Bachelor of Nursing - was genau danach?

Nursery

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vorher 1 Jahr FSJ auf Gerontopsychatrie
Hallo liebe Leute:),
ich mache grade mein Abi und nächstes Jahr möchte ich mich an der EFB für einen ,,Bachelor of nursing" -Studiengang bewerben. Die Plätze dafür sind sehr knapp, aber für ich würde der gerne einen Beruf ausüben, der anderen Menschen hilft und dafür auch studieren. Ich denke mit einem relativ gutem Zeugnis und der richtigen Motivation geht das schon:).
Doch leider verstehe ich vieles nicht:gruebel:, wie zum Beispiel:
  • Als was kann man sich später bewerben? Denn man hat ja dann einen akademischen Abschluss und ist besser qualifiziert(?).
  • Wie soll ich mir den Berufsalltag vorstellen? Werde ich wie andere Krankenschwestern und Krankernpfleger als Pflegekraft arbeiten, mehr in dem Managemantbereich sein oder soll ich mir den Beruf als Gemisch von beiden vorstellen?
  • Was für Vorteile hat der Studiengang gegenüber einer normalen 3-jährigen Ausbildung?
  • Welche Vorteile/Veranwortungen bringt mir der Master-Abschluss? Wäre ich dann nicht überqualifiziert?
  • Wenn ich den ,,Bachelor of Nursing" habe, ist es dann noch sinnvoll ,,Pflegemanagement" zu studieren, wenn der Bachelor auch viele Management Elemente enthält?
  • Was ist der genaue Unterschied zwischen einer Pflegewirtin und einer ,,akademisierten Krankenschwester"?
  • Wie wird der Gehalt einer ,,akademisierten Krankenschwester" sein? Denn man hört ja oft, dass Pflegekräfte unterbezahlt sind.
Nun ich bin schon sehr aufgeregt über meine Berufszukunft und brauche jetzt noch ein wenig Orientierung, ob dieser Beruf auch der richtige ist:).

Das sind zwar viele Fragen aufeinmal, aber ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich freue und bedanke mich schon im Voraus über jeden Beitrag.

Liebe Grüße

:nurse:Nursery
 
... Anscheinend weiß niemand so wirklich über diesen Studiengang Bescheid, was wirklich traurig ist :(
Nicht mal im Internet gibt es einen Überblick oder genug Informationen darüber...
 
Hallo,
das liegt daran, dass im Moment noch niemand so genau weiss, wohin mit den Pflegeakademikern!
Auf lange Sicht wird es sich durchsetzen und hat auch Zukunft...
Ist der Studiengang in Berlin ein Primärqualifizierender? Dann bist Du einsetzbar in der Pflge und eventuell im mittleren Management. Allerdings kommst Du an Leitungsaufgaben nicht so ohne weiteres ran.
Ich könte mir gut vorstellen, dass Du aber zunächst am Bett arbeiten wirst...und für Akademiker gibt es keine Berschreibung in den Tarifverträgen (leider).
Will heissen, dass sich Dein Einstiegsgehalt nicht von dem einer ausgebildeten GuKP unterscheidet!

Es ist aber mit Sicherheit eine gute Sache, da dieses Modell die Zukunft sein wird.
 
Hallo Lillebrit,
das ist ja keine gute Nachricht, wenn du sagst, dass man nicht weiß wohin mit den Pflegeakademikern! Wenn man so etwas einführt, muss man sich doch was dabei gedacht haben und ein erneuerndes System dafür erschaffen!

Darf ich fragen was genaue Aufgaben des mittleren Managements sind? Muss man sich hocharbeiten, wenn man in eine Leitungsposition möchte oder sollte man zusätzlich den Master sudieren (ist man mit dem master of nursitng überqualifiziert?)?

Was ist mit primärqualifizierend gemeint? Wenn ich mich richtig informiert habe, so wird man in den ersten 6 Semestern zur Krankenschwester ausgebildet und in den folgenden 2 Semestern bekommt man den Bachelor, weil man sich auch noch mit Management beschäftigt.

Ich habe keine Probleme am Bett zu arbeiten, dazu werde ich ja auch ausgebildet! aber ich bin ebend auch sehr ergeizig und möchte mehr!

Und es muss doch einen Unterschied zwischen den Akademikern und den Azubis geben! Wozu studiere ich denn? Wenn wir die gleichen Aufgaben und das gleiche Gehalt bekommen? Dann kann ich ja gleich eine Ausbildung machen und muss mich nicht durch diese zahlreichen Bachelorprüfungen quälen!
Ist eine GuKP eine examinierte Krankenschwester?

Ich danke dir für deine Hilfe ;)

:nurse:Nursery
 
Hi,
also: Primärqualifizierend meint, dass es eine Ausbildung zum größten Teil ersetzt. Einige Hochschulen bieten so etwas an, dass man 6 Semester nur studiert und die Bachelorprüfung macht ...danach geht man dann nochmal 1 Jahr auf eine Schule und macht das Examen.
In fast allen Ländern studiert man Pflege ...da gibt es keine extra Ausbildung. Auch in Deutschland wird man in etwa 15 Jahren dort sein.
Momentan ist es aber noch eher die Ausnahme...daher gibt es auch keine separate Tätigkeitsbeschreibung oder ein extra Gehalt.

Dasselbe Dilemma haben wir studierten z.B. in der Krankenpflegeschule:
Wir werden genauso bezahlt wie die Kollegen mit einer simplen Weiterbildung!

Ich bin mir aber sicher, dass sich dieses in einigen Jahren ändern wird. Hierfür muss es aber erstmal mehr Akademiker geben.

Du bist mit Deinem Vorhaben also Deiner Zeit vorrauss...auf lange Sicht wird es sich auszahlen und lohnt sich daher auf jeden Fall!

Lass Dich von den momentanen nicht vorhandenen Rahmenbedingungen nicht abschrecken sondern geh den akademischen Weg!
 
Dasselbe Dilemma haben wir studierten z.B. in der Krankenpflegeschule:
Wir werden genauso bezahlt wie die Kollegen mit einer simplen Weiterbildung!
Ist es nicht so, dass man mittlerweile ohne Studium nicht mehr angestellt wird? Oder gilt das nur für die Schulleitung oder ist es einfach eine Sollbestimmung?

Ulrich Fürst
 
Hallo,
doch so ist es....aber die "Alten" sind ja noch da und haben Bestandschutz. Zur Zeit sind etwa 30 % der Lehrer akademisch qualifiziert (die Zahl habe ich mal im Netzt gefunden). Ist ein sehr sensibles Thema in den Schulen...

Das Krankenpflegegesetz fordert halt "eine genügende Anzahl an pädagogisch Hochschulqualifizierten Fachkräften", wobei jedes Land das nun für sich auslegen kann.

Einige merken halt, das sie mit der alten WB mit den neuen Anforderungen (teilweise Pflegewissenschaftliche Anteile) einfach nicht mehr mithalten können und suchen sich noch einen berufsbegleitend nachqualifizierenden Studiengang aus...finde ich gut!
Es ist halt schade, dass man über die Notwendigkeit von studierten Lehrern diskutiren muss *seufz* ....in Zeiten, in denen die ersten Primärqualifizierten Bachelor auf die Stationen kommen ;-)
Auch das Gehalt ist dasselbe....Argument der "Weitergebildeten Mehrzahl": die können ja auch nicht mehr als wir und machen das selbe" ( Nun, ich war jetzt gerade erst auf einer Fortbildung zum Thema Evidence Based Nursing und man kann ein deutliches Bildungsgefälle zwischen den Studierten und den "alten Hasen" nicht schönreden...)

Naja ich denke, dass es in 10-15 Jahren einen kompletten Wechsel an die Hochschulen geben wird...und da endet natürlich der Besitzstand für nicht studierte :gruebel:
 
Hallo Nursery!

Ich mache ab Oktober auch ein duales Studium in der Krankenpflege - zwar nicht in Berlin, dafür in Hamburg.
Natürlich weiß ich auch noch nicht genau, was ich mit einem Bachelor in der Pflege anfangen kann, da mich bislang auch mehrere "Abteilungen" reizen.
Zum einen finde ich Intensivpflege sehr interessant, zum anderen könnte ich mir auch sehr gut eine Tätigkeit an einer Pflegeschule vorstellen. Und gerad bei einer späteren Lehrtätigkeit ist mir der Bachelor bestimmt nützlich, da ich mich an einigen Unis (bislang Kassel und Halle) direkt für ein Masterstudium für Pflegepädagogik bewerben kann. Dass der "Lehrer für Pflegeberufe" ausgedient hat, wird ja durch sämtliche Stellenangebote nur allzu deutlich - da wird fast nur noch nach einem abgeschlossenen Studium gefragt.
Was mir der Bachelor für die "einfache" Pflege bringen wird, kann ich auch noch nicht sagen.
Ich hatte auch einen Ausbildungsplatz zur Kinderkrankenschwester, habe diesen aber zugunsten des dualen Studiums abgelehnt, denn ich sehe diese Doppelqualifikation als eine sehr gute Basis für meine spätere Berufstätigkeit, zumal ich auch "generalisiert" ausgebildet werde und auch in der Pädiatrie arbeiten kann.
Desweiteren wird eine Anerkennung im Ausland wesentlich einfacher für uns sein als für "die einfach" ausgebildeten Krankenschwestern, da viele Länder die Unterscheidung zw. Kranken- und Kinderkrankenpflege - wie wir sie in Deutschland haben - nicht kennen, und diese als "nicht vollständig ausgebildet" ansehen, da den Krankenschwestern angeblich die Kinderkr.pflege fehlt und umgekehrt.
 
hey sassi,
das ist echt toll dass du dieses Studium bekommen hast :)
ich hoffe du wirst so einiges darüber in Erfahrung bringen können und es uns mitteilen.
melde dich doch einfach nochmal wenn das studium beginnt. es interessiert mich riesig, wie man sich das so vorgestellt hat.
liebe Grüße
Nursery
 
HalliHallo,

auch ich interessiere mich für den dualen Studiengang Pflege.

Meine Frage vlt. @ Sassi, oder andere...

Bekommt man beim dualen Studium denn auch eine Ausbildungsvergütung?
(In Hamburg???)

Und wenn wie hoch ist diese ca.?

Würde mich über eine Antwort freuen.

Blaulicht
 
Hallo an alle. Ich interessiere mich sehr für diesen "Bahelor-of-Nursing". Allerdings versteh ich immer nur die Hälfte von dem Ganzen und muss deswegen jetzt ein paar blöde Fragen stellen.
Ich will unbedingt Krankenschwester werden und so wie ich das bisher verstanden habe kann man mit dem Bachelor of Nursing als Krankenschwester arbeiten. Ist das richtig? Und welche Voraussetzungen muss ich für ein solches Studium erfüllen? Gib-t es da bestimmte Vorgaben? Abitur aber keinen Numerus Clausus oder? Ich habe mich bereits nach Antworten umgesehen aber nichts direktes gefunden. Das wars bisher erstmal. Ichwürde mich sehr über Antworten freuen.
Lg
Claire Bennet
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du suchst einen dualen Studiengang, der dir sowohl das Krankenpflegeexamen als auch den Bachelor of Nursing bietet. Davon gibt es inzwischen einige in Deutschland. Den ersten gab es meines Wissens an der evangelischen Fachhochschule in Berlin.

Selbstverständlich kannst Du mit diesem Abschluss als Krankenschwester arbeiten. Du hast dann das Examen wie alle anderen auch plus den Bachelor.
 
hallo zusammen,
ich hab auch schon eine weile mitgelesen und mich nun auch angemeldet.

ich mach gerade mein abitur und möchte ebenfalls gern den dualen studiengang bachelor of nursing machen.
gibt es mittlerweile irgendwelche neuen erkenntnisse ob es sinnvoll ist das ganze zu studieren oder doch lieber "nur" eine ausbildung zu machen.
da ich die fristen verpasst hab, könnte ich mich erst für oktober 2010 bewerben und da ich eine "alte" schülerin bin, sind meine eltern nicht sonderlich begeistert, das ich ein jahr etwas anderes studieren will um dann schließlich noch zu wechseln.
gibt es zufällig alternative studiengänge in der pflege, wo man in teilzeit seine ausbildung machen kann oder hat jemand erfahrung damit?

wäre für eine antwort sehr dankbar
gruß ness
 
Also ich studiere jetzt den dualen Studiengang in München und komme im Oktober ins dritte Semester.
Bei uns ist es so, dass man den Studiengang NUR in Verbindung mit der Ausbildung machen kann und wenn man die Ausbildung einmal in Verbindung mit dem Studiengang macht muss man auch dabei bleiben...ich weiß jedoch nicht wie es anderswo ist...
Du könntest aber vielleicht für ein Jahr ein Praktikum oder eine FSJ in einem Krankenhaus oder so machen... das haben auch viele in meinem Jahr gemacht...
 
hallo,
da will ich mich auch mal mit reinhängen.

zu der frage,ob es eine vergütung gibt: also ich kenne es nur so,dass man sogar studiengebühren zahlen muss. da red ich jetzt von der fachhochschule in gera. aber ich nehm an,dass es woanders ähnlich ist,denn es ist ja ein studium und keine ausbildung in dem sinne.

bei uns im krankenhaus ist es so,dass unsere pflegedienstleiterin auf jeder station mind. 1 bachelor haben möchte. ich werde demnächst das studium beginnen und freu mich drauf. ich bin mir sicher,dass, auch wenn man nicht mehr geld bekommt,man trotzdem ein wissenschaftlicheren hintergrund haben als ausgelernte. jedoch spielen immer erfahrungen eine rolle. und weiterbilden sollten sich auch die anderen.

:daumen:

also,bis bald
 
Moin moin,

auf folgenden Seiten findet man einige Infos über den BscN und wie man ihn nach eine Ausbildung studieren kann.

Hanse Institut Oldenburg

LG
Thommes
 
Hallo an alle Bachelor of Nursing Sciences Interessierten,

ich bin Absolventin des ersten BoN - Studiengangs hier in Deutschland und dachte, ich kann euch einige ausführliche Informationen zu diesem Studiengang geben.
Ich habe in Berlin studiert, habe 2007 mein Examen zur Gesundheits- und Krankenpflegerin gemacht und 2008 das Studium BoN erfolgreich abgeschlossen. Es waren, bis dahin, vier ziemlich schwierige Jahre, aber ich bin froh, dass ich es gemacht hab. Momentan ist es noch sehr schwierig, sich mit diesem Studiengang auf dem Arbeitsmarkt zu inregrieren, aber langsam wird deutlich, dass diese Form der Ausbildung/ Studium wirklich seine Vorteile haben kann.

Nun zu euren Fragen:

1.) Die häufigste Form dieses Studiums ist das duale Studium; dass heißt - Ausbildung zur Gesundheits- und Kranknepflegerin und Studium der Pflege- und Gesundheitswissenschaften sind gekoppelt.
Meistens hat man drei Monate praktische Phasen im Krankenhaus, danach drei Monate theoretischen Unterricht an der FH.

2.) Es gibt in den dei Jahren der Ausbildung normales Ausbildungsgehalt, muss aber auch alle Monate ca. 250 - 300 EURO Studiengebühren zahlen. Das letzte Jahr ist reine Studienzeit, in der man sich sein Geld aber bereits als Gesundheits- und Kranknepflegerin verdienen kann.

3.) Chancen nach dem Studienabschluss: Ihr könnt natürlich ganz normal als Gesundheit- und Kranknepflegerin arbeiten, könnt einen Master (meist nochmal zwei Jahre) in einer ähnlichen Richtung dranhängen, wenn ihr euch geschickt anstellt, könnt ihr allerdings bereits jetzt sehr lukrative Jobs in der Gesundheitsbranche ergattern (bis hin zu Leitungspositionen) und in namenhaften Gesundheitseinrichtungen tätig sein.

Das erstmal für den Anfang, falls euch noch mehr Fragen quälen, schreibt ruhig.

Bis dahin

Mama81
 
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guten morgen,
wenn ich mich mal so dazwischenwerfen darf...

da ich in england lebe moechte ich euch einen kleinen einblick in dieses system geben, in dem es heute nur noch entweder diplom oder bachelor aubildung in der krankenpflege gibt. man kann spaeter noch seinen master machen und sogar den PHD.

aber was ist nun der unterschied..... Keiner! ausser der titel

vor ca 10 jahren hat sich das system umgestellt und seitdem gibt es halt titel mit dem abschluss, aber am patientenbett aendert sich nichts.

es lassen sich immer noch leute auf dem diplom weg ausbilden anstelle gleich des bachelors weil es finanziell nicht anders geht ( so sagte man mir) , aber in ein paar jahren soll das system komplett auf bachelor studiengaenge umgestellt werden.

natuerlich nennt es sich hier studium weil es an der uni ist.

ich habe selber ein jahr hier weiter- "studiert" und empfand die pruefungen in deutschland weitaus schwieriger als hier in england mit seinen evidence based essays (andere herausforderung)
zudem sitzt man alle zusammen in den klassenraeumen und sucht sich aus ob man seine kurse auf diplom oder bachelorlevel macht, was sich lediglich in den pruefungsbewertungen unterscheiden sollte...

auf den punkt gebracht. es unterscheidet sich hier nicht ob jemand den alten abschluss mit cerificate hat oder den akademischen titel mit diplom oder bachelor.
es geht mehr darum nacher darauf aufzubauen mit weitbildungen und kursen, die hier in allen moeglichen bereichen angeboten werden ( ein traum!!!!) - was natuerlich auch an der uni ist.... also studium...credits....akademisch...

ich kann mir sehr gut vorstellen, dass deutschland sich auch irgendwann mal umstellen muss, da es in anderen laendern als studium anerkannt ist, aber ich hoffe, dass es sich soweit mitumstellt, dass man auf seinen abschluss aufbauen kann und auf "evidence based" ganz viele weiterbildungen angeboten werden (die hier pro kurs in der regel ein halbes jahr dauern).

have a nice day :lovelove:
 
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Reaktionen: afiaxolivia
Hallo bun, danke für deinen Einblick!
Ich mache momentan den Bachelor in Deutschland,
allerdings nicht dual, sondern nur an der FH.
Ich würde danach auch gerne ins Ausland gehen.
Nun würde mich interessieren, inwiefern deutsche
Abschlüsse dort anerkannt sind und ob man ein Examen braucht.
Dürfte eigentlich kein Problem sein oder?
Und wie ist es mit den Studiengebühren?
 
In der EU werden die staatlich anerkannten Berufe untereinander anerkannt. Inwiefern das auf den nicht-dualen Bachelor of Nursing zutrifft, weiß ich nicht. Ohne zusätzliches Krankenpflegeexamen kannst Du in Deutschland damit nicht als Krankenschwester arbeiten - das könnte auch im Ausland stutzig machen. In den übrigen Ländern haben die Pflegestudiengänge nämlich große Praxisanteile.
 

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