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pip2202m
Gast
Hallo,
ich bin examinierter Krankenpfleger und habe nun knapp ein Jahr nach meinem Examen meine Weiterbildung zur Klinischen Kodierfahkraft mit sehr gutem Erfolg abgeschlossen.
Nun habe ich auch eine Anstellung in einer renommierten Privatklinik im Medizincontrolling und mein Einstiegsgehalt ist mit 2500,-€ brutto nicht schlecht würd ich sagen. Doch wenn man bedenkt, dass ich kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld bekomme, ist lediglich mein Monatsgehalt gestiegen, aufs Jahr umgerechnet bekomme ich aber das selbe wie davor als OP-Pflegekraft mit Einstufung 8a TV-L - ca 30000,-€/a.
Nach 6 Monaten Probezeit soll mein Gehalt neu verhandelt werden. Ich weiss aber nicht wie hoch ich gehen soll, ohne unverschämt zu wirken...
Sind 36000,-€/a mit Staatsexamen und Weiterbildung (welche ich mir im Übrigen auch selbst finanziert habe) zu hoch angesetzt? Kann ich diesen Betrag begründen mit:
- 40h Woche
- Bereitschaft zur (vom Haus finanzierten Weiterbildung) für GOÄ Abrechnung
- Qualifikation (Staatsexamen + Weiterbildung)
- teuere Weiterbildung selbst finanziert
- Wert für die Klinik (wird sich natürlich erst nach ner gewissen Zeit herauskristallisieren)
- Einsatz; muss mich ja auch in die Materie der Fachklinik einarbeiten
- Wegfall von "sozialer Absicherung des öffentlichen Dienstes" hin zur Leistungsorientierung einer Privatklinik (kein Gewerkschaft)
- Wegfall von Urlaubs- und Weihnachtsgeld
ich bin examinierter Krankenpfleger und habe nun knapp ein Jahr nach meinem Examen meine Weiterbildung zur Klinischen Kodierfahkraft mit sehr gutem Erfolg abgeschlossen.
Nun habe ich auch eine Anstellung in einer renommierten Privatklinik im Medizincontrolling und mein Einstiegsgehalt ist mit 2500,-€ brutto nicht schlecht würd ich sagen. Doch wenn man bedenkt, dass ich kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld bekomme, ist lediglich mein Monatsgehalt gestiegen, aufs Jahr umgerechnet bekomme ich aber das selbe wie davor als OP-Pflegekraft mit Einstufung 8a TV-L - ca 30000,-€/a.
Nach 6 Monaten Probezeit soll mein Gehalt neu verhandelt werden. Ich weiss aber nicht wie hoch ich gehen soll, ohne unverschämt zu wirken...
Sind 36000,-€/a mit Staatsexamen und Weiterbildung (welche ich mir im Übrigen auch selbst finanziert habe) zu hoch angesetzt? Kann ich diesen Betrag begründen mit:
- 40h Woche
- Bereitschaft zur (vom Haus finanzierten Weiterbildung) für GOÄ Abrechnung
- Qualifikation (Staatsexamen + Weiterbildung)
- teuere Weiterbildung selbst finanziert
- Wert für die Klinik (wird sich natürlich erst nach ner gewissen Zeit herauskristallisieren)
- Einsatz; muss mich ja auch in die Materie der Fachklinik einarbeiten
- Wegfall von "sozialer Absicherung des öffentlichen Dienstes" hin zur Leistungsorientierung einer Privatklinik (kein Gewerkschaft)
- Wegfall von Urlaubs- und Weihnachtsgeld