Zwischenexamen

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13.05.2011
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Hallo ihr Lieben :)
Ich hab ein Problem bezüglich meines Zischenexamens und hoffe, dass ihr mir helfen könnt.
Ich soll eine Präsentation halten, die ca. 8-10min dauern soll.

Hier nun meine Aufgabenstellung:

Erläutern sie in ihrer Präsentation allgemeine Grundsätze der Kommunikation und beziehen sich dann konkret auf die Prä- und Postoperative Situation von Jennifer und Ihrer Mutter in bezug auf vorhandene Ängste.

In der Patientenvorstellung, auf die sich die Aufgabe bezieht, habe ich geschrieben, dass Jennifer's (13 Jahre alt) Mutter Angst hat, dass sie weiterhin immer mehr abnimmt. Sie hatte in der vergangenen zeit des öfteren eine Tonsillitis und hatte somit das Problem mit der Gewichtsabnahme. In ihrem Krankenhausaufenthalt wurden ihr die Tonsillen entfernt.


Nun ist meine Frage, wie ich eine Präsentation gestaten soll, in der ich auf Schulz von Thun oder auf Paul Watzlawick eingehe. Der bezug meiner Patientin und ihrer Angst muss schließlich deutlich werden.

Bitte helft mir, ich muss die Präsentation am Montag abgeeben. Wenn ich diese Aufgabe falsch löse, dann wird es laut Aussage meiner Dozenten schwierig zum Examen zugelassen zu werden. :(

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe und einen schönen Abend noch :)
 
...und damit kommst Du kurz vor knapp.... :knockin:
Meine Idee wäre:
1. kurz inhaltlich erläutern, was Schulz v Thun und Watzlawick aussagen.
Also die Kommunikations-Theorien kurz vorstellen.
Allgemeine Grundsätze findest Du auch bei Watzlawick (Echtheit, Empathie etc..)
Dazu gehört natürlich auch Zeit, Ort, Raum schaffen für Gespräche, Broschüren anbieten, Mutter Gelegenheit geben, Fragen zu sammeln und zu stellen, evtl. zweiten Termin ausmachen...blaaablaaa.
Grundregeln eben.

Schulz v Thun finde ich schwierig anzuwenden.
Da kannst Du nur Bezug drauf nehmen, dass Du mit allen 4 Ohren zuhörst, um so auf allen Ebenen zu hören, um so alles aufzunehmen, was Mutter und Tochter äußern und das richtig zu deuten.

Prä-operative Situation wäre logischerweise überhaupt erstmal die Angst der Kleinen vor der Operation, vor den Schmerzen danach.
Mütter haben immer Angst, wenn Kind in OP muss.
Da gehts dann drum, das ernst zu nehmen, zuzuhören und durch Informationen die Angst zu nehmen. (Unwissenheit macht Angst)

Post-OP wäre auch wieder Information (aufpassen! Arztsache grundsätzlich, Du als Pflegekraft kannst nur ergänzende Infos geben)

Wieso soll die Mutter Angst haben, dass Tochter weiterhin abnimmt, obwohl das Problem beseitigt wurde? :gruebel:

Mehr kann ich nicht bieten, Deine Infos sind zu dürftig. :weissnix: