Guten Tag zusammen,
ich arbeite als Altenpfleger in einer ambulant betreuten Einrichtung und habe in Bezug auf eine Meshgraft Abdeckung, bzw Hauttransplantation und deren Wundversorgung eine Frage, wo ich mich mit der dortigen PDL und externen Wundschwester immer wieder in die Köppe bekomme.
Zum Hintergrund, wir haben eine Klientin, der vor 4 Monaten das rechte Bein abgenommen werden mußte, der Stumpf wurde mit einer Meshgraft Abdeckung versehen und ist soweit gut verheilt.
Das Wundgebiet wo das Hauttransplantat entnommen wurde allerdings nicht. Diese befinden sich an beiden Oberschenkeln.
Diese werden, laut Anweisung der externen Wundschwester, wie folgt verbunden.
Zur Wundreinigung wird Prontosanlösung verwendet, danach wird eine Wundauflage mit Namen Mepitel verwendet und darüber Vlivaktiv und Fixomull.
Bei den Verbandswechseln zeigt sich die Wunde zwar tiefrot und gut durchblutet, produziert aber massig Sekret, so das das Wundgebiet nicht granulieren und trocknen kann.
Verbandswechsel erfolgen alle 3 Tage.
So, nun erinnere ich mich düster zu dem Thema mal was anderes gelesen zu haben, wie solch eine Wunde versorgt werden soll, um eine Granulation zu gewährleisten und somit die Wunde zum heilen zu bringen.
Das dererlei Wunden locker verbunden werden müssen, Wundauflagen verwendet werden die eine Atmung zulassen, somit diese zum abheilen bringen.
Sprich Wundreinigung, Mepitel, Gaze mit Panthenol, sterile Kompressen und einen lockeren Verband.
Zum jetzigen Zeitpunkt sieht es eher so aus, als würde unter dem oben beschriebenen Verband die Wunde ständig befeuchtet sein, da kaum Luft an die Wunde kommt und somit eine Heilung nicht erfolgt.
Wer liegt da nun mit seiner Meinung richtig?
Die Wundschwester und meine PDL oder ich?
LG Drak
ich arbeite als Altenpfleger in einer ambulant betreuten Einrichtung und habe in Bezug auf eine Meshgraft Abdeckung, bzw Hauttransplantation und deren Wundversorgung eine Frage, wo ich mich mit der dortigen PDL und externen Wundschwester immer wieder in die Köppe bekomme.
Zum Hintergrund, wir haben eine Klientin, der vor 4 Monaten das rechte Bein abgenommen werden mußte, der Stumpf wurde mit einer Meshgraft Abdeckung versehen und ist soweit gut verheilt.
Das Wundgebiet wo das Hauttransplantat entnommen wurde allerdings nicht. Diese befinden sich an beiden Oberschenkeln.
Diese werden, laut Anweisung der externen Wundschwester, wie folgt verbunden.
Zur Wundreinigung wird Prontosanlösung verwendet, danach wird eine Wundauflage mit Namen Mepitel verwendet und darüber Vlivaktiv und Fixomull.
Bei den Verbandswechseln zeigt sich die Wunde zwar tiefrot und gut durchblutet, produziert aber massig Sekret, so das das Wundgebiet nicht granulieren und trocknen kann.
Verbandswechsel erfolgen alle 3 Tage.
So, nun erinnere ich mich düster zu dem Thema mal was anderes gelesen zu haben, wie solch eine Wunde versorgt werden soll, um eine Granulation zu gewährleisten und somit die Wunde zum heilen zu bringen.
Das dererlei Wunden locker verbunden werden müssen, Wundauflagen verwendet werden die eine Atmung zulassen, somit diese zum abheilen bringen.
Sprich Wundreinigung, Mepitel, Gaze mit Panthenol, sterile Kompressen und einen lockeren Verband.
Zum jetzigen Zeitpunkt sieht es eher so aus, als würde unter dem oben beschriebenen Verband die Wunde ständig befeuchtet sein, da kaum Luft an die Wunde kommt und somit eine Heilung nicht erfolgt.
Wer liegt da nun mit seiner Meinung richtig?
Die Wundschwester und meine PDL oder ich?
LG Drak