Hallo!
Erst mal möchte ich mich kurz vorstellen. Ich heiße Kathrin und bin 22 Jahre alt. Ich bin unmittelbar nach der Ausbildung in Erziehungsurlaub gegangen, mein Sohn Jannis wird im November ein Jahr alt. Seit September arbeite ich nun wieder für 20 Stunden die Woche - auf einer Onkologie-Station. Ich liebe meinen Job, auch wenn er nicht immer einfach ist...
Nun zu meiner eigentlichen Frage: der Umgang mit Zytostatika birgt ja für uns alle Risiken. Irgendwie kreisen meine Gedanken ständig um "erhöhte Fehlgeburtenrate" und "erhöhtes Krebsrisiko" beim Pflegepersonal selbst. Immerhin bin ich erst 22 Jahre alt - und Jannis soll kein Einzelkind bleiben. Wie hoch ist denn das Risko für das Pflegepersonal selbst, und woher kann ich Infos darüber beziehen? Oder bin ich einfach zu besorgt?
Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen...
Schönen Dank und LG von Kathrin
Erst mal möchte ich mich kurz vorstellen. Ich heiße Kathrin und bin 22 Jahre alt. Ich bin unmittelbar nach der Ausbildung in Erziehungsurlaub gegangen, mein Sohn Jannis wird im November ein Jahr alt. Seit September arbeite ich nun wieder für 20 Stunden die Woche - auf einer Onkologie-Station. Ich liebe meinen Job, auch wenn er nicht immer einfach ist...
Nun zu meiner eigentlichen Frage: der Umgang mit Zytostatika birgt ja für uns alle Risiken. Irgendwie kreisen meine Gedanken ständig um "erhöhte Fehlgeburtenrate" und "erhöhtes Krebsrisiko" beim Pflegepersonal selbst. Immerhin bin ich erst 22 Jahre alt - und Jannis soll kein Einzelkind bleiben. Wie hoch ist denn das Risko für das Pflegepersonal selbst, und woher kann ich Infos darüber beziehen? Oder bin ich einfach zu besorgt?
Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen...
Schönen Dank und LG von Kathrin
