Wie soll ich damit umgehen?

Nacina

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27.01.2008
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Beruf
Gesundheits-und Krankenpflegerin
Hallo. :)
&zwar hab ich ein paar Fragen.
Es werden sicherlich sich viele nun angesprochen fühlen&ich möchte gerne die Erfahrungen mit Ihnen teilen.
Wie geht ihr mit euren erlebten um, was so schnell nicht aus dem Kopf geht?
Ich bin ein Mensch der vieles hinterfragt und sich über viele Dinge Gedanken macht.
Nun bin ich gerade noch in der "Vorrunde"als Praktikantin in der Notfallaufnahme tätig, da seh ich auch schon einiges. Ich darf auch vieles machen, da ich im April in die Ausbildung zur Gesundheits und Krankenpflegerin gehe&ich schon einiges erlernt habe durch meine Praktika.
Was ich sagen möchte, es wir noch einiges auf mich zu kommen&viele Bilder werden mich bis nach Hause begleiten.Was ich wissen will, wie schüttelt ihr euch von denen ab, wie schützt ihr euch vor solchen Sachen?

Eine Sache möchte ich noch ansprechen.
Leider hab auch ich Menschen beim Praktikum wo ich "anecke".
Ich bin seit Oktober da&habe gemerkt dass manche sich von mir abweisen und nur noch das nötigste mit mir besprechen. Darauf sprach ich diese dann und sie sagten, dass ich zu forsch sei.
Okay, dies wollte ich genauer wissen. Heisst es nur dass ich offen und motiviert zu Arbeit komme und ich gerne mit anpacke, dass ich zu forsch bin?
Sie argumentierten dass wenn ich in die UZI Zimmer komme, mich so präsentiere.:eek1:
Ich stelle mich vor, und messe anschliessend die Vitalwerte von den Patienten. Manchmal muss ich halt lauter sprechen weil wir viele alte Menschen dort haben.
Das tat mir echt weh zu hören.
Nun gut, seitdem verhalte ich mich unauffäliger und schleiche durch die Gänge. Das bin nicht ich..ich bin ein harmoniebedürftiger Mensch, der gerne mit jedem gut auskommen mag und dem Teamwork sehr viel bedeutet.

Was noch gefallen ist, dass ich manchmal zu "ruppig" bin. Nicht in meinen Tätigkeiten sondern wie ich mit manchen rede.
Wie gesagt, ich mag es wenn es auf der freundschaftlichen Ebene läuft und ich dann sagen kann:Hey wir schaffen das, ich helfe dir, komm wir packen es an und vllt noch die Schulter klopfe.
Mach ich nicht bei jedem sondern nur bei dem ich weiss, er kann mich leiden.

Kann das wer nachvollziehen?
Gestern kam noch ein doofer Spruch von der Stationsassistentin.
Ich sollte Blut weg bringen&da meinte ich zur Schwester, kannst du dann im Labor anrufen dass das Blut vor Ort liegt, ich find die sind so unfreundlich wenn man sie anruft.
Schwester fands ok&hats gerne für mich gemacht.
Stationsassistentin meinte dann: Ja kein Wunder wenn man dein Gesicht sieht animiert dass nur zum unfreundlich sein...:eek1:

Autsch!!!!
Ich meinte dann nur ja nee is klar.
Hallo? Was soll das?
Dazu muss ich sagen dass viele Menschen mein Gesichtsausdruck als böse interpretieren. Was nicht stimmt. Ich habe sehr enge Augen , also ein leichten asiatischen Touch, bin lichtempfindlich und wenn ich stark konzentriert bin oder nach denke kneife ich meine Augen noch mehr zusammen. So wird das als "lustlosigkeit,genervt oder schlecht gelaunt" interpretiert...

Sowas tut mir sehr weh, weil ich niemals schlecht gelaunt zur Arbeit gehe sondern motiviert bin mit anzupacken. Freundlich zu Schwestern, Ärzte&Patienten bin. KLar geht mir auch was auf die Nerven, das häng ich aber nicht an die grosse Glocke, sondern bespreche das nachher mit meinem Lebensgefährte.

Was soll ich machen, wie soll ich mich verhalten? Was kann ich ändern?
Wie kann ich mich vor persönlichen Attacken schützen?

Ich hab Angst was zu sagen, ich möchte einfach ich sein und mich nicht verstellen so wie es gerade nett ist.

Manche haben einfach ein Problem mit meiner Persönlichkeit.
Kann mir wer Ratschläge geben?

Ich weiss nicht mehr weiter...:cry:
 
Hallo Nacina!

Deine erste Frage hast du dir am Ende gleich selbst beantwortet. Wenn man Dinge mit nach Hause nimmt - und davor kann man sich nicht schützen - hilft wenn man jem. zum reden hat.
Jeder verarbeitet den Tag anders, durch Sport, lesen, ein warmes Bad, Musik hören, mit Freunden treffen, ...
Da musst du deine eigene Methode finden, die dir hilft.

Zum zweiten Punkt: Von außen ist das sehr schwierig zu beurteilen, da wir nur deine Seite kennenlernen. Ich finde es gut, dass du deine Kollegen angesprochen hast, ich hätte noch weiter gefragt, was an deiner Art forsch und ruppig aussieht?
Zu dem Satz, dass du mit alten Leuten so laut redest, wollte ich nur sagen alt heißt nicht gleich hörgeschädigt! Und auch mit Pat. mit Hörgerät redet man besser in normaler Lautstärke, da sie wenn man schreit sie noch weniger mitbekommen.

Ich möchte hier auch über ein Beispiel schreiben, wir hatten auch eine Leasingschwester, die die Pat. beim Waschen wirklich grob angepackt hat und sie eher von oben bis unten abgewaschen hat. Die Pat. beschwerten sich dann bei uns, sie wollten nicht mehr von dieser Schwester gewaschen werden. Als wir sie darauf ansprachen, sah sie das nicht ein und ändert ihr Verhalten nicht. Das Ende kannst du dir denken. Noch dazu kommt sie war auch zu uns grob, wenn sie z.B. im engen Zimmer an mir vorbei wollte, sagte sie nicht sondern gab mir einfach einen Stoß, wobei ich mal stark gegen das Pat.bett knallte :knockin:. Da konnte ich mich wirklich nicht mehr zurückhalten und mir entfloh ein "Spinnst du?"

Das mit dem Angreifen ist auch so eine Sache (Schulter klopfen). Ich weiß nicht, ob du als Praktikant deine Kollegen so gut kennen kannst um das einzuschätzen. Ich hasse es, wenn mich irgendwer, den ich nicht wirklich gut kenne, dauernd irgendwo angreift, auch wenn es nur die Schulter ist. Für mich dringt diese Person in meine Distanzzone -> Intimsphäre ein.

Noch ein Tipp von mir: mit allen Personen wirst du nie gut Freund sein können. Auch später, wenn du mit der Ausbildung fertig bis. Bei mir auf der Station sind auch Personen, mit deren Persönlichkeit ich einfach ein Problem habe. Also reden wir nur über etwas dienstliches. Man kann sich eben in einem Team die Kollegen nicht aussuchen und deswegen sieh es nicht so tragisch.

Gruß,
Lin

P.S.: Das Problem mit dem unfreundlich aussehen hab ich auch. Ich hab sehr große Augen und kneife sie durch das grelle Licht auf der Station gerne zusammen und dann reden mich meine Pat. auch oft an, wieso ich so böse schaue. Ich erkläre ihnen dann, dass ich das nicht mit Absicht tue und das ich eigentlich eine sehr lustige Person bin. Und wenn sich mich dann näher kennen, wissen sie auch, dass das stimmt.
 
Hi Lin..danke für die Antwort.. :)
Das ruppige von deiner Kollegen ist auch nicht akzeptabel. So gehe ich natürlich mit keinem um, wer bin ich denn?
Sowas respektloses..
Was das laute reden betrifft. Natürlich schaue ich vorher wie inwieweit fit die Pat. sind und wie gut sie hören.
Ich gehe nicht gleich rein und schreie ihnen ins Ohr.:emba:

Was das Schulter klopfen betrifft..da hast du wahrscheinlich recht, hab ich vorher noch nicht so gesehen. Wie gesagt mach das nicht mit jedem sondern bei Schwestern mit denen ich auch "normal" reden kann und alles ein bisl lockerer ist.

Natürlich möchte ich nicht mit jedem befreundet sein, doch finde ich gehört eine nette umgängliche Art in einem Berufsalltag dazu.
Man arbeitet jeden Tag zusammen und da sollte man berufliches und privates trennen können.
Respekt ist ein hohes Gebot für mich, das erwarte ich von jedem und das darf auch von mir erwartet werden..


Leider wurde nicht auf mein grösstes Problem eingegangen, wie ich mich am besten vor persönlichen Angriffen schützen kann.

Was das "böse" gucken angeht..wenn man drauf angesprochen wird, kann man der Person erklären warum dies so ist, macht keiner sein Mund auf und urteilt einfach drauf los, steht man als "dumme" da.
 
....... und sie sagten, dass ich zu forsch sei.
......offen und motiviert zu Arbeit komme und ich gerne mit anpacke.....

....dass ich manchmal zu "ruppig" bin. Nicht in meinen Tätigkeiten sondern wie ich mit manchen rede.
....ich mag es wenn es auf der freundschaftlichen Ebene läuft und ich dann sagen kann:Hey wir schaffen das, ich helfe dir, komm wir packen es an und vllt noch die Schulter klopfe.....


Vielleicht liegt es daran, dass man sich als Praktikantin eher zurückhalten und nicht "über das Ziel hinausschiessen" sollte. Ich weiss nicht inwieweit das bei dir evtl. eine Rolle spielen könnte.
Wir hatten mal eine Praktikantin (FSJ) die sich wirklich in alle Situationen und auch fachliche Gespräche (sogar zwischen uns und den Ärzten) eingemischt hat. Selbst bei der Übergabe musste sie ihren unqualifizierten Senf dazugeben was uns alle irgendwann ziemlich genervt hat. Mit anpacken und motiviert sein ist ja schön und gut, aber als Praktikantin ist man eben keine examinierte Pflegekraft sondern "nur" eine unterstützende Hilfe für die Pflegenden. (natürlich nicht abwertend gemeint denn so haben wir ja alle mal angefangen....)
 
Naja...find ich aber nicht richtig.
Ich bin halt kein graues Mäuschen was still in der Ecke steht und nicht weiss was sie machen soll.
Manche wünschen sich sowas wohl...und manchen kann man es nie recht machen.
Ist man ruhig wartet man ab, macht seine Aufgaben und beteiligt sich kaum, gilt man als still und teilnahmelos.
Bemüht man sich, möchte Arbeit abnehmen(helfen), geht auf Aufgaben zu steht man als zu forsch da.

Im April bin ich ja dann keine Praktikantin mehr sondern Auszubildende& ich find dass man neugierig und offen den neuen Aufgaben streben soll&nicht warten soll bis jmd auf einen zu geht.
Denn ICH will was lernen, denn ICH muss lernen, denn ICH muss meine Ausbildung erfolgreich führen und ICH bin für meine Zukunft zuständig.

Ich weiss garnicht mehr wie ich mich verhalten soll, mach mir unnötig Streß, habe Angst was falsch zu machen und benehme mich dann total idiotisch.
 
Vielleicht fühlten oder fühlen sich die Leute auch angegriffen wenn ihnen eine "kleine" Praktikantin auf die Schulter klopft. Vielleicht wollen sie sich nicht mit dir gleich stellen.
Ich meine meine Wortwahl nciht böse.
 
Verstehe schon, bin halt wohl für sie eine Art Konkurrenz?..&mit den Schulter klopfen war ja auch eigentlich nur bildlich gemeint.
Habe es vllt nur einmal gemacht, bei einer Kollegin wo auch alles ziemlich freundschaftlich aufgebaut ist.
Ist auch egal, verstehen wird mein Sachverhalt vllt auch nur ein kleines Licht wie ich es bin.
Meine Frage wurde trotzdem noch nicht beantwortet...
 
Wie geht ihr mit euren erlebten um, was so schnell nicht aus dem Kopf geht?
Was ich wissen will, wie schüttelt ihr euch von denen ab, wie schützt ihr euch vor solchen Sachen?

Ich nehme Schicksale grundsätzlich nicht mit nach Hause. In unserem Beruf muss man sich eine gewisse "Härte" aneignen, sonst bleibt man selbst auf der Strecke. Die Zeiten der sich aufopfernden kleinen Krankenschwester sind vorbei. Manche Erlebnisse sind wirklich hart, natürlich, die werden dann bei uns im Team besprochen (wir haben auch ne Balint Gruppe in der man solche Sachen aufarbeiten kann).

Was soll ich machen, wie soll ich mich verhalten? Was kann ich ändern?
Wie kann ich mich vor persönlichen Attacken schützen?

Manche haben einfach ein Problem mit meiner Persönlichkeit.
Kann mir wer Ratschläge geben?

Ich weiss nicht mehr weiter...:cry:


Schraub einfach einen Gang zurück ! Bedenke dass du leider noch ganz unten in der "Hirarchie" stehst, auch wenn du schon "Berufserfahrung" hast. Und auch wenn du bald die Ausbildung machst....leichter wird es dann immernoch nicht.
 
Denk nicht zuviel darüber nach. Ich denke mir immer, wenn wer ein Problem mit mir hat und sagt es mir nicht, dann ist es sein Problem und nicht meins. Wenn er mir es sagt, dann finde ich es gut, weil man darüber reden kann.

Natürlich ist es bei Praktikanten, Azubis wieder eine andere Sache.
Kann über ein Beispiel von mir schreiben:
Ich war als Schülerin SEHR schüchtern, aber nur im Umgang mit dem Personal, nicht mit den Pat. Meine Praxisanleiterin meinte bei der Abschlussbeurteilung, ich wirke arrogant. Als ich ihr erklärte, dass ich nur schüchtern bin und ich mich bemühe daran zu arbeiten. Aber das ich sicher nicht arrogant bin und das ich mich entschuldige, wenn es diesen Eindruck gemacht hätte.
Ich sagte ihr aber auch ganz ehrlich, dass ich es nicht gut finde, dass sie es mir so spät erst sagt, sonst hätte ich dieses Missverständnis ja schon früher beseitigen können. Sie hat sehr gut darauf reagiert und ihren Fehler auch eingesehen.
Auf einer anderen Station hatte ich das Problem, dass sie sowas ähnliches in die Beurteilung einfließen lassten. Sie ließen sich das nicht mal erklären. Doof, aber was soll man machen. Gott sei Dank sind solche Stationen eher selten.

Schützen vor persönlichen Angriffen, kann man sich nicht. Wenn es zu einem kommt, kann man darüber reden und sagen, dass man es nicht in Ordnung fand.

Gruß,
Lin
 
Hallo Nacina,
in jeder Institution und in jedem Team gibt es ungeschriebene Regeln und Gesetze. Eines hiervon ist einen gewisse Hierarchie....
In den Pflegeberufen liegt ein ausgeprägtes Hierarchiedenken vor. Jeder hat seine Rolle, seine Funktion und damit auch seinen "Platz".
Praktikanten stehen in dieser "Ordnung" relativ weit unten ...sie haben "zu funktionieren und ruhig zu sein".
Dein "Kumpelhaftes Auftreten" ist wahrscheinlich für viele befremdlich; und jemandem auf die Schulter zu klopfen ist eine vertraute Geste innerhalb einer Eltern-Kind oder Vorgesetzten-Arbeitnehmer Beziehung!
 
Dein "Kumpelhaftes Auftreten" ist wahrscheinlich für viele befremdlich; und jemandem auf die Schulter zu klopfen ist eine vertraute Geste innerhalb einer Eltern-Kind oder Vorgesetzten-Arbeitnehmer Beziehung!

Es war doch nur bildlich gemeint..aber danke..kann nun geschlossen werden.
 
Hallo Nacina ! Ich erlebe bei mir auf Station auch viele schlimme Ereignisse:cry:aber wenn ich meine "Uniform" ausziehe und diese in den Schrank hänge,kommen alle dienstlichen "Probleme" mit hinein.Dienst ist für mich Dienst,privat ist privat. Sicherlich habe ich auch mal Gesprächsbedarf,da ist entweder mein Partner zur Stelle oder eine Freundin die auch selbst Krankenschwester ist. Ich habe ausserdem die Erfahrung gemacht das mich nur Leute verstehen die mir sehr nah sind bzw.nur in dem selben Beruf arbeiten:streit:.Halte durch,bald beginnst Du die Ausbildung,sei stolz auf Dich,dass Du immernoch dabei bist,jeder andere hätte schon längst aufgegeben.Was Dich nicht umbringt macht Dich nur härter.In Deiner zukünftigen "Karriere"" wirst Du noch oft Dich behaupten müssen.immer wieder aufs Neue. Viel Glück für Dich:nurse:.
 
Ich kenne ich in deinem Eingangspost schon wieder. Ich bin allerdings ein
sehr unsicherer Mensch und überspiele dann meine Angst durch übertrieben
kumpelhaftes Verhalten. So langsam lerne ich, mich etwas zurück zu halten.
Probleme hab ich allerdings auch, weil ich über ein ziemlich gutes
lösungsorientiertes Praxiswissen verfüge und Leuten so ziemlich schnell
deutlich machen kann, dass sie keine Ahnung haben von dem, was sie da
erzählen. Das kommt auch nicht unbedingt gut an. Da ich nicht das Gefühl
habe, mich da in diesen Punkten zu sehr ändern zu können, halte ich
zunehmend einfach meinen Mund und denke mir meinen Teil. Und über den
Punkt, mit jedem Freund sein zu wollen bin ich lange hinaus.

Was das mitnehmen von Schicksalen angeht, das kam bei mir mit der Zeit.
Auch dadurch bedingt, dass ich nach dem Examen lange nicht mehr so viel
Zeit für Patienten habe um mir jede Sache anzuhören und so ein enges
Verhältnis zu Patienten zu entwickeln wie in der Ausbildung. Also diesen Punkt kann man üben.
 
Hallo Nacina ! Ich erlebe bei mir auf Station auch viele schlimme Ereignisse:cry:aber wenn ich meine "Uniform" ausziehe und diese in den Schrank hänge,kommen alle dienstlichen "Probleme" mit hinein.Dienst ist für mich Dienst,privat ist privat. Sicherlich habe ich auch mal Gesprächsbedarf,da ist entweder mein Partner zur Stelle oder eine Freundin die auch selbst Krankenschwester ist. Ich habe ausserdem die Erfahrung gemacht das mich nur Leute verstehen die mir sehr nah sind bzw.nur in dem selben Beruf arbeiten:streit:.Halte durch,bald beginnst Du die Ausbildung,sei stolz auf Dich,dass Du immernoch dabei bist,jeder andere hätte schon längst aufgegeben.Was Dich nicht umbringt macht Dich nur härter.In Deiner zukünftigen "Karriere"" wirst Du noch oft Dich behaupten müssen.immer wieder aufs Neue. Viel Glück für Dich:nurse:.

Danke für die lieben Worte, das gibt mir sehr viel Kraft und Motivation.:)
 

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