Guten Tag!
Momentan bin ich in der 12. Klasse an einem Gymnasium. Mein Plan ist, nach dem Abitur dual "Pflege & Gesundheit" mit Schwerpunkt Pflegepädagogik und danach den Master "Pflegepädagogik" an der Katholischen Hochschule Mainz zu machen.
Da ein kurzes Telefonat mit der Studienberatung noch ein paar Fragen offen ließ, hoffe ich hier auf ein paar Antworten:
Wo sind mögliche Arbeitsplätze nachher?
-Krankenpflegeschulen?
-Berufsschulen ( dazu meinte die Studienberatung, die Anerkennung des Abschlusses würde sich ständig ändern, deshalb wüsste sie es nicht) Wird dazu zusätzlich ein Staatsexamen benötigt in RLP? Wie sieht es mit der Anerkennung in anderen Budnesländern aus?
-Fachhochschulen (wie z.B. die Kath. Hochschule Mainz)? Macht in dem Bereich eine Promotion Sinn (überhaupt möglich?)?
-Krankenhäuser (als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Pflegealltag, habe mal gelesen, durchschnittlich hinkt der Pflegealltag 17 Jahre hinter wissenschaftl. Erkenntnissen hinterher)?
-andere Unternehmen ( z.B. welche, die Fortbildungen/Workshops in bestimmten Bereichen oder für bestimmte Geräte anbieten)?
Könnt Ihr aus eigener Erfahrung sagen, ob für den Ausbildungsplatz eine große, renommierte Klinik oder eine kleine besser sind ( je nach späterem Arbeitsplatz) ? Für eine große Klinik, wie die Uniklinik Mainz, würde natürlich sprechen, dass man auf dem neuesten technologischen Stand ist und interessante Fälle bekommt. Außerdem könnte es, sollte man in die freie Wirtschaft gehen, auf dem Lebenslauf gut aussehen.
Andererseits habe ich bereits gehört, dass man in einem so großen Betrieb schnell untergehen kann. Das Personal ist riesig und meist ist keine Zeit für Erklärungen oder einfache zwischenmenschliche Kontakte. Teilweise soll man schon kein Bock mehr darauf haben, ständig irgendwelche Anfänger einzuarbeiten.
Was meint Ihr?
Vielen Dank schon mal!
Gruß Stefan
Momentan bin ich in der 12. Klasse an einem Gymnasium. Mein Plan ist, nach dem Abitur dual "Pflege & Gesundheit" mit Schwerpunkt Pflegepädagogik und danach den Master "Pflegepädagogik" an der Katholischen Hochschule Mainz zu machen.
Da ein kurzes Telefonat mit der Studienberatung noch ein paar Fragen offen ließ, hoffe ich hier auf ein paar Antworten:
Wo sind mögliche Arbeitsplätze nachher?
-Krankenpflegeschulen?
-Berufsschulen ( dazu meinte die Studienberatung, die Anerkennung des Abschlusses würde sich ständig ändern, deshalb wüsste sie es nicht) Wird dazu zusätzlich ein Staatsexamen benötigt in RLP? Wie sieht es mit der Anerkennung in anderen Budnesländern aus?
-Fachhochschulen (wie z.B. die Kath. Hochschule Mainz)? Macht in dem Bereich eine Promotion Sinn (überhaupt möglich?)?
-Krankenhäuser (als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Pflegealltag, habe mal gelesen, durchschnittlich hinkt der Pflegealltag 17 Jahre hinter wissenschaftl. Erkenntnissen hinterher)?
-andere Unternehmen ( z.B. welche, die Fortbildungen/Workshops in bestimmten Bereichen oder für bestimmte Geräte anbieten)?
Könnt Ihr aus eigener Erfahrung sagen, ob für den Ausbildungsplatz eine große, renommierte Klinik oder eine kleine besser sind ( je nach späterem Arbeitsplatz) ? Für eine große Klinik, wie die Uniklinik Mainz, würde natürlich sprechen, dass man auf dem neuesten technologischen Stand ist und interessante Fälle bekommt. Außerdem könnte es, sollte man in die freie Wirtschaft gehen, auf dem Lebenslauf gut aussehen.
Andererseits habe ich bereits gehört, dass man in einem so großen Betrieb schnell untergehen kann. Das Personal ist riesig und meist ist keine Zeit für Erklärungen oder einfache zwischenmenschliche Kontakte. Teilweise soll man schon kein Bock mehr darauf haben, ständig irgendwelche Anfänger einzuarbeiten.
Was meint Ihr?
Vielen Dank schon mal!
Gruß Stefan