Hallo, ich versuche mich möglichst konkret zu halten.
Ich habe letztes Jahr meine Ausbildung zur GkP beendet, habe darin nur wenige Wochen aktiv gearbeitet . Dann haben mich leider meine Depressionen eingeholt und seid einen halben Jahr bin ich AU geschrieben und gehe zu Therapie. Für mich steht fest, ich kann keine Nachtdienste mehr machen und zu meiner alten Arbeitsstelle möchte ich nicht mehr zurück kehren.
Folgende Möglichkeiten eröffnen sich für mich :
1. Zur Zeitarbeit ( beständigerer Dienstplan, kein Angerufe im frei, dafür aber wechselnde Einsätze ) letzteres empfinde ich aber auch für mich als reizend, da mehrere Einblicke in verschiedenen Bereiche möglich sind. Aber leichtes bedenken nur als "Helfer" zu fungieren. Einsätze sind regional.
2. In ein anderes Haus wechseln (kleiner wie alte Arbeitsstelle) Auf einer peripheren Station beginnen zu Arbeiten , mit Möglichkeit später in den Pflegepool zu wechseln( ich finde die Vorstellung von Abwechslung gut )
3. In Lehrkrankenhaus zurück in die Notaufnahme ( Freundin arbeitet dort und meinte auch das keine Nachtdienste möglich sind) War als Azubi dort, hat mir gefallen . Viel Abwechslung und medizinische Versorgung .
Ich zerbreche mir wirklich den Kopf was ich machen soll. Natürlich weiß ich auch, das ich diese Entscheidungen selbst treffen muss. Aber vielleicht könnt ihr mir eure Sichtweisen aufzeigen.
Ich habe letztes Jahr meine Ausbildung zur GkP beendet, habe darin nur wenige Wochen aktiv gearbeitet . Dann haben mich leider meine Depressionen eingeholt und seid einen halben Jahr bin ich AU geschrieben und gehe zu Therapie. Für mich steht fest, ich kann keine Nachtdienste mehr machen und zu meiner alten Arbeitsstelle möchte ich nicht mehr zurück kehren.
Folgende Möglichkeiten eröffnen sich für mich :
1. Zur Zeitarbeit ( beständigerer Dienstplan, kein Angerufe im frei, dafür aber wechselnde Einsätze ) letzteres empfinde ich aber auch für mich als reizend, da mehrere Einblicke in verschiedenen Bereiche möglich sind. Aber leichtes bedenken nur als "Helfer" zu fungieren. Einsätze sind regional.
2. In ein anderes Haus wechseln (kleiner wie alte Arbeitsstelle) Auf einer peripheren Station beginnen zu Arbeiten , mit Möglichkeit später in den Pflegepool zu wechseln( ich finde die Vorstellung von Abwechslung gut )
3. In Lehrkrankenhaus zurück in die Notaufnahme ( Freundin arbeitet dort und meinte auch das keine Nachtdienste möglich sind) War als Azubi dort, hat mir gefallen . Viel Abwechslung und medizinische Versorgung .
Ich zerbreche mir wirklich den Kopf was ich machen soll. Natürlich weiß ich auch, das ich diese Entscheidungen selbst treffen muss. Aber vielleicht könnt ihr mir eure Sichtweisen aufzeigen.