BamBamsche
Poweruser
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- 19.04.2011
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- 641
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- Krankenschwester
- Funktion
- Praxisanleiter
Alesig, das stimmt ja auch, da stimme ich dir voll und ganz zu. Einspringen sollte für den Notfall gedacht sein, und nicht als mehr oder weniger Dauerlösung, egal wieviel Prozent man angestellt ist. Zum Glück ist das bei uns so der Fall. Meist decken die Leute die an dem Tag da sind das ab und man holt nur dann jemand aus dem frei, wenns gar nicht anders geht (wenn z.b. der Spätdienst allein ist, statt zu 3. Mit 2 Personen kann man das schaffen aber nicht allein.) Wenn jetzt im Frühdienst statt 5 Leuten nur 4 sind, ist es zwar stressiger, aber dann werden eben manche "unwichtigen" Aufgaben an dem Tag nicht gemacht, dann muss eben nicht jeder vom Pflegepersonal mitgehen zur Chefarztvisite. Die muss er dann allein machen. Deswegen würden wir und unser Chef niemals jemand aus dem Frei holen, und genau so sollte es sein.
Und da es eben so wenig bei uns vorkommt, ist es dann auch kein Problem wenns mal so ist. Dann sind Teilzeit wie auch Vollzeitkräfte bereit, einzuspringen. Weil man weiss, ok , das ist ne Ausnahme. Ausserdem bekommen wir Steuerfreie Zuschläge fürs Einspringen
Und da es eben so wenig bei uns vorkommt, ist es dann auch kein Problem wenns mal so ist. Dann sind Teilzeit wie auch Vollzeitkräfte bereit, einzuspringen. Weil man weiss, ok , das ist ne Ausnahme. Ausserdem bekommen wir Steuerfreie Zuschläge fürs Einspringen
