Hallo Kollegen,
jetzt habe ich mal eine Frage.
Wir haben im Team einen Kollegen, der ein ausgezeichneter Krankenpfleger ist.
Leider, leidet dieser Mensch nach meiner Meinung, unter einer ausgeprägten Profilneurose und macht damit anderen das Leben schwer.
Kollegialität und Teamwork werden nur den MA zuteil, die er mag.
Diverse Tätigkeiten, die "unter seinem Niveau" sind, wie z. b. Essen austeilen, umgeht er damit, das er stundenlang psychosoziale Betreuung bei Patienten oder Angehörigen macht, oder im "dicksten Stress", Blumenpflege, bei einem Patienten macht, den er mag.
Somit bleibt auf einer kleinen Station, wo z. Teil lediglich, zwei Personen in einer Schicht arbeiten, die ganzen restliche Arbeit an der zweiten Pflegekraft "hängen".
Natürlich ist er bei Patienten gern gesehen!
Ein Teil des Teams hat regelrecht Angst vor ihm, da jeder kleinste Fehler total aufgebauscht wird, ein anderer Teil "wehrt" sich, und das sind dann wechselweise die "Buhmänner".
Er braucht immer jemand gegen den er "schiessen" kann.
Entweder er stichelt "hinten herum" oder er kritisiert MA in Gegenwart der Patienten.
Gespräche mit Vorgesetzten bringen eine kurzzeitige Veränderung und dann läuft alles wieder "wie gehabt".
Er "schleimt" nach oben und "tritt" andere, die ihm nicht gefährlich werden können, kurz gesagt er hat Narrenfreiheit.....
Fakt ist, die ganze Atmosphäre verändert sich wenn dieser MA arbeitet, leider nicht zum positiven.(ausser für die Patienten s.o.)
Die SL schätzt ihn als zuverlässige, kompetente Kraft, die immer zur Mehrarbeit und zum "Einspringen" bereit ist und würde sich niemals gegen ihn stellen.
Was seht ihr für Möglichkeiten, diese Situation zu entschärfen?
Bin für jeden Rat dankbar, Suzu
jetzt habe ich mal eine Frage.
Wir haben im Team einen Kollegen, der ein ausgezeichneter Krankenpfleger ist.
Leider, leidet dieser Mensch nach meiner Meinung, unter einer ausgeprägten Profilneurose und macht damit anderen das Leben schwer.
Kollegialität und Teamwork werden nur den MA zuteil, die er mag.
Diverse Tätigkeiten, die "unter seinem Niveau" sind, wie z. b. Essen austeilen, umgeht er damit, das er stundenlang psychosoziale Betreuung bei Patienten oder Angehörigen macht, oder im "dicksten Stress", Blumenpflege, bei einem Patienten macht, den er mag.
Somit bleibt auf einer kleinen Station, wo z. Teil lediglich, zwei Personen in einer Schicht arbeiten, die ganzen restliche Arbeit an der zweiten Pflegekraft "hängen".
Natürlich ist er bei Patienten gern gesehen!
Ein Teil des Teams hat regelrecht Angst vor ihm, da jeder kleinste Fehler total aufgebauscht wird, ein anderer Teil "wehrt" sich, und das sind dann wechselweise die "Buhmänner".
Er braucht immer jemand gegen den er "schiessen" kann.
Entweder er stichelt "hinten herum" oder er kritisiert MA in Gegenwart der Patienten.
Gespräche mit Vorgesetzten bringen eine kurzzeitige Veränderung und dann läuft alles wieder "wie gehabt".
Er "schleimt" nach oben und "tritt" andere, die ihm nicht gefährlich werden können, kurz gesagt er hat Narrenfreiheit.....
Fakt ist, die ganze Atmosphäre verändert sich wenn dieser MA arbeitet, leider nicht zum positiven.(ausser für die Patienten s.o.)
Die SL schätzt ihn als zuverlässige, kompetente Kraft, die immer zur Mehrarbeit und zum "Einspringen" bereit ist und würde sich niemals gegen ihn stellen.
Was seht ihr für Möglichkeiten, diese Situation zu entschärfen?
Bin für jeden Rat dankbar, Suzu