr geplant ergo nur noch 76 plusstunden über gelassen. (steht auch so auf dem Sollplan)
Normal ist doch dann September auch Soll= Ist und Oktober ebenso, oder lieg ich da falsch, normal mein ich ist Stundenabbau im Krank und Langzeitkrank doch nicht rechtens (September eh nicht da ich diesen ja nicht eingesehen habe weil dieser ja noch nicht "veröffentlicht" war)
Habe meinen Nocharbeitgeber Informiert das ich weiterhin LK bin, da meinte dieser bin eh nicht mehr geplant währe doch unnötig ihn zu Informieren, auf Hinweis das dies doch auf dem D-Plan eingetragen werden muss, gab dieser an das währe schon passiert.
Wie soll ich mich verhalten? Habe am 30.9. schriftlich gebeten meinen Anspruch von Ü-Stunden und Urlaub schriftlich mitzuteilen, bis dato keine Reaktion nur der Hinweis am Telefon er habe es zur Kenntniss genommen.
So schade wie das ist aber ich geh momentan davon aus das die meine Stunden unter den Tisch fallen lassen wollen, frei nach "man kanns ja mal versuchen"
Wenn ich nicht auf das Geld angewiesen währe würd ich abwarten, ob und wieviel Stunden ich bezahlt bekomme, aber da Krankengelt erst anläuft muss ich auch an meine Ausgaben denken.
Kann mir jemand kurzen "Denkanstoss" geben wie ich mich verhalten soll?