HoneyBloom
Poweruser
- Registriert
- 16.02.2009
- Beiträge
- 413
- Ort
- Bayern
- Beruf
- Azubine GuK
- Akt. Einsatzbereich
- ITS
- Funktion
- Oberkurs
Hallo!
Wir arbeiten derzeit an einem Projekt in der Schule, in der es speziell um Ernährung und Leberzirrhose geht.
Ich lese mich grad ein wenig ins Thema ein und dachte, dass ich hier vllt ein paar Tipps und Erklärungen erhaschen kann..(nein, ich will natürlich nicht, dass ihr meine Hausarbeiten macht ;D)
Also, der Pat. mit einer Leberzirrhose sollte sich eiweiß- und vitaminreich ernähren. Ich habe leider nicht finden können, bzw nicht so, dass ichs verstehe, warum er das sollte. Oder liege ich richtig mit der Annahme, dass die Leber diese Vitamine speichert bzw an der Herstellung beteiligt ist und aufgrund des untergangenen Gewebes das weniger kann und daher dem Körper mehr zugeführt werden muss?
Und das Eiweiß, hat das was mit der Blutgerinnung zu tun?
Dann fand ich noch die Aussage, dass man Störungen im Elektrolytehaushalt haben kann (Kalium)...
Wie kann es dazu kommen?
Ich versteh es ja bei einer Nierenerkrankung, aber bei der Leber?
Ist dann ein Pat. mit Leberzirrhose auch Tachykard?
Zudem würde ich gerne wissen welche Anlaufstellen ihr dem Patienten nahelegt. Macht ihr das überhaupt? Vorallem bei Pat. bei denen die Zirrhose vom übermäßigen Alkoholkonsum herrührt?
Ich dachte dabei an die Krankenkasse, .. evtl auch der Hausarzt?
(Ich weiss.. schrecklich viele Fragen..)
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe, LG Honey
Wir arbeiten derzeit an einem Projekt in der Schule, in der es speziell um Ernährung und Leberzirrhose geht.
Ich lese mich grad ein wenig ins Thema ein und dachte, dass ich hier vllt ein paar Tipps und Erklärungen erhaschen kann..(nein, ich will natürlich nicht, dass ihr meine Hausarbeiten macht ;D)
Also, der Pat. mit einer Leberzirrhose sollte sich eiweiß- und vitaminreich ernähren. Ich habe leider nicht finden können, bzw nicht so, dass ichs verstehe, warum er das sollte. Oder liege ich richtig mit der Annahme, dass die Leber diese Vitamine speichert bzw an der Herstellung beteiligt ist und aufgrund des untergangenen Gewebes das weniger kann und daher dem Körper mehr zugeführt werden muss?
Und das Eiweiß, hat das was mit der Blutgerinnung zu tun?
Dann fand ich noch die Aussage, dass man Störungen im Elektrolytehaushalt haben kann (Kalium)...
Wie kann es dazu kommen?
Ich versteh es ja bei einer Nierenerkrankung, aber bei der Leber?
Ist dann ein Pat. mit Leberzirrhose auch Tachykard?
Zudem würde ich gerne wissen welche Anlaufstellen ihr dem Patienten nahelegt. Macht ihr das überhaupt? Vorallem bei Pat. bei denen die Zirrhose vom übermäßigen Alkoholkonsum herrührt?
Ich dachte dabei an die Krankenkasse, .. evtl auch der Hausarzt?
(Ich weiss.. schrecklich viele Fragen..)
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe, LG Honey
