Radikale Umstrukturierung in der allgemeinstationären Krankenpflege o.k. ?

krankenpfleger

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Hallo!

Frage nur an die Kolleginnen und Kollegen, die als Krankenschwestern und -pfleger mehr als 10 Jahre Berufserfahrung haben (alle anderen kommen da schneller hin als sie glauben...): soll die pflegerische Arbeit umstrukturiert werden ?

Würdet ihr es o.k. finden, wenn z.B. die morgendlichen Wascharien - bis auf Sonderfälle, über die ihr entscheiden würdet - noch mehr an eingearbeitete bzw. von Euch einzuarbeitende Hilfskräfte (Zivis und Schüler machen es doch ohnehin jeden Tag) abgegeben werden und dafür wieder mehr ärztliche Tätigkeiten von uns übernommen werden (Blutentnahmen etc.) oder geht das gar nicht ?
 
Ich verstehe nicht ganz was Du meinst?
Meinst Du die Umstrukturierung der Tagesabläufe auf den verschiedenen Stationen?
Oder meinst Du die Integrierung von ärztlichen Tätigkeiten in die Aufgaben der Pflege allgemein?

Tagesabläufe sollten von Zeit zu Zeit immer mal wieder überarbeitet werden, auch im Hinblick darauf wieviel Sinn manche Tätigkeiten machen, ob man "alte Zöpfe" abschneiden kann...ect. Das gilt aber sowohl für den ärztlichen als auch den pflegerischen Bereich.

Die Umstrukturierung der Tagesabläufe ausschließlich in der Pflege und einzig allein aus dem Grund um ärztliche Tätigkeiten zu übernehmen lehne ich ab.
Ich möchte weiterhin gute Pflege leisten können und wenn ich dazu genügend Personal habe übernehme ich gerne auch zusätzlich delegierbare ärztliche Tätigkeiten. Optimalerweise erhalte ich die Stellen, die die Ärzte durch die Übernahme gewisser Tätigkeiten durch das Pflegepersonal einsparen als Stellen in der Pflege.
Ich würde beispielsweise jede Art der Serviceleistungen, Bestellungen, Verwaltungstätigkeiten, Transportieren irgendwelcher Materialien und ähnliches abgeben.
Die Körperpflege möchte ich keinesfalls abgeben, da sie mir immense Mglk. bietet zum Beziehungsaufbau, Berühren, Beobachten, Gespräche...ect.
 
Hallo!
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Würdet ihr es o.k. finden, wenn z.B. die morgendlichen Wascharien - bis auf Sonderfälle, über die ihr entscheiden würdet - noch mehr an eingearbeitete bzw. von Euch einzuarbeitende Hilfskräfte (Zivis und Schüler machen es doch ohnehin jeden Tag) abgegeben werden und dafür wieder mehr ärztliche Tätigkeiten von uns übernommen werden (Blutentnahmen etc.) oder geht das gar nicht ?
Als vor gut 5 Jahren unsere alte PDL von einer studierten Fachwirtin abgelöst wurde, kursierten viele Gerüchte über genau dieses Thema in unserer Klinik. :gruebel:
Zeitgleich wurden einige 1- € "Jobber" eingestellt, die das morgendliche Waschen übernehmen sollten. Es wurde sogar angedacht, freiwillige, fleißige Hausfrauen mit dieser Tätigkeit zu beglücken.
Es muss wohl rechtliche Probleme gegeben haben, denn -glücklicherweise- trat nichts dergleichen ein. Die "Jobber" sorgten für den Müll- und Wäscheabtransport von den Stationen und die Hausfrauen blieben zu Hause. :)

Die Schwestern behielten ihre Domäne und die eingewiesenen Schüler, Praktikanten und Zivis wurden weiter zum Waschen geschickt. :wut:
 
Ich finde das nicht gut. Egal ob Körperpflege oder Essen verteilen und einsammeln oder was auch immer.
  • Krankenbeobachtung funktioniert am besten bei langem Kontakt mit dem Patienten --> z. B. Körperpflege
  • Hautbeobachtung insbesondere
  • Ebenso Bewegungs-/Mobilitätseinschätzung
  • Woher weiß ich wie viel der Patient gegessen hat usw.? Geht da nicht evtl. zu viel Information verloren?
  • Wer nüchtern sein muss, oder wer was essen darf, kann sich bei uns sehr schnell ändern. Je mehr Schnittstellen vorhanden sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass da mal was schief geht
  • Zum Tabletten eingeben muss ich eh zum Patienten, ein anderer trägt dann das Tablett neben mir her?
  • Wie kann ich einen Patienten fördern (egal bei welcher Tätigkeit), wenn ich die gar nicht durchführe, sondern nur hinterher nachsehe, ob auch alles (dem Anschein nach) gemacht wurde?
  • Kontrolliere ich richtig nach, benötige ich fast soviel Zeit, wie für's selber machen (natürlich nicht bei allen Tätigkeiten) und der Patient hat unter Umständen mehr Schmerzen, weil er noch mal Bewegungen machen müsste, die ihm weh tun
  • usw. usf.

Es gibt sicher Dinge, die sich weitergeben lassen: Auffüllarbeiten, Befunde abheften, Botengänge, Patientenbegleitung/-transport, etc.

Ulrich Fürst

P. S. Ich hab jetzt einfach mal geantwortet, obwohl ich nur 8 Jahre Berufserfahrung habe...:mrgreen:
 
In unserem Haus ist es so, dass bspw. Blutentnahmen standardmässig von der Pflege gemacht werden, Hilfskräfte sind rar, Schüler sollen ja lernen und nicht als volle Arbeitskraft eingesetzt werden. Die Kurzzeitpflegestation beschäftigt ausschließlich Pflegeassistenten.

Bei dieser Art Umstrukturierung, von der du sprichst, geht es ja wohl mal wieder eindeutig um Einsparmaßnahmen. Wenn mehr Arbeit am Pat. von Hilfskräften übernommen werden, muss auch kein examiniertes Personal eingestellt werden.
Ich würde dafür plädieren, dass vorhandenes Personal besser ausgebildet wird, um sowohl "ärztliche" Tätigkeiten (sie heißen ja nur so, weil sie von Ärzten angeordnet werden, es ist ja eher Mithilfe bei Diagnostik und Therapie), als auch pflegetherapeutische Handlungen fachlich kompetent auszuüben. Jede Station sollte ihre Fachpfleger/innen haben für Prophylaxen, Basale Stimulation, Wundversorgung usw. Das bedeutet entsprechende Bezahlung und Zeit.
Das ist aber wohl nicht gewollt. Vielmehr sollen die Examinierten administratorische Funktionen haben und sich um Therapien kümmern, für die Ärzte keine Zeit mehr haben oder weil schlicht nicht genug da sind.
Oder sehe ich das falsch?
 
Braucht wirklich jeder Pat. eine Fachkraft am Bett? Wir beweisen seit Jahren das Gegenteil indem wir Azubis, FSJler und Zivis einsetzen und keine schlechte Pflege dabei rauskommt.

Krankenbeobachtung: Azubi, FSJler, Zivi bekommen konkrete Vorgaben, was sie beobachten sollen- wenn die Sinnesorgane intakt sind, sollte dies funktionieren- Voraussetzung ist Bereichspflege.
Übrigens ist dieses Prozedere bereits erprobt. Vor 50- 75 Jahren war die spezialisierte Fachkraft die Öse und die hat die Arbeiten vom Schreibtisch aus an die weniger gut ausgebildeten Pflegekräfte delegiert. Sie hat sich sozusagen einen eigene Pool herangezüchtet.

Ein Problem seh ich in der Delegierung von Aufgaben. Dazu müßte Pflegekraft ihre eigene Tätigkeit reflektieren: Was mache ich eigentlich wann und warum? Und bei dieser Frage fangen die Probleme an. Die wenigsten machen sich Gedanken darum. Es war halt schon immer so auf der Station.

Hinzu kommt, dass die Mankos der verschiedenen Pflegekräfte durch das Arbeiten mit anderen Fachkräften kaum zum tragen kommen. Man hilft sich halt ohne darüber zu reden. Habe ich jetzt nur Assistenzpersonal wirds damit schwierig. Probs treten offen zutage. Auch deshalb wird der Einsatz von Assistenzpersoanl in der Pflege offen boykotiert. Wer will schon schlecht dastehen?

Wie gesagt: einfach mal überlegen, welche Tätigkeiten jetzt schon von "Hilfspersonal" zur vollsten Zufriedenheit erfüllt werden.

Elisabeth
 
Ich denke, dass grundsätzlich nichts dagegen spricht, gut eingewiesene "Hilfskräfte" ( wie Zivis, FSJler, andere Praktikanten u.ä.) am Krankenbett einzusetzten.
Wichtig ist allerdings in dem Zusammenhang eine intensive Kommunikation.

Durch die aktuelle Personalsituation in vielen Kliniken ist jedoch eine fehlende Kommunikationsebene an der Tagesordnung. Man läuft aneinander vorbei, ohne wirklich miteinander zu reden. Nachher redet man dann umso mehr übereinander (was der andere wieder nicht gemacht hat, was er hätte besser machen müssen/sollen...etc.).

Reflektion der eigenen Tätigkeit wird oft aus Bequemlichkeit nicht betrieben. Dazu fehlt eine Konfliktbereitschaft und eine produktive Fehlerkultur.
Zeitmangel wird auch gern als Argument angeführt. Tatsächlich jedoch ist es vorgeschoben und es liegt wohl an der mangelnden Motivation vieler Mitarbeiter (viele und noch mehr Überstunden, "Einspringen" in der Freizeit...=> Dienst nach Vorschrift!).
Da zeigt sich nun der Teufelskreis als Folge einer schlechten Kommunikation.

Die Einarbeitung von "Hilfskräften" kostet Zeit und wird als Überforderung in dem stressigen Alltag angesehen.
Gegenwärtig fehlen vielen Stationen Mentoren, wie sie früher (in den 80- und 90-er Jahren) eingesetzt wurden. Wer möchte denn schon sein Wissen weitergeben, wenn er dafür nicht angemessen "belohnt" wird? (*sarcasm aus*)
Der Einsatz von PA ist imo noch nicht ausgereift.

Vielleicht fehlt auch nur die autoritäre "Oberschwester" der Station, die ihre Mitarbeiter absolut im Griff hatte und diese delegierte, die gesiezt und auch von Ärzten respektvoll behandelt wurde. :lol: :lol1:


Einen schönen Sonntag
LG
 
Ich hab' nichts gegen die Hilfskräfte. Die meissten freuen sich doch, wenn ihnen etwas Vernünftiges übertragen wird.
Doch scheint mir, diese Überlegungen entstammen der Ärztemangel-Problematik, die sich immer deutlicher darstellt.
Muss ja gar nicht schlimm sein. Vielleicht sehen sie mal, dass auch die Pflege unentbehrliche, gute Arbeit macht.
Bessere Zusammenarbeit ist dringend vonnöten!
 
Hallo!

Frage nur an die Kolleginnen und Kollegen, die als Krankenschwestern und -pfleger mehr als 10 Jahre Berufserfahrung haben (alle anderen kommen da schneller hin als sie glauben...): soll die pflegerische Arbeit umstrukturiert werden ?

Würdet ihr es o.k. finden, wenn z.B. die morgendlichen Wascharien - bis auf Sonderfälle, über die ihr entscheiden würdet - noch mehr an eingearbeitete bzw. von Euch einzuarbeitende Hilfskräfte (Zivis und Schüler machen es doch ohnehin jeden Tag) abgegeben werden und dafür wieder mehr ärztliche Tätigkeiten von uns übernommen werden (Blutentnahmen etc.) oder geht das gar nicht ?

Also ich find es nicht gut. Denn Waschen bzw. "Wascharien" wie Du es nennst, sind doch gegenüber ärztlicher Tätigkeiten nicht weniger wichtig! Ich finde wir machen schon genug ärztliche Tätigkeiten.
Grund- und Körperpflege am kranken Menschen erfordern meines Erachtens eine Schulung in Technik, Krankenbeobachtung, aktivierende Pflege usw. und je nach Fachbereich ein hohes Maß an Qualifikation (z.B. Apoplexie) - basalstimulierende Bobathwaschung usw.
Wir arbeiten auch mit Hilfskräften. Es ist auch ok, wenn sie unkomplizierten Patienten ohne Behandlungspflege beim Waschen helfen. Aber gerade was Krankenbeobachtung angeht, geht da doch so manches unter!
Für mich ein klares NEIN. Das ist nicht mein Verständnis von Pflege.
 
Also ich find es nicht gut.
Grund- und Körperpflege am kranken Menschen erfordern meines Erachtens eine Schulung in Technik, Krankenbeobachtung, aktivierende Pflege usw. und je nach Fachbereich ein hohes Maß an Qualifikation (z.B. Apoplexie) - basalstimulierende Bobathwaschung usw.

Hallo!
Wieviele Fortbildungsstunden umfaßte Deine basalstimulierende Bobatwaschung konkret ?
 
Hallo!
Wieviele Fortbildungsstunden umfaßte Deine basalstimulierende Bobatwaschung konkret ?

Die Waschung allein nicht viele, aber das Grundverständnis sowohl für Bobath als auch für Basale Stimulation erfordert schon einige.
 
Bekommt jeder Pat. eine therapeutische Wäsche? Wenn ja- warum?

Elisabeth

PS Es gibt übrigens keine basalstimulierende Bobathwäsche... allenfalls eine Bobathwäsche oder basalstimuliernde hemiplegieorientierte GKW.
 
ärztliche tätigkeiten

hallo ich möchte nur mal bemerken, dass viele der heutigen ärztlichen tätigkeiten, in den 80er und 90er jahren vom pflegepersonal durchgeführt wurden. wir wurden dafür auch ausgebildet. beim waschen usw. wurden wir von pflegehelferinnen unterstützt. diese hatten eine einjährige ausbildung und waren daher genau für diese arbeiten ausgebildet. mit der zeit wurden uns immer mehr unserer tätigkeiten weggenommen und wir übernahmen die tätigkeiten der pflegehelferinnen, dieser berufszweig verschwand mit der zeit. ganz ehrlich wie dumm sind wir eigentlich, dass wir uns zu hilfsarbeitern machen lassen und darauf auch noch stolz sind.
ich wäre froh wenn ich wieder vernünftig ausgebildete hilfskräfte bekommen würde und sich die krankenschwestern und krankenpfleger ihrer rolle wieder mehr bewusst würden und sich nicht selbst zu hilfsarbeitern dekradieren würden.
gruß elke
 
Welche Aufgaben meinst du?

Elisabeth
 
hallo
zb. blutentnahme, infussionsgabe, braunülen legen, spritzen jeglicher art, usw
 
Das kann eine Arzthelferin besser und billiger. Warum heißt die Ausbildung wohl KrankenPFLEGE?

Elisabeth (die sich immer wieder wundert, warum manche nur das Wort Behandlungspflege kennen)
 
hallo,
ich frage mich hingegen warum eine krankenschwester, die in der krankenpflege arbeitet, eine hilfskraft ist. in keinem anderen land ist der status der krankenschwester so schlecht wie in deutschland. in keinem anderen beruf wird eine ausgebildete kraft als hilfskraft bezeichnet. entschuldigt bitte, dass ich mich darüber aufrege aber hat es der berufsstand der krankenschwester oder krankenpfleger nötig auf so niedrigem standart zu arbeiten.
du hast recht es heißt krankenpflege. aber heißt einen patienten waschen pflege, oder heißt pflege einen patienten zu betreuen seine fähigkeiten zu fördern und seine gesundheit als ziel zu sehen.
zur zeit sehen krankenschwestern aber nur hauptsache der patient ist satt und sauber. und sorry das hat für mich nichts mit krankenpflege zu tun.
gruß elke
 
Die Waschung allein nicht viele, aber das Grundverständnis sowohl für Bobath als auch für Basale Stimulation erfordert schon einige.

Hallo!
Da geht es doch schon los: für die Waschungen bedurfte es nicht vieler Stunden und selbstverständlich bekommt nicht Jeder Patient eine therapeutische Waschung.
Und natürlich waschen Schüler und ZDL´s, aber nach wie vor wird von Einigen so getan, als ob das eine Aufgabe mit hohem akademischen Anspruch ist.
Und wenn Patienten eine therapeutische Waschung benötigen oder what else: für die Pflege entscheidet eine Krankenpflegekraft - nobody else.
Wie geht das in England: die Hilfskräfte waschen (wie in Deutschland die ZDL´s und Schüler) die bettlägerigen Patienten, für die die Aufträge erhalten.
Und eine Krankenpflegekraft überzeugt sich vom Zustand der Patienten (u.a. z.B. einschließlich der Beobachtung der Haut auf Druckstellen).
 
Bekommt jeder Pat. eine therapeutische Wäsche? Wenn ja- warum?

Elisabeth

PS Es gibt übrigens keine basalstimulierende Bobathwäsche... allenfalls eine Bobathwäsche oder basalstimuliernde hemiplegieorientierte GKW.

Nein, nicht jeder Patient bekommt so eine Wäsche, nur frische Schlaganfallpatienten.
Selbstverständlich wird in der Literatur der Begriff "basalstimulierende Bobathwäsche" gebraucht, z.B. http://pflegen-online.de/download/schlaganf_inh.pdf unter Punkt 1.2.1.1
Ich wollte damit ja auch nur deutlich machen, dass "Wascharien" nicht einfach eine unqualifizierte Tätigkeit sind, die jeder Nicht-Ausgebildete so einfach machen kann. Wir pflegen kranke Menschen und sind als examiniertes Personal nicht ersetzbar! Und die Übernahme ärztlicher Tätigkeiten wertet unseren Beruf nicht auf, im Gegenteil, in Zeiten von Personalabbau nimmt sie uns die letzten zeitlichen Ressourcen, die wir für die Pflege unserer Patienten haben sollten.
 
Pflege hat mehr zu bieten... wenn sie denn wollte.
Vernünftige Pflegeanamnesen zu den klassischen Risiken- nicht ausfüllen von Skalen. Letzteres kann jeder, der lesen kann und aufgeklärt wurde. Dafür bedarf es keiner 3 Jahre Ausbildung.
Planen von Maßnahmen passend zu der erhobenen Problematik- nicht anhand von Checklisten. Letzteres kann jeder, der lesen kann und aufgeklärt wurde. Dafür bedarf es keiner 3 Jahre Ausbildung.
Eigenständige Krankenbeobachtung auf der Grundlage von Fachwissen- nicht anhand von eingeschliffenen Routinen bzw. nach ärztl. Ansetzung. Letzteres kann jeder, der lesen kann und aufgeklärt wurde. Dafür bedarf es keiner 3 Jahre Ausbildung.
...
Wenn wir das alles ausfüllen könnten, wären wir eine anerkannte Berufsgruppe. So mutieren wir aber immer mehr zu Hilfskräften. Hilfskräfteniveau bei der Grundpflege + Hilfskraft für den Doc um dessen ungeliebten Tätigkeiten zu übernehmen.

Elisabeth