Schwesternwohnheim

carottenbaum

Newbie
Registriert
11.08.2011
Beiträge
3
Ort
Siegen
Beruf
Gesundheits- und Krankenpflegeschüler
Akt. Einsatzbereich
Schule
holla =)

ich fange im september meine ausbildung zum krankenpfleger im DRK-Krankenhaus in hachenburg an und wohne da dann im schwesternwohnheim. ich habe nur bis jetzt keine ahnung was ich für die "wohnung" da brauche...
vlt kann mir ja jemand sagen was die wohnheime als grundausstattung haben und was ich kaufen müsste...=)

danke :daumen:
 
holla =)

ich fange im september meine ausbildung zum krankenpfleger im DRK-Krankenhaus in hachenburg an und wohne da dann im schwesternwohnheim. ich habe nur bis jetzt keine ahnung was ich für die "wohnung" da brauche...
vlt kann mir ja jemand sagen was die wohnheime als grundausstattung haben und was ich kaufen müsste...=)

danke :daumen:

Hallo,

im Schwesternwohnheim in Heidelberg war nen Schrank, Bett, Tisch, Waschbecken drin. Ich hab mir nach und nach alles was ich benötigte gekauft. Die Matratze bei uns war sehr durchgelegen. Also wenn Du Rückenprobleme hast, solltest Du Dir überlegen ob Du Dir ne gscheite kaufst.

Grüße Sonja
 
Unterrichtsfächer

ich fange im september meine ausbildung an...
mich würde mal interessieren was ich in der theoretischen ausbildung für schulfächer habe...=)

schon mal ein danke im voraus :daumen:
 
ich fange im september meine ausbildung an...
mich würde mal interessieren was ich in der theoretischen ausbildung für schulfächer habe...=)

schon mal ein danke im voraus :daumen:

Hi,
ich weiß nicht ob die Fächer noch gleich sind wie in meiner Ausbildung vor 16 Jahren. Lies Dir besser den Sammelthread durch
 
Ich selber habe in meiner Ausbildung auch im Schwesternwohnheim gewohnt. Habe nicht so gute Erfahrungen gemacht.War froh, als ich umziehen konnte.Das Leben im Wohnheim kann Vorteile haben : immer jemand da zum quatschen / man lernt neue Leute kennen; aber auch Nachteile : man hat keine Privatsphäre/ Nachbarn die laute Musik hören/ man muss sich Bad bzw. Wc teilen.
Für den Anfang ist es gut, würde aber nach der Probezeit oder im Ende des ersten /anfang des zweiten Ausbildungsjahres mir eine WG suchen.Ich will das Schwesternwohnheim nicht schlecht reden, kann ja sein das es dort gut ist, das ist jedem selbst überlassen wie er wohnt
 
aber auch Nachteile : man hat keine Privatsphäre/ Nachbarn die laute Musik hören/ man muss sich Bad bzw. Wc teilen.
...
Für den Anfang ist es gut, würde aber nach der Probezeit oder im Ende des ersten /anfang des zweiten Ausbildungsjahres mir eine WG suchen.

Und wo ist da der Unterschied? In einer WG hat man auch keine Privatsphäre, teilt sich WC, Bad und Küche mit anderen. Oder Du hast im Wohnheim in einem Schlafsaal mit 20 Leuten gepennt, da wär ne WG natürlich eine klare Verbesserung :mrgreen:
 
Und wo ist da der Unterschied? In einer WG hat man auch keine Privatsphäre, teilt sich WC, Bad und Küche mit anderen. Oder Du hast im Wohnheim in einem Schlafsaal mit 20 Leuten gepennt, da wär ne WG natürlich eine klare Verbesserung :mrgreen:

Aber in einer WG sucht man sich seine Toilettenmitbenutzer aus... ;)
 
Ja, stimmt schon. Aber heutzutage gibt es ja glücklicherweise Sagrotan-Hygienetücher :boxen: die boxen die fiesen Fremdkeime einfach weg. Spülen muss man natürlich noch selbst, wenn der oder die andere es unterlassen hat :verwirrt:

Aber auch in ner WG kann man Pech haben, da man die Leute erst mit der Zeit kennenlernt. Ich werde mir mit einer weiteren Person D, B, WC & K teilen, bin mal gespannt wie es wird. Sollte es ne rechte Drecksau sein, dann schmeiß ich sein Geschirr halt weg, bevor es sich von alleine von dannen macht :knockin:
 
Ganz ehrlich...ich habe vor 25 Jahren meine Ausbildung begonnen und auch im Schwesternwohnheim gewohnt und ich erinnere mich gern an diese Zeit zurück. Die Nonnen hatten neben unseren Flur ihre Klausur, Männerbesuch war strengstens untersagt und um 22.00 war war "Einschluss":mrgreen::mrgreen:
Es war damals ein kleines Zimmer mit Schrank,Bett, Waschecke und Schreibtisch. Dusche und WC hat man sich zu zweit geteilt...
Ich erinnere mich gern an wilde Sangria-Party`s...heimlich in einem Zimmer, an Männerbesuche, die morgens um vier aus dem Wohnheim geschleust wurden und an jede Menge Spaß und Zusammenhalt. In meiner ersten eigenen Wohnung, die ich mir soo sehr gewünscht hatte, kam ich mir anfangs einsam und verlassen vor.
Damals war es Pflicht in dem Wohnheim zu wohnen und was sol ich sagen? Es hat nicht geschadet:)
 
Also, ich fand die drei Jahre während meiner Ausbildung im Schwesternwohnheim ganz gut.
Es war immer jemand da, wenn man einen zum Reden brauchte. Auch bei uns waren Männerbesuche "untersagt". Aber wir waren alle schon 18 Jahre und älter und hatten eigene Schlüssel.
Das gemeinsame Kochen auf dem Stockwerk hat anschließend meistens zu tollen" Abendveranstaltungen" geführt.:hippy:

Auch während meiner FWB habe ich nochmal 4 Jahre im Wohnheim gewohnt. Allerdings waren diese Unterkünfte wie kleine 1,5 Zi-Wohnungen, mit kleiner Küche, Bad mit Wanne und sogar ein begehbarer Kleiderschrank mit kleiner Abstellkammer. Was gefehlt hat, war ein Balkon. Aber, den hatte meine Kollegin, die mit mir die FWB gemacht hat. Dort sind wir viel gesessen und haben gequatscht.:)

Ich möchte diese Zeiten nicht missen.

LG opjutti
 
Haben Wohnheime auch eine waschmaschine die von den bewohner benutzt werden kann?
 
Meine beiden Wohnheime hatten Waschmaschinen und Trockner mit Wertmarken, die man beim Hausmeister kaufen musste.
Und das war bereits 1979-82 und 1982-86.
Ich denke das wird heutzutage nicht anders sein.:)

LG opjutti
 
danke für die Antwort

dann ist ja gut, hätte keine lust jedesmal in die Wäscherei zu gehen
 
Und wo ist da der Unterschied? In einer WG hat man auch keine Privatsphäre, teilt sich WC, Bad und Küche mit anderen. Oder Du hast im Wohnheim in einem Schlafsaal mit 20 Leuten gepennt, da wär ne WG natürlich eine klare Verbesserung :mrgreen:

Es gab nur Einzelzimmer für jeden. Aber wenn Du auf einen Flur mehr als Fünf Leute hast, dann kann man sich vorstellen, das es tlw. nicht toll war. In einer WG hat man ja auch ein Zimmer für sich . Man teilt sich zwar Küche und Bad und muss sich auch arrangieren, aber halt nur mit 1- max.3 Leuten. Das sollte auch keine Kritik sein.Ich möchte es auch nicht schlecht reden. Das ist nur meine Erfahrung mit dem Schwesternwohnheim.
Jeder entscheidet letztlich selbst was er macht. Ich fand es am Anfang auch gut. Die Meinung darüber hat sich im Laufe verändert.Wenn man z.B. aus einer anderen Stadt kommt, dann ist es oft die fast einzige Möglichkeit.
 
hallöchen,

ich weiß nich ob das hier der richtige thread is für meine frage aber das ist der passendste den ich gefunden hab :D:deal:

also ich beginne zum 01.10.12 meine ausbildung und hab auch schon mein wohnheimplatz...meine frage dazu ist jetzt aber wie viel wochen/tage man vor ausbildungsbeginn da einziehen kann/muss/soll :gruebel:

wär schön wenn ihr von euren erfahrungen berichten könntet :)
wünsch euch ein schönes wochenende:flowerpower:
 
einfach mal dort anrufen, was dort üblich ist
hätt voriger TN auch geholfen.
Fragen was vorhanden ist, Einrichtung, Gemeinschaftsräume, Waschmaschine, Parkplätze.....
 
erstmal danke für die schnelle antwort :)
aber ich hab da noch keine kontaktdaten....deswegen wollt ich eben mal so wissen wie das bei andern gelaufen ist ;)
ich wollt mich aus neugier einfach mal umhorchen :D ich brauch keine 100% aussage ;)
 
Guten Morgen Doreen!

Ich würde dir empfehlen, dort anzurufen, ab wann dein Zimmer frei ist.

Bei meinen zwei Wohnheimen war es so:
Das Wohnheimszimmer für die Ausbildung konnte ich am Wochenende vor Ausbildungsbeginn beziehen.Da dieses voll möbliert war, brauchte ich außer Kleidung, ein paar Büchern und sonstige Kleinigkeiten nix weiter mitbringen. Das passte damals in 2 Koffer.

Im nächsten Wohnheim hatte ich eine kleine 1,5 Zimmerwohnung. Diese konnte ich bereits 2 Wochen vor Arbeitsbeginn beziehen, weil meine Vorgängerin sie zu diesem Zeitpunkt frei gemacht hatte.

LG opjutti