Hallo, bin neu hier und über google auf diesen Beitrag aufmerksam geworden.
Jedenfalls habe ich diese Woche ein Vorstellungsgepräch in einer großen Klinik als med. Fachangestellte im urol. Funktionsdienst. Wenn ich das hier so lese......

wird es mir ja Angst und Bange....?
Ich möchte weder dem fachgebildeten OP-Personal noch Krankenschwestern irgendwas!
Ich arbeitete seit 16 Jahre in einer urologischen Praxis und die Aufgaben waren SEHR vielfältig, gegenüber anderen Fachbereichen auf alle Fälle. Eigentlich dachte ich dort mit in Rente gehen zu können
Von mikrobiologischen Untersuchungen im Labor über Röntgen und auch Assistieren bei kleineren OPs und Untersuchungen, ist wirklich alles dabei. Als ich nun die Stellenanzeige las, dachte ich, das könnte doch mal ein interessantes Stelle sein und man lernt die "andere" Seite kenne. Wenn ich mich hier so durchlese, da kommen wir doch große Zweifel - Mobbing und dergleichen weil nicht alle die gleiche Ausbildung absolviert haben?
Im übrigen ging es bei der Ausbildung der ARZTHELFERIN wohl mehr um Anatomie und Medizin, wie in der heutigen Ausbildung der med. Fachangestellten.
Die Stellenbeschreibung sieht folgendes vor-
Abrechnung KV, Notfallabrechnung, ambulante Op´s Assistenz bei therapeutischen und operativen Eingriffen
Assistenz im OP-Bereich Übernahme von administrativen Aufgaben im Aufnahmebereich Patientenkoordination Vor- und Nachbereitung der Untersuchungsmaterialien Blutentnahmen und die Grundversorgung von Patienten