- Registriert
- 11.03.2013
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Hallo zusammen,
es ist klar, dass ich selbst wissen muss ob ich für die Ausbildung zur Krankenpflegerin geeignet bin, aber da ich bei meiner letzten (ersten) Ausbildung leider zu spät gemerkt habe, dass ich für diesen Beruf nicht geeignet war, wäre es eine riesen Hilfestellung ein paar grobe Einschätzungen zu lesen.
Damit ihr euch ein Bild von mir machen könnt, sind hier ein paar Daten von mir:
Ich habe 2009 meinen Realschulabschluss erworben (mit guten Zensuren) anschließend bin ich in die Einführungsklasse eines humanistischen Gymnasiums (Bayern) gegangen (deshalb musste ich die 10te Klasse auch nochmal machen). Ich machte, dann 2012 mein Abitur mit einem Durchschnitt von 3,3 (ich weiß das ist nicht der beste Schnitt, aber das heißt nicht, dass ich mich nicht angestrengt habe). Im August 2012 habe ich dann eine Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen begonnen. Ich möchte gar nicht großartig ausführen, was sich dort zu getragen hat, kurz gesagt - Theorie hat super geklappt nur die Praxis hat mir nicht gelegen. Nun habe ich den Aufhebungsvertrag unterschrieben und orientiere mich beruflich neu.
Grundsätzlich muss ich sagen, dass ich eigentlich schon immer etwas im sozialen Bereich machen wollte und anderen Menschen meine Hilfe anbieten wollte. Auch meine engsten Freunde und Verwandten sagen mir, dass ein Beruf im sozialen und gesundheitlichen Bereich für mich perfekt wären. Praktikum ist schon geplant.
Und jetzt zu meiner Frage: Wie ist das mit dem Ekel?
Ich persönlich habe kein Problem Fäkalien oder Erbrochenes von Kindern oder Tieren wegzumachen aber mit einer solchen Situation bei Erwachsenen wurde ich noch nicht konfrontiert, jedoch denke ich dass es machbar ist aber zu Anfang bestimmt höllisch Überwindung kostet.
Wie war das bei euch als ihr in der Entscheidungsphase für diesen Beruf ward? Oder hat euch das Thema gar nicht beschäftigt?
Verschwindet der Ekel irgendwann oder kann man nur besser damit umgehen?
Wie ist das bei Praktikanten: hat man da schon die Möglichkeit auszutesten ob man damit klar kommt oder bekommt man, dass dann gar nicht so mit?
Danke schonmal im Voraus für die Antworten
Viele liebe Grüße
Mondscheinbärin
es ist klar, dass ich selbst wissen muss ob ich für die Ausbildung zur Krankenpflegerin geeignet bin, aber da ich bei meiner letzten (ersten) Ausbildung leider zu spät gemerkt habe, dass ich für diesen Beruf nicht geeignet war, wäre es eine riesen Hilfestellung ein paar grobe Einschätzungen zu lesen.
Damit ihr euch ein Bild von mir machen könnt, sind hier ein paar Daten von mir:
Ich habe 2009 meinen Realschulabschluss erworben (mit guten Zensuren) anschließend bin ich in die Einführungsklasse eines humanistischen Gymnasiums (Bayern) gegangen (deshalb musste ich die 10te Klasse auch nochmal machen). Ich machte, dann 2012 mein Abitur mit einem Durchschnitt von 3,3 (ich weiß das ist nicht der beste Schnitt, aber das heißt nicht, dass ich mich nicht angestrengt habe). Im August 2012 habe ich dann eine Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen begonnen. Ich möchte gar nicht großartig ausführen, was sich dort zu getragen hat, kurz gesagt - Theorie hat super geklappt nur die Praxis hat mir nicht gelegen. Nun habe ich den Aufhebungsvertrag unterschrieben und orientiere mich beruflich neu.
Grundsätzlich muss ich sagen, dass ich eigentlich schon immer etwas im sozialen Bereich machen wollte und anderen Menschen meine Hilfe anbieten wollte. Auch meine engsten Freunde und Verwandten sagen mir, dass ein Beruf im sozialen und gesundheitlichen Bereich für mich perfekt wären. Praktikum ist schon geplant.
Und jetzt zu meiner Frage: Wie ist das mit dem Ekel?
Ich persönlich habe kein Problem Fäkalien oder Erbrochenes von Kindern oder Tieren wegzumachen aber mit einer solchen Situation bei Erwachsenen wurde ich noch nicht konfrontiert, jedoch denke ich dass es machbar ist aber zu Anfang bestimmt höllisch Überwindung kostet.
Wie war das bei euch als ihr in der Entscheidungsphase für diesen Beruf ward? Oder hat euch das Thema gar nicht beschäftigt?
Verschwindet der Ekel irgendwann oder kann man nur besser damit umgehen?
Wie ist das bei Praktikanten: hat man da schon die Möglichkeit auszutesten ob man damit klar kommt oder bekommt man, dass dann gar nicht so mit?
Danke schonmal im Voraus für die Antworten
Viele liebe Grüße
Mondscheinbärin