Elternzeit

bienchen2008

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Krankenschwester seit 2003
Akt. Einsatzbereich
Altenheim
Ich bin in einem Altenheim unbefristet eingestellt, und bin bis ende März 2009 in Elternzeit. Neulich war ich bei meinem Arbeitgeber und habe ihm mitgeteilt, das ich keine Spätdienste mehr arbeiten kann (nur noch am Wochenende), da die Kita nur bis 18 Uhr auf hat und mein Mann immer bis 20:30 Uhr arbeitet. Da hat mein PDL gesagt er würde mich auf eine andere Station versetzen weil die Stationsleitung mit meiner Kompetenz nicht zurecht kommt. Weiterhin hat er mir zu verstehen gegeben, das ich mich andersweitig umschauen solle, da es mir doch eh keinen Spaß machen würde und er kann auf mich keine Rücksicht nehmen, sonst würden andere kommen und auch keine Spätdienste mehr machen wollen. In diesem Betrieb gibt es nur sehr wenig Schwestern die kleine Kinder haben. Eigentlich wäre es durchaus machbar dies zu berücksichtigen. Wie soll ich mich jetzt verhalten? Der Arbeitgeber muß mich doch trotzdem einstellen, zumal händeringend Fachpersonal gesucht wird.
 
Hallo Bienchen,

nach der Elternzeit muss dich dein AG nicht auf deine alte Station zurücklassen, das muss er nur nach dem Mutterschutz.

Wieviel % willst du arbeiten? Wenn du 100% arbeitest und nur Frühdienst machen willst, dann kann ich deinen AG verstehen.

Liebe Grüsse
Narde
 
Ich bin in einem Altenheim unbefristet eingestellt, und bin bis ende März 2009 in Elternzeit. Neulich war ich bei meinem Arbeitgeber und habe ihm mitgeteilt, das ich keine Spätdienste mehr arbeiten kann (nur noch am Wochenende), da die Kita nur bis 18 Uhr auf hat und mein Mann immer bis 20:30 Uhr arbeitet. Da hat mein PDL gesagt er würde mich auf eine andere Station versetzen weil die Stationsleitung mit meiner Kompetenz nicht zurecht kommt. Weiterhin hat er mir zu verstehen gegeben, das ich mich andersweitig umschauen solle, da es mir doch eh keinen Spaß machen würde und er kann auf mich keine Rücksicht nehmen, sonst würden andere kommen und auch keine Spätdienste mehr machen wollen. In diesem Betrieb gibt es nur sehr wenig Schwestern die kleine Kinder haben. Eigentlich wäre es durchaus machbar dies zu berücksichtigen. Wie soll ich mich jetzt verhalten? Der Arbeitgeber muß mich doch trotzdem einstellen, zumal händeringend Fachpersonal gesucht wird.

Nur weil sehr wenige Deiner Kolleginnen kleine Kinder haben, sollen die anderen jetzt verstärkt Spätdienste machen? Findest Du das diesen Kollegen gegenüber net ein wenig unfair? Die Begründung, dass wenn Dir Deine PDL den Wunsch nach ständigen Frühdiensten erfüllt, auch andere Kollegen diese Ansprüche stellen könnten ist ja soweit net hergeholt, oder? Und dann, die die Kinder haben machen die Frühdienste die anderen den Spätdienste, oder wie? Ich finde, die ein oder andere junge Mutter macht es sich da ziemlich leicht?
Wie schaffen es denn die Frauen in der freien Wirtschaft? Auch da wird teilweise in Schichten gearbeitet, ich kann mir aber net vorstellen, dass da großartig Rücksicht genommen wird. Da ist der öffentlichen Dienst schon sehr gut.
Wie sieht es aus, kann Dein Mann nicht irgendwas an seiner Arbeitszeit ändern? Es muss ja nicht ständig sein, nur so, dass Du ab und an auch Spätdienste unter der Woche machen kannst?

Wie narde schon sagte, Deine PDL muss Dich nicht wieder auf die Station setzen auf der Du warst.
Wieder nehmen muss sie Dich nach der Elternzeit schon, nur wenn Du nicht mehr im Rahmen Deines Arbeitsvertrages arbeiten kannst, wirst Du wohl über eine Vertragsänderung mit Deiner PDL sprechen müssen und wer da am längeren Hebel sitzt ist wohl, leider, klar.
 
Hallo bienchen,
ja das seh ich auch so wie meine Vorgänger.Es ist leider heut zu Tage so.Unfähr Deinen Kollegen gegenüber wäre das schon.Lass Dich nicht entmutigen,dennoch wird es schwer sein einen Job(in der Altenpflege) zu finden wo Du nur Frühdienste machen kannst.Du solltest Dich vom Jugendamt wegen einer Nanny erkundigen,gleichzeitig die Kostenfrage klären und die Großeltern mit einbeziehen,wenn das möglich ist.Großartig andere Alternativen wirst Du nicht haben.LG
 
Nur weil sehr wenige Deiner Kolleginnen kleine Kinder haben, sollen die anderen jetzt verstärkt Spätdienste machen? Findest Du das diesen Kollegen gegenüber net ein wenig unfair?
in jedem anderen Job wird auf berufstätige Mütter kleiner Kinder Rücksicht genommen. In der Pflege nicht. Scheint für mich manchmal daran zu liegen dass es ein Frauenberuf ist
 
Solche Argumente kommen immer nur von Pfleger oder Pflegerinnen, die keine Kinder haben. Sollen denn jetzt alle Mütter, die keine liebe Oma fürs Aufpassen haben aufhören in der Pflege zu arbeiten?
Normalerweise ist dieser Frühdienst ja nicht bis zum Lebensende, sondern solange, bis die Kinder alleine zurecht kommen können.

Ja, auch bei Schichtarbeiterinnen in der freien Wirtschaft gibt es welche mit Kinder, aber ich kenne nur welche, die dann tatsächlich eine Familienverträgliche Arbeitszeit vom Arbeitgeber bekommen haben. Und stellt Euch vor, niemand am Arbeitsplatz hat denen Vorwürfe gemacht. Dadurch haben die sogar auf Wechselschichtzulage, etc. verzichtet, was bei großen Automobilherstellern nicht wenig Geld ist.
Andere arbeiten dafür gar nicht mehr, aber das kann sich halt nicht jede(r) leisten.

Auch auf unserer Station gibt es eine Mutter, die nur Frühschicht bis 13.00 Uhr arbeitet, und stellt Euch vor, keinen stört das. Denn Ihr glaubt doch nicht, das für ihre Stelle, würde die wegfallen, jemand anders eingestellt würde...

tutut
 
Weiterhin hat er mir zu verstehen gegeben, das ich mich andersweitig umschauen solle, da es mir doch eh keinen Spaß machen würde und er kann auf mich keine Rücksicht nehmen, sonst würden andere kommen und auch keine Spätdienste mehr machen wollen.

Da hat er Recht. Ich denke, die meisten würden am liebsten Frühdienste machen (nehme ich jetzt mal unverschämt an :gruebel:), man arbeitet eben im Team und da heißt es nun mal auch Rüchsicht auf andere nehmen, auch auf die ohne Kinder.
Sorry, aber dieses Argument kann ich nicht mehr hören. Ich selbst hab keine Kinder, bin zur Zeit Single und wohne in der Nähe des Krankenhauses, wem glaubst du wird zuerst der Dienstplan umgeändert, ohne zu fragen? Na, der Lin, die kann ja nichts vorhaben.
Aber Arbeitnehmer ohne Kinder, ohne eigene Familie, usw. haben das gleiche Recht auf die Dienstformen, wie alle anderen. Genauso müssen Arbeitnehmer mit kleinen Kindern auch alle Dienstformen arbeiten.
Es bleiben dir genügend andere Alternativen offen, aber man kann halt im Leben nicht alles haben.

Gruß,
Lin
 
Ihr habt schon alle irgendwie recht. Mein Mann kann leider seine Schicht nicht wechseln. Und ich würde ja auch gern an Wochendenden und Feiertagen Spätdienst machen. Nur leider wird es in Deutschland nicht wirklich gedankt wenn man ein Kind in die Welt setzt. Ziemlich frustrierend das ganze. Ich möchte halt auch nicht arbeitslos werden und mich in die Warteschlange einreihen. Bei uns sieht es ziemlich schlecht aus mit der Arbeit (Thüringen). Wir wollen auch nicht wieder weg (waren 6 Jahre in Erlangen), wegen Kind und Großeltern. Ich würde gern auch vielleicht ein Studium oder Fernstudium z.B. zur PDL machen oder so. Als Krankenschwester verdient man bei uns nicht so gut, kann also nicht wirklich eine Familie ernähren. Wißt ihr irgendwas?
 
Auf welche Station würde dich dein Chef versetzen? Wäre das nicht zumindest eine Übergangslösung?

Gruß,
Lin
 
aber eben auch auf die mit Kinder.
Familienfreundliche Arbeitszeiten sind im KH immer noch ein Fremdwort :cry:

Die Arbeitszeiten finde ich ja gar nicht so schlecht (immerhin sind die in D noch etwas mehr familienfreundlicher als in Ö), aber die Betreuungsmöglichkeiten für Kinder sind sehr rar.
Wir haben sogar einen Kindergarten und eine Krabbelstube in unserem KH, nur öffnen diese erst um halb acht. Arbeitsbeginn auf den meisten Sationen ist aber zwischen halb und dreiviertel sieben :knockin:. Die einzigen, die das Angebot nutzen können, sind die Ärzte, den deren Arbeitszeit beginnt erst um halb acht.
Das grenzt schon an Verar...ung, wenn die größte Gruppe an Angestellten sowieso nichts davon hat.

Gruß,
Lin
 
Hallo an alle,
bei uns gibt es auch auf (fast) jeder Station mind. eine Mutter, die keine Spät- oder Nachtdienste machen kann.
Es wird doch wohl nicht so sein, dass im Frühdienst nur eine Person da ist, oder?
Mit ein bisschen Absprache im Team dürfte das schon möglich sein, nur Frühdienste zu arbeiten.
Allerdings würde ich an bienchens Stelle schauen, ob es nicht möglich wäre, wenigstens an einem Wochentag die
Betreuung des Kindes anderweitig zu regeln, um dem Team auch ein kleines Stück entgegenzukommen und einen
Spätdienst machen zu können.
 
Solche Argumente kommen immer nur von Pfleger oder Pflegerinnen, die keine Kinder haben. Sollen denn jetzt alle Mütter, die keine liebe Oma fürs Aufpassen haben aufhören in der Pflege zu arbeiten?
Normalerweise ist dieser Frühdienst ja nicht bis zum Lebensende, sondern solange, bis die Kinder alleine zurecht kommen können.
ich könnte genauso beginnen, solche Sprüche lassen nur Mütter los und sorry es stimmt. Wir haben so ein exemplar im Team und da wir im Herbst die Urlaubsplanung fürs ganze Jahr machen will sie in allen Ferienwochen Urlaub nehmen, super wir möchten aber vielleicht auch irgendwann da welche nehmen und das ist nicht das einzige, Madam muss pünktlich oder noch besser früher gehen, kann nur bestimmte Dienste machen usw. Normalerweise stört mich das auch nicht, aber dieser Ton und diese Erwartungshaltung "ich habe ein Kind in die Welt gesetzt, nun richtete euch alle nach mir".
Das soll nicht Kinderfeindlich sein, bin selber eines von 5 Kindern und habe einige Neffen und Nichten, aber ich finde das die Mütter auch mal Rücksicht auf uns singles nehmen könnten
 
der Ton macht natürlich die Musik. In deinem Post aber auch :emba:

In der Zwischenzeit haben fast alle Unternehmen und sogar die Politik erkannt, dass wir es uns nicht leisten können, gut ausgebildete Frauen zu Hause sitzen zu lassen weil ihnen keine flexiblen Arbeitszeiten angeboten werden können. Wir werden nämlich -in allen Bereichen- in einen Fachkräftemangel geraten. Aber die Pflege ist dann an ihrem Notstand -wie schon häufiger- selber schuld.

Nur in der Pflege bewegt sich da absolut nichts. Die Sprüche, die ich hier -zum Teil- lesen kann, höre ich genau so seit der Geburt unserer ersten Tochter vor 14 Jahren. Die habe ich aber auch gehört als ich mein Abi berufsbegleitend nachgeholt habe, und mich erdreistet habe, jeden 2. Samstag keinen Frühdienst haben zu wollen.

Die Pflege -und ich habe 17 Jahre in der Pflege gearbeitet- ist ein Arbeitsbereich in dem mit grösstem Abstand das übelste Betriebsklima herrscht das ich kenne: Intrigen, Stutenbissigkeit, Lästereien, Neid, Boshaftigkeit. Auf einer Station mehr, auf der anderen weniger, aber immer latent vorhanden.
Und dann muss nur jemand kommen, und eine Sache anders haben wollen als alle anderen (und sei es "nur" die Dienstzeit), schon läuft der Sabber aus den Mundwinkeln der lieben Kollegen und Vorgesetzten.
 
Da hast du natürlich recht und ich werde demnächst dieselben Probleme mit meinem Studium haben das ich nebenher machen werde, bloss wollte ich da einfach noch die Sicht für uns singles klarstellen, ich bin wirklich bereit zurückzustellen und die erste die dir alle Spätdienste abnimmt, aber eben nicht immer. Im übrigem ist es in der Schweiz deutlich leiter da man auch Prozentweise arbeiten kann (min 20% das ist glaube ich 1 Tag im Monat).
 
@minilux:
Ich habe ganz und gar nichts gegen Vorteile für Mütter. Wir haben eine freie Dienstplaneinteilung und unsere Mütter teilen immer als erster ein, wir anderen wechseln in Gruppen ab. Stört mich keineswegs.
Was mich aber stört, wenn davon ausgegangen wird, dass kinderlose Singles keine Freizeitplanung haben oder diese eh nicht so wichtig ist. Wie gesagt, wir teilen unseren Dienstplan selbst ein, unsere Koordinatorin teilt fehlende Dienste um. Auffallend ist, dass die Mütter immer gefragt werden, ob sie da arbeiten können, wir Singles aber nie.
Als ich nachgefragt habe, warum gewisse Personen nicht gefragt werden, kam eben genau diese Antwort: "Ihr habt keine Kinder, da habt ihr ja eh Zeit!"

Das hat wirklich nichts mit Stutenbissigkeit oder gar Neid zu tun. Ich bin schon für gewisse Vorteile, aber manche reden sich nur noch auf die Kinder aus, da ist Elternsprechtag, da hat die Freundin der Tochter Geburtstag, da muss ich ihn vom Fußball abholen,... Noch dazu ist von unseren Müttern keine alleinerziehend, ich frage mich, wie hat das meine Mutter alleine geschafft hat, Vollzeit zu arbeiten und mich unter einem Hut zu bringen? Und sie hatte sicher nicht die Vorteile mit Dienstplaneinteilung usw.

Gruß,
Lin
 
Was mich aber stört, wenn davon ausgegangen wird, dass kinderlose Singles keine Freizeitplanung haben oder diese eh nicht so wichtig ist. Wie gesagt, wir teilen unseren Dienstplan selbst ein, unsere Koordinatorin teilt fehlende Dienste um. Auffallend ist, dass die Mütter immer gefragt werden, ob sie da arbeiten können, wir Singles aber nie.
Als ich nachgefragt habe, warum gewisse Personen nicht gefragt werden, kam eben genau diese Antwort: "Ihr habt keine Kinder, da habt ihr ja eh Zeit!"
Das Posting hört sich aber auch schon ganz anders an :)

Jetzt kannst du mir nur noch erklären warum du die Defizite deiner Leitung den Müttern anlastest? Denn dass ihr eingeteilt werdet ohne gefragt zu werden ist ja das Problem euerer Koordinatorin und nicht der Mütter.
Trotzdem habe ich hier immer wieder Geschimpfe auf die Mütter gehört, das ist der erste Post in dem steht: "unsere Dienstplanerin bekommt es nicht auf die Reihe" :)
 
Moin,

es geht in dem Thread zwar um alleinerziehende Mütter, aber dennoch passend: http://www.krankenschwester.de/foru...lleinerziehende-muetter-stationsalltag-8.html

Bei uns gibt es diverese Modelle für "Mütterdienste" die von den Müttern aber auch nicht unbedingt geliebt werden. Diese sind auf Teilzeit angepasst, z.B. 4 bis 5 Stunden-Schichten. Ergebnis: Die Mütter maulen, weil sie so häufig kommen müssen oder nur zu den arbeitsstarken Zeiten anwesend sind.

Wie du es ihnen anbietetest ist es falsch.
Wir haben einen Mütterdienst der beginnt um 9 Uhr und endet um 13 Uhr, also eigentlich ideal für jemand mit Kindergartenkind - dennoch wird der Dienst von den Damen nur maulend gemacht.

Wohin soll nun die Threadstarterin versetzt werden, vtl. ist das die Lösung, ansonsten bin ich der Meinung, muss eben auch der Ehemann etwas dazu beitragen, schliesslich ist die Erziehung von Kindern nicht nur Frauensache und um Kinder in die Welt zu setzen gehören immer noch 2 Leute.

Schönen Tag
Narde
 
Jetzt kannst du mir nur noch erklären warum du die Defizite deiner Leitung den Müttern anlastest? Denn dass ihr eingeteilt werdet ohne gefragt zu werden ist ja das Problem euerer Koordinatorin und nicht der Mütter.

Das will ich auch nicht den Müttern anlasten, sorry, wenn es sich so angehört hat.
Das Anlasten steht im 2. Teil meines Beitrages :mrgreen:. Sehr oft kommt vor, es wird gleich gesagt, da kann ich nicht, ohne dass versucht wird, zuhause etwas umzuorganisieren bzw. mit dem Partner zu sprechen, ob er nicht den Sohn vom Sportplatz abholen kann oder eine andere Mutter den Sohn mitnehmen kann, etc.
Wenn Verständnis gefordert wird, sollte auf der anderen Seite auch Verständnis da sein - was aber leider oft nicht eingesehen wird.

Wenn wieder mal so ein Spruch kommt, sag ich jetzt auch immer: "Ich hab Meerschweinchen zu Hause, die sind auch froh, wenn ihre "Mutter" mal wieder Zeit für sie hat." Darauf hab ich noch nie ein Gegenargument gehört :mrgreen:.

Gruß,
Lin
 
Bei uns gibt es diverese Modelle für "Mütterdienste" die von den Müttern aber auch nicht unbedingt geliebt werden. Diese sind auf Teilzeit angepasst, z.B. 4 bis 5 Stunden-Schichten. Ergebnis: Die Mütter maulen, weil sie so häufig kommen müssen oder nur zu den arbeitsstarken Zeiten anwesend sind.
in dem Haus in dem ich noch Einblick habe, wird so was in keinster Art und Weise angeboten. Für meine Frau (und noch einige mehr die ich kenne) wäre ein Dienst von 9:00 bis 13:00 perfekt. So ist sie (erfahrene Intensivpflegekraft mit Fachweiterbildung) halt für den Arbeitgeber verloren. So lange der sich das noch leisten kann stattdessen Zeitarbeitskräfte zu engagieren: bitte schön :)
 

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