Hallo,
dieses Jahr habe ich eine 25% Stelle in der Ambulanz unseres Hauses angetreten. Die restlichen 75% arbeite ich weiterhin auf der Station auf der ich bereits gearbeitet habe.
Vorab gab es schon Probleme da mir niemand genauere Auskunft über meine künftige Tarifgruppe geben konnte. Letzten Endes war ich so naiv einfach zu vertrauen.
Zwei Tage nach Dienstantritt in der Ambulanz kam auf einmal das Thema auf, dass meine Stelle über dem Budget liege. Die Schwester die ich ersetzt habe, hatte insgesamt nur eine 75% Stelle. Nun wurde ich zwei Wochen hingehalten ohne das mir jemand sagen konnte, ob ich diesen Monat mein volles Gehalt bekommen würde oder nicht - die 25% Stelle wurde nicht mit in den Computer eingegeben, sodass die Lohnstelle sie nicht berücksichtigen konnte. Ein persönliches Gespräch mit mir seitens der PDL war auch nicht "nötig", da das mit den Leitungen geklärt werden sollte.
Nach diesem Gespräch zwischen Leitungen und PDL wurde mir von der Leitung, die mich in meinem Frei anrief, nahe gelegt meine 25% Stelle schriftlich zu kündigen,...
Der Dienstplan wäre mit einem Mal nicht mehr planbar bei einer 100% Stelle und außerdem müße ich auch an meine Gesundheit denken.
Falls ich auf eine 100% Stelle bestünde ginge das nur über sie Mitarbeitervertretung.
Die nächsten zwei Monate jedoch, da der Dienstplan schon steht, würde ich das volle Gehalt in der höheren Tarifgruppe bekommen.
Die MAV hat sich hat sich gleich für mich eingesetzt und stand voll hinter mir. Sie handelten die 100% Stelle für mich aus mit dem Nachteil, dass ich die Differenz zur höheren Tarifgruppe nun doch nach gezahlt bekomme.
Dennoch habe ich mit Zeit erbeten um mir das genau durch den Kopf gehen zu lassen.
Letztendlich habe ich mich dazu entschlossen zu kündigen. Fälle dieser Art kommen ständig vor. Mir selbst ist es schon oft passiert, dass ich bis zu 200€ netto weniger bekommen habe und der Rest einen Monat später nach gezahlt wurde. Natürlich nur, weil ich darauf hingewiesen habe, dass mir Lohn fehlt.
Ich habe jetzt eine neue Stelle. Die ich schon vor Ablauf der Kündigungsfrist antreten könnte. Meine PDL stellt sich nun jedoch quer. Sie möchte keinen Aufhebungsvertrag zu schließen. Ich hätte sie übergangen, indem ich einfach gekündigt habe und möchte nun auch nicht mehr mit mir sprechen. Diese Info habe ich von meiner Stationsleitung.
Meine Leitung hat mir nun geraten, mich zu entschuldigen, wobei ich mit verbalen Ohrfeigen zu rechnen hätte und es die Situation wahrscheinlich nicht verbessern wird.
Es ist schwierig diesen Fall zusammen zu fassen, ich hoffe er ist verständlich.
Ich möchte eigentlich wissen welche Möglichkeiten mir bleiben, doch noch einen Auflösungsvertrag auszuhandeln.
dieses Jahr habe ich eine 25% Stelle in der Ambulanz unseres Hauses angetreten. Die restlichen 75% arbeite ich weiterhin auf der Station auf der ich bereits gearbeitet habe.
Vorab gab es schon Probleme da mir niemand genauere Auskunft über meine künftige Tarifgruppe geben konnte. Letzten Endes war ich so naiv einfach zu vertrauen.
Zwei Tage nach Dienstantritt in der Ambulanz kam auf einmal das Thema auf, dass meine Stelle über dem Budget liege. Die Schwester die ich ersetzt habe, hatte insgesamt nur eine 75% Stelle. Nun wurde ich zwei Wochen hingehalten ohne das mir jemand sagen konnte, ob ich diesen Monat mein volles Gehalt bekommen würde oder nicht - die 25% Stelle wurde nicht mit in den Computer eingegeben, sodass die Lohnstelle sie nicht berücksichtigen konnte. Ein persönliches Gespräch mit mir seitens der PDL war auch nicht "nötig", da das mit den Leitungen geklärt werden sollte.
Nach diesem Gespräch zwischen Leitungen und PDL wurde mir von der Leitung, die mich in meinem Frei anrief, nahe gelegt meine 25% Stelle schriftlich zu kündigen,...
Der Dienstplan wäre mit einem Mal nicht mehr planbar bei einer 100% Stelle und außerdem müße ich auch an meine Gesundheit denken.
Falls ich auf eine 100% Stelle bestünde ginge das nur über sie Mitarbeitervertretung.
Die nächsten zwei Monate jedoch, da der Dienstplan schon steht, würde ich das volle Gehalt in der höheren Tarifgruppe bekommen.
Die MAV hat sich hat sich gleich für mich eingesetzt und stand voll hinter mir. Sie handelten die 100% Stelle für mich aus mit dem Nachteil, dass ich die Differenz zur höheren Tarifgruppe nun doch nach gezahlt bekomme.
Dennoch habe ich mit Zeit erbeten um mir das genau durch den Kopf gehen zu lassen.
Letztendlich habe ich mich dazu entschlossen zu kündigen. Fälle dieser Art kommen ständig vor. Mir selbst ist es schon oft passiert, dass ich bis zu 200€ netto weniger bekommen habe und der Rest einen Monat später nach gezahlt wurde. Natürlich nur, weil ich darauf hingewiesen habe, dass mir Lohn fehlt.
Ich habe jetzt eine neue Stelle. Die ich schon vor Ablauf der Kündigungsfrist antreten könnte. Meine PDL stellt sich nun jedoch quer. Sie möchte keinen Aufhebungsvertrag zu schließen. Ich hätte sie übergangen, indem ich einfach gekündigt habe und möchte nun auch nicht mehr mit mir sprechen. Diese Info habe ich von meiner Stationsleitung.
Meine Leitung hat mir nun geraten, mich zu entschuldigen, wobei ich mit verbalen Ohrfeigen zu rechnen hätte und es die Situation wahrscheinlich nicht verbessern wird.
Es ist schwierig diesen Fall zusammen zu fassen, ich hoffe er ist verständlich.
Ich möchte eigentlich wissen welche Möglichkeiten mir bleiben, doch noch einen Auflösungsvertrag auszuhandeln.