Hallo missbj,
Du hast Dir doch sicherlich einen Patienten für Dein Fallbeispiel gesucht ? Für diesen erstellst Du einen Therapieplan für einen bestimmten Tag bzw. Zeitraum.
Das muss nicht HEUTE sein; es kann ja auch sein (so war es bei mir und meinen Kolleginnen), dass wir vor und während des Kurses unsere Patienten schon betreut haben und wir dann retrospektiv geschrieben haben. Dafür muss man eben überlegen, welche Phase man dann am besten wählt.
Eine andere Möglichkeit ist, dass Du Dir bei der Hospitation einen Patienten suchst, für den Du dann prospektiv einen Therapieplan erstellt. Falls man diesen aber nur 1 oder 2 x gesehen hat, kann man den Verlauf nur bedingt beschreiben und muss sich mehr auf den erhofften Verlauf konzentrieren.
Therapiekomponenten: Hier möchte man wohl sehen, was Du aus dem Kurs mitgenommen hast; ein Teil davon wird sein, dass Du die Wundauflagen gezielt wählst und begründen kannst, warum Du diese einsetzen würdest.
Jedoch gehört meiner Auffassung nach zu den Komponenten mehr, als die Wundauflagen. Auch und gerade DAS sollte das Curriculum der ICW auch vermitteln. Denk mal an flankierende Massnahmen....u.v.a.m.
Ich denke, damit sind dann meist weit mehr als die 2 Seiten gefüllt
