B
Danke, habe verstanden - dann gehts wohl eher um amerikanische Urlauber, als um amerika-gebürtige Menschen. Hatte das falsch aufgefasst...Aus Abrechnungstechnischen Gründen.
klar gibt es auch positive Erlebnisse:
Eine alte Dame wurde auf dem Friedhof reanimiert sie war 95 Jahre jung, und ist mit dem Fahrrad zur Grabpflege ihres Mannes gefahren.
In meinem Nachtdienst - bei der Übergabe haben wir uns alle gefragt, ob man der Dame einen gefallen getan hat mit der Reanimation
Hallo,
Ich zähle mein Erlebnis zu den " besten"
In einem Gastgarten bei einem Bierchen sitzt mir ein ca.50 jähriger offensichtlich betrunkener Mann mit seiner ebenso betrunkenen Gattin gegenüber und wir kommen auf den Beruf zu reden.
Er schreit meinen Freundin an: " Ihr Krankenschwestern, ihr fi**** ja nur mit den Ärzten herum, habt jeden zweiten Tag frei ihr arbeitsscheues Gesindel
eek1
den ND verbingt ihr dann mit dem OA im Dienstzimmer um ihm einen zu bl****
und danach geht ihr schön "ausgeschlafen" nach Hause zu euren versch*****
Männern"
Seine betrunkene Gattin nickt wissentlich und bestätigt alles mit " ja, ja so sind die halt, denen gehts ja gut in dem Beruf,soooo viele Männer,.."
Ich fuhr ihn an er solle sich zurücknehmen, schließlich könnte er ja "jederzeit in meiner Gasse landen " (>NA) und meine Hilfe brauchen.
Einige Wochen später kam die Rettung mit einer angekündigten Reanimation, ich war zuständig für die Administration und hielt den Personalausweis in der Hand, der Typ auf dem Foto war der Typ vom Gastgarten !!!!
Wir reanimierten erfolgreich,brachten ihn auf die Intensiv wo schon die Gattin wartete, die mich auch gleich erkannte !
Er bekam einen 3f-Bypass und lag gesundend auf Intensiv.
Die Gattin kam jeden Tag auf die NA um mir zu berichten wie gut es ihm ginge und das es ihm unendlich leid tue das er sich damals so benommen hat. Sie kam mit Blumen, Pralinen, Brötchen und würdigte unsere hervorragende Arbeit und " wie viel die auf der Intensiv arbeiten müssen"
Bei seiner Entlassung kam er dann persönlich vorbei und entschuldigte sich nochmal.
Ein paar Monate später standen die zwei wieder in meiner Tür, sie hochschwanger, er strahlte über das ganze Gesicht und erzählte das beide nach dem Vorfall nie wieder einen Tropfen Alkohol angerührt hätten und sie nun sogar das Kind nach mir benennen wollen ( hab davon abgeraten !mein Name ist nicht so toll)
Das ist eine meiner "besten" Geschichten
lg Marley
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