Hallo ihr Kollegen da draussen,
ich weiss, ich hab noch nix groß gepostet, aber in mir so ein Anliegen, was ich nicht mehr auf die lange Bank schieben möchte und hoffe einfach ein paar Tips zu bekommen, wo ich mich umhören könnte!
Ich wohne zur Zeit in einer hässlichen Stadt in der Pfalz, habe gerade mein Sozarbeitsstudium abgebrochen (ich fürchte, bin den Anforderungen des Berufs nicht gewachsen und habe auch zu wenig gelernt, dh so arg wichtig war mir das Berufsziel wohl nicht).Da ich meine Stelle im Behindertenheim von Studiumbedingt auf 25% reduziert nicht mehr aufstocken kann, nehm ich das als Anlass, mich nach neuen Gefielden umzuschauen...in mir kribbelt es diesbezüglich richtig...ich bin ein Mensch, der sich in der Natur so richtig wohl fühlt und schöne Landschaften geben mir den Psychoauftrieb, auch im Beruf ausgeglichen zu sein. Nun bin ich noch nicht viel herumgereist im Lande (mit den Behinderten mal im Schwarzwald- da war es schön! Auch die Eifel gefällt mir, auf Fotos und Reiseberichten habe ich aber auch immer schon die alpinen Berge, den Allgäu bewundert.)
Jedenfalls wollte ich nach dem Studium ja gern in so eine nette Kurklinik in schöner Landschaft gehen, naja- das kann ich als Krankenschwester ja auch
Weiterbildungen habe ich (noch?!) keine und den Anforderungen einer Intensivstation zB wäre ich auch nicht gewachsen, ich bin eher der Typ Mensch der auch die Zeit braucht, mal ein paar nette Worte mit den Patienten zu reden/individuelle Pflege statt Fließbandarbeit. Nebenher arbeite ich etwas in einem Altenheim, aber das ist nur eine Notlösung, nichts für die Dauer.
Müsste in einem Krankenhaus (hatte nur im Krankenhaus gelernt, danach kurze Beschäftigung in der ambulanten Pflege und dann hab ich ja im Behindertenheim angefangen, also die Arbeit dort gefällt mir) wohl erst wieder in die Arbeitsart reinkommen, aber innere, Chirugie oder so müsste ich mich ja wieder eingewöhnen können/entsprechend bilden um die Arbeit adäquat ausführen zu können.
Dauernachtwache würde mir auch sehr liegen.
Mehr als 75% möchte ich nicht arbeiten (fröne da lieber einen bescheidenen Lebenswandel)
also würde mich freuen, von Euch Erfahrungsberichte zu lesen, was schöne Landschaften und Arbeitsmarktsituation angeht (gibts vielleicht ein Behindertenheim/Kurklinik in der Hinterwelt, welches Arbeitskräfte sucht?)
Theoretisch könnte ich ab 1.April zuschlagen, da ich dann hier ausziehe!
LG v Alex
ich weiss, ich hab noch nix groß gepostet, aber in mir so ein Anliegen, was ich nicht mehr auf die lange Bank schieben möchte und hoffe einfach ein paar Tips zu bekommen, wo ich mich umhören könnte!
Ich wohne zur Zeit in einer hässlichen Stadt in der Pfalz, habe gerade mein Sozarbeitsstudium abgebrochen (ich fürchte, bin den Anforderungen des Berufs nicht gewachsen und habe auch zu wenig gelernt, dh so arg wichtig war mir das Berufsziel wohl nicht).Da ich meine Stelle im Behindertenheim von Studiumbedingt auf 25% reduziert nicht mehr aufstocken kann, nehm ich das als Anlass, mich nach neuen Gefielden umzuschauen...in mir kribbelt es diesbezüglich richtig...ich bin ein Mensch, der sich in der Natur so richtig wohl fühlt und schöne Landschaften geben mir den Psychoauftrieb, auch im Beruf ausgeglichen zu sein. Nun bin ich noch nicht viel herumgereist im Lande (mit den Behinderten mal im Schwarzwald- da war es schön! Auch die Eifel gefällt mir, auf Fotos und Reiseberichten habe ich aber auch immer schon die alpinen Berge, den Allgäu bewundert.)
Jedenfalls wollte ich nach dem Studium ja gern in so eine nette Kurklinik in schöner Landschaft gehen, naja- das kann ich als Krankenschwester ja auch

Weiterbildungen habe ich (noch?!) keine und den Anforderungen einer Intensivstation zB wäre ich auch nicht gewachsen, ich bin eher der Typ Mensch der auch die Zeit braucht, mal ein paar nette Worte mit den Patienten zu reden/individuelle Pflege statt Fließbandarbeit. Nebenher arbeite ich etwas in einem Altenheim, aber das ist nur eine Notlösung, nichts für die Dauer.
Müsste in einem Krankenhaus (hatte nur im Krankenhaus gelernt, danach kurze Beschäftigung in der ambulanten Pflege und dann hab ich ja im Behindertenheim angefangen, also die Arbeit dort gefällt mir) wohl erst wieder in die Arbeitsart reinkommen, aber innere, Chirugie oder so müsste ich mich ja wieder eingewöhnen können/entsprechend bilden um die Arbeit adäquat ausführen zu können.
Dauernachtwache würde mir auch sehr liegen.
Mehr als 75% möchte ich nicht arbeiten (fröne da lieber einen bescheidenen Lebenswandel)
also würde mich freuen, von Euch Erfahrungsberichte zu lesen, was schöne Landschaften und Arbeitsmarktsituation angeht (gibts vielleicht ein Behindertenheim/Kurklinik in der Hinterwelt, welches Arbeitskräfte sucht?)
Theoretisch könnte ich ab 1.April zuschlagen, da ich dann hier ausziehe!
LG v Alex