Was nervt euch im Job?

kann mich dem ganzen anschliessen. Dem einen mehr, dem anderen weniger.
Pflegen ist eine schöne sache:wink:. Ich pflege Patienten sehr gerne und auch gerne zuvorkommend. Aber ich hasse Klinikstress.:angry: Ständiges Gebimmel von Patientenglocken die nicht mehr aufhören wollen, Arbeitsdruck, schlecht gelaunte Kollegen, vor allem schief gewickelte Chefinnen (meist sind es ja Frauen), und schlechte Arztentscheidungen... AAAAAHHHHHH

Aber was soll ich sonst tun?
Ich habe den Eindruck, das negative wird immer schlimmer und die Zeiten der schönen Pflege weniger.
Sehe aber keine andere Möglichkeit für mich. Ambulanz? Weiss nicht ob das besser ist. Dann hab ich nur noch mehr schlecht gelaunte Kollegen...8O

Mal sehen was sich so ergibt. Ich bleibe jedenfalls nicht mehr sehr lange auf dieser Station
 
Ich finde, das sollte an Silvester - Neujahr für alle Arbeitenden gelten. Examinierte wollen auch feiern dürfen!

Ab und an kurzer Wechsel ist nicht zu vermeiden, wenn man die ganzen Wünsche erfüllen möchte (und wenn die nicht erfüllt werden, wird auch gemeckert, also kann man sich als SL nur aussuchen, worüber gejammert wird). Aber an diesen Tagen muss das ja nun wirklich nicht sein.

Ich bin Schülerin im dirtten Jahr - ich bin in den letzten Spätdiensten als volle Kraft gerechnet worden. Ich habe im Plan gesehen, dass mein Dienstplan der einer kranken Kollegin ist. Habe ich ja keine Probleme mit. Ich finde es toll, wenn ich "jetzt schon" richtig arbeiten darf und quasie alsExaminierte gewertet werde (ich frage die Kollegen natürlich immer wenn ich mir unsicher bib, aber die wissen was ich kann und das darf ich auch zeigen).

Was mich am berichteten Moment stört ist die Tatsache, dass ich sowohl im Spätdienst als auch im Frühdienst als zusätzliche Kraft da bin.
Wenn ich den Dienstplan richtig gelesen habe, ist der FD das gesamte WE der selbe ebenso der SD. (der FD am 31.12. sind zwei Leute, der SD am 1.1. auch - warum muss ich dann wechseln, wenn Samtag der FD auch nur zwei Leute hat? Das kann ich nicht nachvollziehen)

Naja, ich werde mal anfragen, ob ich um 20 Uhr gehen kann, damit ich am 1.1. dann auch um 6 Uhr anfangen darf.
 
Ich finde, das sollte an Silvester - Neujahr für alle Arbeitenden gelten. Examinierte wollen auch feiern dürfen!
Das finde ich doch auch!.... ich finde in meinem Post auch nirgends, dass ich Examinierten dies abspreche. Dennoch, wenn es schon nötig sein sollte und Schüler als vollwertige Kraft eingesetzt sind, müssen nicht ausgerechnet sie diejenigen sein, die die üblen Wechsel bekommen.

Wie wir alle wissen, kommt dies noch früh genug.

Die Schüler, die heute gut behandelt werden, sind die Schwestern von Morgen, die sich zu gegebener Zeit daran erinnern und dann „ihren“ Azubis das gleiche Privilleg gönnen....Hoffe ich jedenfalls. (Nur nebenbei, ich hatte als Azubi das Glück sogar recht oft an Feiertagen frei zu haben und habe dies auch für die Azubis in „meiner“ Abteilung versucht durchzubringen).
Ganz offenbar ist Waldeskind ja auch die Einzige, die auf ihrer Station so arbeiten muss.
...ist der FD das gesamte WE der selbe ebenso der SD.
Zusätzlich ist sie wohl
...sowohl im Spätdienst als auch im Frühdienst als zusätzliche Kraft da ….
Dabei erschliesst sich mir nicht, weshalb sie dann einen kurzen Wechsel machen muss.

Vielleicht hat die SL das schlichtweg übersehen und man kann sie einfach bitten, dies zu ändern?
Es muss ja nicht immer Gleichgültigkeit Schülern gegenüber, oder sogar Absicht dahinter stecken.
ob ich um 20 Uhr gehen kann, damit ich am 1.1. dann auch um 6 Uhr anfangen darf.
Das wäre ja dann wohl das mindeste.......
VG lusche
 
Mich nervt das Gejammer der Kollegen.Manchmal sind die Kollegen anstrengender als die Patienten.Da wird eine Unmenge an Energie an internem ****** verschleudert.Thema Nr.1 Dienstplan
 
Eingangsfrage: Was seid ihr für ein Stresstyp, was tut ihr um runterzukommen....:gruebel:

bis vor ein paar Jahren - hohe Stresstoleranz (wo iss meine Ruhe nur geblieben, eigentlich sollt's ja mit den Jahren besser werden aber nein das Gegenteil ist der Fall)
heute - gering, bedingt durch viele äußeren Umstände, das hohe Dauerstresslevel, Druck von allen Seiten,
das Unverständnis und Unvermögen von Vorgesetzten für Abhilfe und wirkliche Verbesserungen zu sorgen (ohne die MA auszunutzen, aufzubrauchen, hängen zu lassen...)
Gelassenheit in gewissen Situation aufgrund des eigenen Fachwissens hilft schon öfters
man hat aber auch mehr Einsicht in das Gesamtgefüge:schraube:
Maßnahmen: Mehr Abgrenzung als bisher, "nicht alles mein Problem, wesentlich öfters ein NEIN, eine gewisse Resignation,
weiter Teilzeit solang wie's irgendwie finanziell geht um ausreichend Freizeit und Ausgleich zu haben.
Abschalten und notfalls abreagieren durch häufiges Laufen im Wald, 1h und man hat erst mal KEINE anderen Probleme mehr, manchmal findet sich in der Zeit sogar eine brauchbare Idee :roll:

aber was HIER immer wieder nervt - auch o.k.?
Schüler, die meinen Hausaufgaben seien nicht ihr Problem, auch noch sauer und pampig werden, wenn keiner ihren Käs erledigen will.:schraube:
Schüler UND Kollegen, die Fragen stellen, welche innerhalb von Sekunden im www zu einer Antwort führen :schraube:
man probiert's ja dann selbst - und ist irritiert,
häää, ist doch gaaaanz einfach
wieso hat das derjenige nicht hinbekommen:gruebel:
 
Was mich immer wieder nervt, ist das "Nicht- Wahrnehmen" von uns Schülern.

seh ich auch so!!
schüler erledigen so viel arbeit, die oft gar nich gesehen wird..das nervt oft ganz schön..
 
Gerade nervt mich der Dienstarzt. 00:30 der intubationspflichtige, zwar austherapierte Zugang, der trotzdem laut Angehörigen die maximale Therapie kriegen soll. Ist ja alles schön und gut, wenn wir nicht seit geschlagenen 4 Stunden auf einen ZVK warten würden. Oh Herr, schmeiß ein bißchen Temperament vom Himmel, wobei wir noch ganz froh sind, das wenigstens die Intubation geklappt hat.
 
seh ich auch so!!
schüler erledigen so viel arbeit, die oft gar nich gesehen wird..das nervt oft ganz schön..

Tage an dennen man mit zB. 2 Examninierten alleine ist und sich den Popo abrennt um alles zu schaffen um dann bei der Übergabe zu hören: "Ja, wir waren heute Morgen ja auch nur ZU ZWEIT!! Das war so anstrengen blabla."

Hallo?
Und was ist mit mir
bzw. uns Schülern?

Das nächste Mal wenn sowas kommt, sag ich was :twisted:
 
oh, ich weiß GENAU was du meinst!!
man hat schon n schlechtes gewissen, wenn man sich mal nach dem versorgen noch 5 minuten mit nem pat. weiterunterhält, weil man ja immer im hinterkopf hat, was man noch alles schaffen muss...dann rennt man und rennt man und dann bei übergabe: "also morgen müssen wir uuuuunbedingt zu 3. arbeiten, ging ja gar nich" usw....toll, danke!
 
mir ist schon klar, dass wir nich als vollkraft gelten, aber uns ein bisschen beachtung zu schenken wäre hin und wieder ganz nett...
 
mir ist schon klar, dass wir nich als vollkraft gelten, aber uns ein bisschen beachtung zu schenken wäre hin und wieder ganz nett...


was verstehst du unter beachtung schenkung ?


oder meinst du ehr anererkennung ?

mich nerven auszubildene die mit miesepetrigen gesicht vor mir stehen und mit den schultern zucken wenn ich eine fachfrage stelle



mich nerven auszubildene die meinen sie sind der nabel der welt und wissen fällt direkt aus meinem kopf in den ihren


mich nerven auszubildenen die nie eigeninitiative zeigen und mit augenrollen zu den patienten gehen


mich nervt unwissenheit und die unfähigkeit sich wissen anzueignen

mich nerven alte eingefahrenen strukturen
 
mir ist schon klar, dass wir nich als vollkraft gelten, aber uns ein bisschen beachtung zu schenken wäre hin und wieder ganz nett...

Ich habe eine Vermutung bzw. teile mal meine Meinung dazu mit @turmalin

Wenn zu wenig Personal auf Station ist und man sich als Schüler wirklich bemüht, alles erledigt was man kann und darf, möchte man eben nicht abends in der Übergabe sitzen - total fertig, weil man eben gerannt ist und was geleistet hat - und zu hören bekommen, dass es eben unglaublich viel zu tun war und man morgen unbedint eine dritte Kraft benötigt. Ja, es war viel zu tun. Aber die Examinierten waren doch nicht alleine im Dienst! Sie waren nicht zu zweit, sondern mit dir als Schüler eben zu dritt.

Es wird geredet, als wärst du nicht da gewesen, als hättest du nichts gemacht. Als wärst du eben keine Arbeitskraft oder in irgendeiner Weise vollwertig zu erachten.

Das regt mich auf. Seit Mitte des zweiten Lehrjahres betreue ich auch mal tageweise einen Bereich alleine, frage bei Sachen die ich nicht machen kann/darf nach, schreibe und halte Übergabe. Und bekomme dann weder gesagt, ob das gut war noch ob es Verbesserungsvorchläge gibt. Nein, bei der Übergabe wurde dann zum Teil einfach nur gesagt, dass man am nächsten Ta unbedingt noch eine Examinierte Kraft benötigen würde.

Man wird hingestellt, als hätte man nichts geleistet, als währe man keine Hilfe gwesen und der nächste Dienst bekommt teilweise vermittelt das man nur dumm rum saß.

Ist verständlich, was uns ein bisschen stört?
 
ich versteh das sehr gut

ihr übernehmt sehr viel mehr verantwortung als es euer ausbildungsstand erlaubt


nun in erster linie würde ich euren ausbildungsmentor auf die füsse treten das es so nicht geht

für eure zeit auf einer station solltet ihr einen klar umrissenen themenbereich haben den ihr kontenuirlich abarbeitet
wenn ihr sicher seid dann könnt ihr als auszubildene sicher eigenverantwortung übernehmen
aber die gesammtverantwortung liegt immernoch bei den examinierten

und da müssen auch auszubildenen klare grenzen ziehen


das da theorie und praxsis sehr weit auseinander ragen ist mir durchaus bewusst
ist bei uns ähnlich

bei solchen diskrepanzen würde ich den praxsisanleiter mithinzuziehen

auszubildene sind eben keine examinierten und haben eben nicht den selben verantwortungsbereich


es wird immer schwestern geben die in auszubildenen willige hilfskräfte sehen
darüber würde ich wohlwollend hinwegsehen
solche schwestern können schülern nichts beibringen


euer engagement wird sich an der richtigen stelle bemerkt
der patient merkt sich in der regel sehr gut wer ihn(oder sie) betreut hat

:daumen:
 
Ich habe eine Vermutung bzw. teile mal meine Meinung dazu mit @turmalin

Wenn zu wenig Personal auf Station ist und man sich als Schüler wirklich bemüht, alles erledigt was man kann und darf, möchte man eben nicht abends in der Übergabe sitzen - total fertig, weil man eben gerannt ist und was geleistet hat - und zu hören bekommen, dass es eben unglaublich viel zu tun war und man morgen unbedint eine dritte Kraft benötigt. Ja, es war viel zu tun. Aber die Examinierten waren doch nicht alleine im Dienst! Sie waren nicht zu zweit, sondern mit dir als Schüler eben zu dritt.

Es wird geredet, als wärst du nicht da gewesen, als hättest du nichts gemacht. Als wärst du eben keine Arbeitskraft oder in irgendeiner Weise vollwertig zu erachten.

Das regt mich auf. Seit Mitte des zweiten Lehrjahres betreue ich auch mal tageweise einen Bereich alleine, frage bei Sachen die ich nicht machen kann/darf nach, schreibe und halte Übergabe. Und bekomme dann weder gesagt, ob das gut war noch ob es Verbesserungsvorchläge gibt. Nein, bei der Übergabe wurde dann zum Teil einfach nur gesagt, dass man am nächsten Ta unbedingt noch eine Examinierte Kraft benötigen würde.

Man wird hingestellt, als hätte man nichts geleistet, als währe man keine Hilfe gwesen und der nächste Dienst bekommt teilweise vermittelt das man nur dumm rum saß.

Ist verständlich, was uns ein bisschen stört?

...genauso hab ichs gemeint :klatschspring:
 
Ich glaube auch nicht, dass wir Schüler unbedingt darauf bestehen Anerkennung zu bekommen sondern wir wollen halt nur nicht vergessen werden. Wenn dann doch mal eine Schwester in stressigen Zeiten sagt, dass wir gut mitgearbeitet haben, dann freuen wir uns natürlich. Aber keiner wird auf Arbeit gehen um Anerkennung zu bekommen. Manchmal sage ich dann auch, wenn die Schwestern mich mal wieder vergessen, nein, 2,5 Schwestern. Dann merken die Schwestern auch ihren Fehler und entschuldigen sich sogar teilweise.
 
Zitate von unterschiedlichen Usern
Was mich immer wieder nervt, ist das "Nicht- Wahrnehmen" von uns Schülern.
....aber uns ein bisschen beachtung zu schenken wäre hin und wieder ganz nett...
..als währe man keine Hilfe gwesen...
...dass wir Schüler unbedingt darauf bestehen Anerkennung zu bekommen sondern wir wollen halt nur nicht vergessen werden.
Das kann ich alles sehr gut nachvollziehen, ging es mir doch oft nicht anders.
Transfreriere ich allerdings die berechtigten Wünsche nach Beachtung und Wertschätzumg der geleisteten Arbeit in einen anderen Bereich der Kommunikation; und setzte ich geleistete Arbeit gleich mit der Mühe , die sich fremde Menschen beim Beantworten der Fragen, bzw geschilderten Probleme hier im Forum geben, dann stelle ich fest, dass dies als Selbstverständlichkeit erwartet und hingenommen wird.
Die Antworten werden gelesen, aber eine Rückmeldung, oder die Auflösung der entsprechenden Situation wird oft nicht gegeben.

Mit Sicherheit geben sich die meisten Antworter hier viel Mühe mit ihren Posts. Es ist dann nicht schön, wenn die Fragen ignoriert werden, bzw. die Antworten (erst recht, wenn für jemanden Partei ergriffen wird) gänzlich unbeachtet bleiben.

Das ist auch eine Form der mangelnden Wertschätzung und so manch einer, der mit dem Finger auf andere zeigt, sollte sich in dieser Beziehung auch selbst mal hinterfragen.
VG lusche
 
Ich glaube auch nicht, dass wir Schüler unbedingt darauf bestehen Anerkennung zu bekommen sondern wir wollen halt nur nicht vergessen werden. Wenn dann doch mal eine Schwester in stressigen Zeiten sagt, dass wir gut mitgearbeitet haben, dann freuen wir uns natürlich. Aber keiner wird auf Arbeit gehen um Anerkennung zu bekommen. Manchmal sage ich dann auch, wenn die Schwestern mich mal wieder vergessen, nein, 2,5 Schwestern. Dann merken die Schwestern auch ihren Fehler und entschuldigen sich sogar teilweise.


:weissnix:


du bestehst nicht unbedingt auf anerkennung?
forderst sie aber ein ?

mmh


nagut

du hast sicher recht es ist nicht schön übergangen zu werden
wir reden hier vom stationsaltag
von dingen die jeden tag gemacht werden
lauter kleine selbstverständlichkeiten
arbeitsabläufe die sich eingeschliffen haben

was hast du denn für ein bild von den schwestern
sitzen sie nur rum oder rennen sie auch den ganzen tag von A nach B


schüler sind auch keine halben schwestern

schüler sind schüler und sollten einer schwester(pfleger) zugeteilt werden
aber das ist sicher ein anderes thema



ich kann dir nur den rat geben deine arbeit nach den patienten zu richten
der patient merkt am ehesten ob du gut oder nicht gut arbeitest
 
Ich meine damit, dass ich nicht jeden Tag hören will wie gut ich gearbeitet habe. Das weiss ich selber, genauso weiss ich aber auch, wenn ich mich total blöd angestellt habe.

Während meiner Ausbildung habe ich bis jetzt verschiedene Erfahrungen mit Schwestern gemacht. Es gibt die, die den ganzen Tag rennen und auch viel Arbeit schaffen und sich trotzdem noch um die Schüler kümmern. Es gibt die Schwestern, die die Schüler arbeiten lassen, dann aber zum Schluss kontrollieren ob alles gemacht wurde, aber es gibt leider auch die Schwestern, die rumsitzen und die Schüler arbeiten lassen. Manche fragen nach ob sie helfen können, andere nicht. Und am schlimmsten sind die Schwestern, die Stress machen obwohl gar keiner ist.

Ich richte mich ja auch nach den Patienten, die bis jetzt auch immer zufrieden mit mir waren. Aber wir sind nunmal da ob nun als Schülerin, halbe Schwester oder Hilfskraft, egal aus welcher Sicht die Schwester das nun sieht.
 
Ich gebe zu:
als ich noch im zweiten Jahr war und mal ausnahmsweise eine Seite machen "durfte", wollte ich Anerkennung haben.
Oder irgendeine Reaktion.
Ein "gut gemacht", "entspricht voll dem Lernstand", "du bist echt gut", oder so was in der Art hätte mir einfach viel bedeutet. Aber auch ein "das war zu langsam", "da musst du aufpassen" währe etwas gewesen... Eben eime Reaktion. Nase bohren wäre auch gegangen - aber totale Ignoranz meiner Leistung war immer etwas betrüblich.

Ich habe die Erfahrung gemacht, das "nicht geschimpft ist auch gelobt" eigentlich immer gilt. ODer man bekommt keine Reaktion und in der Bewertung dann Punkte als negativ gekennzeichnet, weil einem auf Nachfragen niemand gesagt hat, was man besser machen könnte -.-"

Aber ich persönlich muss einfach mal innerhalb eines Einsatzes gesagt bekommen, dass ich es gut mache. Ich sehe meine Fehler, aber meine guten Leistungen nicht immer. Ja, ich brauche auch extrinsiche Motivation. Wenn meine intrinsiche niht mehr ausreicht.

Und ich finde, hin und wieder darf man jemanden - ob Schüler oder nicht - auch einfach mal sagen, wenn er eine gute Leistung vollbracht hat.
Das motiviert uns Schüler, aber auch die Examinierten.


Bsp.: eine PA auf meiner aktuellen Station hat die Fortbildung erfolgreich beendet. Und alle auf Station haben sich gefreut und ihr das auch gezeigt. Das finde ich toll! Sowas muss man auch mal zeigen können.

Als ich meine Zwischenprüfung bestanden hatte, freute sich niemand von meiner Prüfungsstation, die waren froh mich los zu sein, weil "Prüfungen ja immer nerven". Immerhin fand meine Einsatzstation meine Leistung toll :D


Aber:
btt - heute nervt es mich, dass ich nicht schlafen kann und nach dem Spät heute einen kurzen Wechsel habe.
Und ich nicht zum lernen kam -.-"
 
Ärzte, die sich nicht kümmern und nur rumzicken...
 

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