Der Warnstreik an der Berliner Charité stößt nicht nur bei der Klinikleitung auf Unverständnis.
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Ich glaube die Charite zahlt gar nicht schlecht. Bin aber nicht sicher.
Der müsste dir ja dann das dreifache zahlen?
Deswegen verliert mein AG seinen besten Mitarbeiter auch nächsten Monat an den Geltungsbereich der AVR Caritas. Der bei den 6 Euro/Qm kalt die ich für Innenstadtlage zahle in Ordnung ist, müsste ich dafür die Lebenshaltungskosten in Berlin (oder gar Düsseldorf oder München) zahlen würde ich mich anders orientieren.Ich sprach ja auch von deinem AG, du teiltest ja mit, dass der so wenig zahlt.
Das ist jetzt aber OffTopic? Oder meinst du die Charité?Nur weil eine Vergütung "gut" im Vergleich zum Rest ist, sollte man dennoch für besseres Streiken dürfen. Sonst dürften einige Branchen die nächsten 6 Jahre nicht mehr streiken.
Da fände ich einen Streik recht vermessen, wo die letzte Erhöhung erst 1-7 Monate her ist.
Das ist jetzt aber OffTopic? Oder meinst du die Charité?
Oder beziehst du dich auf meinen TVÖD/AVR Satz?
Da fände ich einen Streik recht vermessen, wo die letzte Erhöhung erst 1-7 Monate her ist.
Es fehlen Pflegekräfte im sechsstelligen Bereich. Durch die steigenden Anzahl der Pflegefälle wird sich die Zahl in den nächsten Jahren nochmal kräftig erhöhen. Die Arbeitslosenquote unter den Pflegekräften liegt seit Jahren bei Null-komma-nochwas, es gibt kein Personal auf dem Markt. Quelle: PflegefachkräftemangelWenn Maniac den Beweis erbringen kann das höhere Löhne mittelfristig nicht den Fachkräftemangel beheben hätte er damit sämtliche Makro- und Mikroökonomischen Theorien der letzten 200 Jahre widerlegt und der Wirtschaftsnobelpreis wäre ihm sicher.(Ist zwar strengenommen kein richtiger Nobelpreis aber 800k Preisgeld gibts trotzdem.)
3 Jahre +1-2 jahre bis sich die hohe Bezahlung im gesellschaftlichen Bewußtsein festgesetz hat und Jugendliche in der Orientierungphase davon Wind bekommen haben.wenn man 3-4 jahre als " nahe zukunft
Durch die Besonderheiten der Pflegefinanzierung findet keine freie Preisbildung bei den Löhnen statt und so sind die Löhne seit Jahren unter dem GleichgewichtspreisDie Arbeitslosenquote unter den Pflegekräften liegt seit Jahren bei Null-komma-nochwas, es gibt kein Personal auf dem Markt
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