Grüße zusammen,
ich wollt mal die Plattform benutzen um euch mal mein Leid zu klagen. Ich weiß langsam nicht mehr weiter und es frustriert, echt.
Also ich hab im September letzen Jahres meine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger angefangen und hatte mich da echt drauf gefreut. Doch leider hat sich das ganze als recht schwierig rausgestellt, nicht wegen dem Unterricht und auch der erste Praxiseinsatz war super.
ABER an der Klasse hapert es vorne und hinten. Ich bin einer von drei Männern im Kurs, der eine ist ganz offiziell schwul und mehr Teekanne alls alles andere und 21, der andere ist ein abgebrochener Medizinstudent anfang 30. Beide kommen super bei den Mädels an, der kleene weil er ne halbe Frau ist und der Mediziener weil er zu allem nen lockeren spruch auf den Lippen hat und halt schon ne Menge Erfahrung hat, so ne Art "Kurspapa". So und nun komm ich mit 23 lieg ich genau dazwischen, bin zwar auch schwul, aber alles andere als tuckig. Ich hör Metal, kann mit schwulen an und für sich nicht viel anfangen, ich spiel rollenspiele geh larpen, interessiere mich für Kunst Theather, koche gern und habe seit fast drei jahren eine Beziehung. Mein Dad ist letztes Jahr an Krebs gestorben und meine ganze Familie ist nicht grade unkompliziert so, dass ich doch schon recht früh erwachsen werden musste. Finanziell sieht es auch nicht so toll aus so dass ich den größten Teil meines Geldes zuhause abgeben muss.
Tjoa, dann wieg ich auf 190cm auch noch 110kg und hab nen kinbart.. etc. also defenitiv anders als Alles was in der Pflege so rummrennt.
Die Mädels im kurs sind eher alle so Prädikat Chicks. Alle wohgleformte Töchter aus besserem Hause mit ich bin Sorglos auf der Stirn.
Und die sache ist so, es gibt die Klasse und es gibt mich. Mittlerweile ist es so, keiner sagt mir mehr hallo, keiner geht mit mir in der pause was essen es sei denn ich häng mich irgendwo mit drann und dann gucken die schon doof. Und selbst tschüss und schönes wochenende ist auch nicht drin.
Ich sitz da also rum darf mir anhören: " ach wir gehn auf die party.. oh ja da komm ich mit, wir gehn nächste woche shoppen usw". Und ich ...tja. Geh allein los hol mir mein brötchen oder schnapp mir ein buch, weil ich einfach aufgegeben habe zu versuchen mich da zu integrieren.
Jetzt ist meine Frage liegts an mir oder liegts einfach daran dass wir so verschieden sind? oder einfach daran dass es chicks sind (chicks sind sowas wie die Paris ^^) Sollte ich es einfach aktzeptieren und abhaken unter fernen liefen?
ich hatte sonst nie Probleme schnell Freunde zu finden ganz im Gegenteil, aber diesemal ist es echt wie verflucht.
Ich hab auch schon mit der Klassenlehrerin gesprochen und sie meinte es wäre ja nur jeweils der Block danach kommt ja eh wieder nen praktischer Einsatz.
Also ich kann langsam echt nicht mehr. Ich wär dankbar für nen Tip.
mfg
Jean
ich wollt mal die Plattform benutzen um euch mal mein Leid zu klagen. Ich weiß langsam nicht mehr weiter und es frustriert, echt.
Also ich hab im September letzen Jahres meine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger angefangen und hatte mich da echt drauf gefreut. Doch leider hat sich das ganze als recht schwierig rausgestellt, nicht wegen dem Unterricht und auch der erste Praxiseinsatz war super.
ABER an der Klasse hapert es vorne und hinten. Ich bin einer von drei Männern im Kurs, der eine ist ganz offiziell schwul und mehr Teekanne alls alles andere und 21, der andere ist ein abgebrochener Medizinstudent anfang 30. Beide kommen super bei den Mädels an, der kleene weil er ne halbe Frau ist und der Mediziener weil er zu allem nen lockeren spruch auf den Lippen hat und halt schon ne Menge Erfahrung hat, so ne Art "Kurspapa". So und nun komm ich mit 23 lieg ich genau dazwischen, bin zwar auch schwul, aber alles andere als tuckig. Ich hör Metal, kann mit schwulen an und für sich nicht viel anfangen, ich spiel rollenspiele geh larpen, interessiere mich für Kunst Theather, koche gern und habe seit fast drei jahren eine Beziehung. Mein Dad ist letztes Jahr an Krebs gestorben und meine ganze Familie ist nicht grade unkompliziert so, dass ich doch schon recht früh erwachsen werden musste. Finanziell sieht es auch nicht so toll aus so dass ich den größten Teil meines Geldes zuhause abgeben muss.
Tjoa, dann wieg ich auf 190cm auch noch 110kg und hab nen kinbart.. etc. also defenitiv anders als Alles was in der Pflege so rummrennt.
Die Mädels im kurs sind eher alle so Prädikat Chicks. Alle wohgleformte Töchter aus besserem Hause mit ich bin Sorglos auf der Stirn.
Und die sache ist so, es gibt die Klasse und es gibt mich. Mittlerweile ist es so, keiner sagt mir mehr hallo, keiner geht mit mir in der pause was essen es sei denn ich häng mich irgendwo mit drann und dann gucken die schon doof. Und selbst tschüss und schönes wochenende ist auch nicht drin.
Ich sitz da also rum darf mir anhören: " ach wir gehn auf die party.. oh ja da komm ich mit, wir gehn nächste woche shoppen usw". Und ich ...tja. Geh allein los hol mir mein brötchen oder schnapp mir ein buch, weil ich einfach aufgegeben habe zu versuchen mich da zu integrieren.
Jetzt ist meine Frage liegts an mir oder liegts einfach daran dass wir so verschieden sind? oder einfach daran dass es chicks sind (chicks sind sowas wie die Paris ^^) Sollte ich es einfach aktzeptieren und abhaken unter fernen liefen?
ich hatte sonst nie Probleme schnell Freunde zu finden ganz im Gegenteil, aber diesemal ist es echt wie verflucht.
Ich hab auch schon mit der Klassenlehrerin gesprochen und sie meinte es wäre ja nur jeweils der Block danach kommt ja eh wieder nen praktischer Einsatz.
Also ich kann langsam echt nicht mehr. Ich wär dankbar für nen Tip.
mfg
Jean