Ich hab keine "Angst" vor Kindern, aber das ist nichts für mich; ich "kann" mit Kindern einfach nicht, deshalb habe ich auch mal Krankenpfleger gelernt. Gibt ja umgekehrt auch genügend GuKK, die mit alten Leuten überhaupt nicht "können".Es ist sicherlich nicht überall so, aber... bei uns im Haus wollen die GUKP gar nicht bei unseren Kindern arbeiten. Die trauen sich da nicht ran, keine Ahnung warum. Unsere Kiddies sind toll. Es gibt keinen Grund, solche "Angst" vor denen zu haben.
Ich hab keine "Angst" vor Kindern, aber das ist nichts für mich; ich "kann" mit Kindern einfach nicht, deshalb habe ich auch mal Krankenpfleger gelernt. Gibt ja umgekehrt auch genügend GuKK, die mit alten Leuten überhaupt nicht "können".
Wenn ausgeholfen wird, dann sollte das natürlich in beide Richtungen laufen.
Das ist ja auch völlig in Ordnung. Solche Pflegekräfte gibt es natürlich auch. Die Arbeit mit Kindern ist eben komplett anders als mit Erwachsenen. Und wie du schon sagst, hat jeder (oder zumindest fast jeder) sich ja bewusst entschieden, ob er mit Kindern oder mit Erwachsenen im Allgemeinen oder mit alten Menschen arbeiten möchte. Schade, dass jetzt die Ausbildung so vereinheitlicht wird. Ich hab schon während meiner Ausbildung die Examinierten beneidet, die noch drei Jahre Kinderkrankenpflege lernen durften. Wir hatten schon zwei gemeinsame Jahre (Kranken- und Kinderkrankenpflege) und nur ein Jahr Differenzierung. Und jetzt sollen Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Altenpflege alle gemeinsam in einen Topf geworfen werden? Prost Mahlzeit! Mag ja auch Vorteile haben, aber der Großteil der angehenden Pflegekräfte entscheidet sich ja bewusst für Erwachsene oder für Kinder, und für diese vielen ist es eine Quälerei. Meine Meinung. Aber ok, das ist off topic. Lassen wir das.ich "kann" mit Kindern einfach nicht, deshalb habe ich auch mal Krankenpfleger gelernt.
Eben, genau das. Und deswegen finde ich es nicht in Ordnung, dass bei uns akzeptiert wird, dass die GUKP die Arbeit mit den Kindern verweigern, es aber umgekehrt nicht akzeptiert wird, wenn wir nicht bei den Erwachsenen arbeiten möchten.Gibt ja umgekehrt auch genügend GuKK, die mit alten Leuten überhaupt nicht "können".Wenn ausgeholfen wird, dann sollte das natürlich in beide Richtungen laufen.
Nun, dazu habe ich eine gänzlich andere Meinung, da ich die Generalistik grundsätzlich sehr befürworte (entspricht auch internationalem Standard).Schade, dass jetzt die Ausbildung so vereinheitlicht wird. Ich hab schon während meiner Ausbildung die Examinierten beneidet, die noch drei Jahre Kinderkrankenpflege lernen durften. Wir hatten schon zwei gemeinsame Jahre (Kranken- und Kinderkrankenpflege) und nur ein Jahr Differenzierung. Und jetzt sollen Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Altenpflege alle gemeinsam in einen Topf geworfen werden? Prost Mahlzeit!
Ist ja gar kein Problem . Solange wir uns nicht die Köpfe einschlagen, müssen wir ja nicht der gleichen Meinung sein .Nun, dazu habe ich eine gänzlich andere Meinung, da ich die Generalistik grundsätzlich sehr befürworte (entspricht auch internationalem Standard).
Dies kommt immer wieder und ist im Reich der Märchen angesiedelt.Zum anderen kann man ja kaum in der gleichen Ausbildungszeit, die bisher für eine Ausbildung galt, die Inhalte von aktuell noch drei Ausbildungen lernen.
Ja, das glaube ich auch.Klar hat die Vereinheitlichung der Ausbildung auch Vorteile. Das würde ich nie abstreiten. Zum Beispiel hat man dann weniger den oben beschriebenen Effekt (oder sollte ihn zumindest weniger haben), dass Pflegekräfte sich nicht zutrauen, mit einer anderen Altersgruppe zu arbeiten, als sie es gewohnt sind.
Das ist nicht ganz unumstritten; denn die Pflegekräfte werden ja nicht auf verschiedene Einrichtungen "verteilt", sondern man sucht sich ja seinen Job immer noch selber raus. Daher fürchten viele AG in der Altenpflege, ihnen würden die Arbeitskräfte weglaufen, wenn sie erst mal sehen, wie (vergleichsweise) schön es in der Kranken- und Kinderkrankenpflege läuft.Und vermutlich werden langfristig die Pflegeheime davon profitieren, weil (soweit ich es richtig im Kopf habe) der Pflegenotstand in der Altenpflege noch deutlich höher ist als in der Krankenpflege. Wenn diese Differenzierung wegfällt, habe ich einen größeren "Pool" an Pflegekräften, die auf die entsprechenden Einrichtungen (KH, Pflegeheim, amb. Pflege etc.) verteilt werden können.
Dass es im Ausland weniger Pflegenotstand gibt als bei uns ist natürlich gut. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das nur an der Ausbildung liegt. Da werden mit Sicherheit auch andere Faktoren eine Rolle spielen. Arbeitsbedingungen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf (obwohl das in manchen Einrichtungen auch in Deutschland schon gar nicht so schlecht läuft), Ansehen in der Gesellschaft, Gehalt etc.Zum einen funktioniert das im Ausland hervorragend, die haben weniger oder gar keinen Pflgnotstand wie man sich erzählt. Da schreckt es auch kaum, wenn überhaupt jemand ab.
Das ist sinnvoll, keine Frage. Aber auch in der jetzigen Ausbildung ist das der Fall. Auch für uns Kikras war das Thema "alte Menschen" Unterrichtsthema. Das, was wir in den ersten zwei gemeinsamen Ausbildungsjahren an Pflege gelernt haben, war zu 90% auf Erwachsene bezogen. Und auch die Schüler aus der Erwachsenenpflege haben das Thema "Säuglingspflege" behandelt, wenn auch nur kurz. Ebenso war für alle Kikras mindestens ein Praxiseinsatz auf einer Erwachsenenstation verpflichtend. Du hast Recht, keine Frage, aber es ist nicht so, dass man das nur mit der komplett generalisierten Ausbildung erreichen kann.Ich erwarte von jungen Menschen, hätte und habe ich auch immer von mir verlangt, wenigstens so offen zu sein für eine gewisse Zeit in ALLE Fachbereiche der Pflege reinzuschnuppern
siehe mein voriger Beitrag: zwei Jahre gemeinsamer Unterricht, ein Jahr Differenzierung; in den ersten zwei Jahren aber bei den pflegerischen Inhalten 90% ErwachsenenpflegeAusserdem werden bei größeren Träger eben wegen der Nähe, oft zu einem größeren Teil GuK und GuKK zusammen unterrichtet.
teilweise...Anatomie, großer Teil der Krankheitslehre, Hygiene, Berufs- Gesetzeskunde, grundsätzl. Verständnis von Pflege und deren Anwendung, Ethik, Schriftverkehr, Dokumentation, Psychologie, Soziologie, Pädagogik u.ä. diese Fächer sind nur wenig oder gar nicht und waren es noch nie - Altersabhängig.
sicher, das streitet glaube ich niemand abmuss ich mich auch Fortbilden
Na ja, das sehe ich ein bisschen anders. Aus den o.g. Gründen denke ich, dass ein(e) examinierte GUKP, der/die lange in der Inneren gearbeitet hat, trotzdem mehr Ahnung von Chirurgie hat als von Frühgeborenen oder Kindern mit angeborenen Herzfehlern.da hab ich genauso wenig, oder noch weniger Ahnung wie vom Fachgebiet Kinder oder Geriatrie als GuK und umgekehrt.
Das ist klar. Grundsätzlich ist kein(e) Schüler(in), egal ob GUKP oder GUKKP auf Station, um zu arbeiten, sondern um zu lernen und Dinge gezeigt zu bekommen und zu üben. Das sollte eigentlich jedem klar sein (auch wenn ich bei meinen Praxiseinsätzen in Chirurgie und ambulanter Altenpflege andere Erfahrungen machen musste...). Tut mir Leid, wenn ich mich da missverständlich ausgedrückt haben sollte. Der Absatz über diese Erfahrungen sollte eigentlich nur verdeutlichen, dass Schüler(innen), die über entsprechende Vorkenntnisse verfügen, mehr von einem solchen Praxiseinsatz profitieren.Ein Schüler kommt nicht in solche Einsätze und schon gar keiner von GuK in den Kindereinsatz, Gebhilfe oder Gyn u.ä. um zu arbeiten und die Spezialitäten zu Kennen oder sogar
zum Arbeiten.
Wenn dabei was abfällt umso besser.
Die werden erstens von einem anderen Träger bezahlt und zweitens sagt der Lehrplan für solche Einsätze - EINBLICK gewinnen.
Na ja, wir haben auch GUKP-Schüler(innen) über 6-8 Wochen da. Und im Zwischengespräch äußern gut 80% von ihnen, dass sie es schade finden, dass sie nicht üben können, selbstständig zu arbeiten (was im Oberkurs oder Ende Mittelkurs ein verständlicher Wunsch ist), weil sie es sich nicht zutrauen, weil der Bereich ihnen fremd ist. Manchmal kann eine intensive Anleitung daran etwas ändern, und Schüler(innen) trauen sich danach, eine angeleitete Tätigkeit in Anwesenheit einer Examinierten an einem bekannten Kind durchzuführen.da dies i.d.R. Kurzeinsätze von 2-4Wochen sind.
Ich hoffe mal stark, das war jetzt nicht so gemeint, dass wir unsere Schüler(innen) als Arbeitsentlastung nutzen wollen und dann sauer sind, wenn das nicht geht. Wenn doch, dann wäre das ein Niveau von Unterstellung aufgrund von Voreingenommenheit, auf das ich mich nicht einlassen möchte. In jedem Fall kann ich dir versichern, dass es definitiv nicht so ist! Schüler(innen) sind keine Entlastung (und sollen sie ja auch gar nicht sein, das ist nicht der Sinn ihres Einsatzes!), auch wenn ich in meinen Praxiseinsätzen in Chirurgie und ambulanter Altenpflege andere Erfahrungen machen musste...Das solltet ihr mal eure Erwartungshaltung diskutieren.
Das haben wir doch jetzt auch schon. Zumindest habe ich, als ich 2011 nach Ausbildungsplätzen für 2012 geschaut habe, keine Schule mehr gefunden, die eine Ausbildung angeboten hat, wo man wirklich drei Jahre lang nur GUKP oder nur GUKKP lernt. Und ich habe auch noch keine Kollegin kennengelernt, die eine solche Ausbildung gemacht hat (außer natürlich die "alten Hasen", bei denen das noch Standard war). Aber diejenigen, die ab den 2000ern Examen gemacht haben, hatten alle schon die Ausbildungsform mit zwei gemeinsamen Jahren und einem Differenzierungsjahr.Eine "echte Generalistik" haben auch wir ab 2020 nicht zu 100%, sondern nur die ersten zwei Jahre Ausbildung gemeinsam.
Klar, das stimmt, wäre auch schlimm, wenn nicht!sondern man sucht sich ja seinen Job immer noch selber raus
Das ist natürlich eine verständliche Sorge, und wenn man nicht den o.g. Fall hat, tatsächlich berechtigt. Schade. Damit ist mein Argument, dass die generalisierte Ausbildung für die Altenpflegeheime ein Vorteil sein könnte, hinfällig.Daher fürchten viele AG in der Altenpflege, ihnen würden die Arbeitskräfte weglaufen, wenn sie erst mal sehen, wie (vergleichsweise) schön es in der Kranken- und Kinderkrankenpflege läuft.
Hoffen wir das Beste... Unseren Kolleg(inn)en wäre es definitiv zu wünschen!Tja, das wäre mal ein starker Anreiz für diese AG, für ihre Mitarbeiter bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen...
Da hast Du sicherlich recht. Nicht zuletzt spielen bestimmt auch die Pflegekammern im Ausland eine nicht zu unterschätzende Rolle, die es außerhalb von D fast überall in Europa gibt. Oder auch gesetzlich festgeschriebene Personaluntergrenzen wie z. B. in den USA oder Australien.Dass es im Ausland weniger Pflegenotstand gibt als bei uns ist natürlich gut. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das nur an der Ausbildung liegt. Da werden mit Sicherheit auch andere Faktoren eine Rolle spielen. Arbeitsbedingungen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf (obwohl das in manchen Einrichtungen auch in Deutschland schon gar nicht so schlecht läuft), Ansehen in der Gesellschaft, Gehalt etc.
Und ich wiederum kenne das, was Du gemacht hast, bisher nur als Ausnahme, z. B. in Modellversuchen zur Generalistik! Die meisten mir bekannten Schulen bieten nach wie vor nur die Einzelausbildung an. Die wird es dann ab 2020 nicht mehr geben.Das haben wir doch jetzt auch schon. Zumindest habe ich, als ich 2011 nach Ausbildungsplätzen für 2012 geschaut habe, keine Schule mehr gefunden, die eine Ausbildung angeboten hat, wo man wirklich drei Jahre lang nur GUKP oder nur GUKKP lernt. Und ich habe auch noch keine Kollegin kennengelernt, die eine solche Ausbildung gemacht hat (außer natürlich die "alten Hasen", bei denen das noch Standard war). Aber diejenigen, die ab den 2000ern Examen gemacht haben, hatten alle schon die Ausbildungsform mit zwei gemeinsamen Jahren und einem Differenzierungsjahr.
Gut, da soll jetzt die Altenpflege noch mit rein für die ersten zwei Jahre, das ist eine Änderung. Aber es war ja durchaus im Gespräch, alles komplett zu vereinheitlichen, vielleicht noch nicht 2020, aber auf lange Sicht eben schon.
Vielleicht nicht von Vorteil für die Altenpflegeheime - aber sicher von Vorteil für die Arbeitnehmer!Das ist natürlich eine verständliche Sorge, und wenn man nicht den o.g. Fall hat, tatsächlich berechtigt. Schade. Damit ist mein Argument, dass die generalisierte Ausbildung für die Altenpflegeheime ein Vorteil sein könnte, hinfällig.
Oh ja, das ist sicherlich ausschlaggebend. Wir haben in der Schule mal eine Doku gesehen über die Betreuungsschlüssel im internationalen Vergleich am Beispiel von neonatologischen Intensivstationen. Spitzenreiter war Kanada mit einem Schlüssel von 1:1 bezogen auf examinierte Kräfte. Dazu kamen dann noch Auszubildende/Studenten und Pflegeassistenten. Am schlechtesten "abgeschnitten" hat China mit einem Schlüssel von 1:20. Das fand ich schon ziemlich krass. In einem solchen Bereich, wo es manchmal um Sekunden geht, die über das Leben dieses Kindes entscheiden können, einen so schlechten Betreuungsschlüssel zu haben, ist echt heftig. Unter solchen Bedingungen würde ich auch nicht arbeiten wollen. Ich müsste mir ja ständig vorwerfen, mich nicht umfassend genug um meine Patienten gekümmert zu haben. Bei solchen Voraussetzungen könnte ich meinem Pflegeanspruch, den ich an mich selbst habe, wenn ich Patienten betreue, einfach nicht gerecht werden. Merkwürdig, dass es da nicht so einen großen Pflegenotstand gibt wie bei uns. Na ja, oder er ist einfach nur in den europäischen Medien nicht so präsent.Oder auch gesetzlich festgeschriebene Personaluntergrenzen wie z. B. in den USA oder Australien.
Komisch... Vielleicht liegt es am Bundesland? Vielleicht hat NRW das aschon länger grundsätzlich eingeführt und Bayern nicht? Weiß ich nicht, ist nur ein Erklärungsversuch von mir. Vielleicht weiß jemand was dazu?Und ich wiederum kenne das, was Du gemacht hast, bisher nur als Ausnahme, z. B. in Modellversuchen zur Generalistik! Die meisten mir bekannten Schulen bieten nach wie vor nur die Einzelausbildung an.
Das hat natürlich den Vorteil, dass die Berufsgruppe in der Gesellschaft eine andere Wertschätzung erfahren könnte, wenn man dann als Pflegekraft auch als "Akademiker" gilt. Und in Bezug auf evidence based nursing ist es vielleicht auch nicht so falsch, weil in einem Studium einfach mehr wissenschaftliches Arbeiten vorausgesetzt wird als in einer Ausbildung, die mehr auf das Praktische ausgelegt ist.in den allermeisten Ländern ein Studium.
Eigentlich ist der Kompromiss ja gar nicht so schlecht. Da sollte dann jeder einigermaßen mit klarkommen. Die Generalistik-Befürworter können sich über bundesweit verbindliche zwei Jahre gemeinsamen Unterrichts freuen. Die Generalistik-Skeptiker können sich über das Differenzierungsjahr am Ende freuen.Das, was jetzt ab 2020 kommen wird, ist nur ein Kompromiß und noch keine echte Generalistik.
Wohl eher zweiteres. Ich finde zwar auf Anhieb grad nix, meine aber gelesen zu haben, daß den Chinesen die jungen Leute fehlen (jahrzehntelange Ein-Kind-Politik), dies wirkt sich sicherlich auch auf die Zahl der potentiellen Pflegekräfte aus.Merkwürdig, dass es da nicht so einen großen Pflegenotstand gibt wie bei uns. Na ja, oder er ist einfach nur in den europäischen Medien nicht so präsent.
Hm, möglich. Kann ich Dir nicht sagen.Komisch... Vielleicht liegt es am Bundesland? Vielleicht hat NRW das aschon länger grundsätzlich eingeführt und Bayern nicht? Weiß ich nicht, ist nur ein Erklärungsversuch von mir. Vielleicht weiß jemand was dazu?
Ja, genau das seh ich auch als die beiden großen Pluspunkte:Das hat natürlich den Vorteil, dass die Berufsgruppe in der Gesellschaft eine andere Wertschätzung erfahren könnte, wenn man dann als Pflegekraft auch als "Akademiker" gilt. Und in Bezug auf evidence based nursing ist es vielleicht auch nicht so falsch, weil in einem Studium einfach mehr wissenschaftliches Arbeiten vorausgesetzt wird als in einer Ausbildung, die mehr auf das Praktische ausgelegt ist.
Nein. Da hast Du wohl was falsch verstanden:Aber auch in Deutschland gibt es Pflege bereits als Studiengang an Fachhochschulen. Der Träger meiner Schule hat beides angeboten, und als ich mich für die Ausbildung beworben habe, wurde ich im Vorstellungsgespräch nochmal extra gefragt, ob ich die Ausbildung oder das Studium machen will, weil sie sich gewundert haben, dass ich mit meinem Abi-Durchschnitt kein Studium anstrebe.
Abwarten, in ein paar Jahren wird evaluiert, wir werden sehen...Eigentlich ist der Kompromiss ja gar nicht so schlecht. Da sollte dann jeder einigermaßen mit klarkommen. Die Generalistik-Befürworter können sich über bundesweit verbindliche zwei Jahre gemeinsamen Unterrichts freuen. Die Generalistik-Skeptiker können sich über das Differenzierungsjahr am Ende freuen.
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